Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich würde irgendwelche Vorgaben aus dem Internet schlichtweg vergessen
    und mich mal besinnen, was es werden soll und was man dafür braucht.
    Nicht verkehrt wäre es, wenn das auch mal jemand kontrolliert, nicht dass
    das so ein zittriges Rumgeeier gibt, das so aussieht, wie wenn der untrainierte
    Opa mit Traubenzucker und Kaffee den Marathon laufen will und gerade neben
    das Dixie-Klo kotzt, bevor er von den Einsatzfahrzeugen eingefangen wird.


    Sind denn beim Schorsch überhaupt Triolen im Work-Out drin?
    Wenn nein: wen wundert es dann, wenn man die nicht kann?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    mir kommt es halt etwas komisch vor, dass man da so ein starres Konzept wählt.
    Der Mensch ist individuell und da macht es doch mehr Sinn, erst einmal zu analysieren,
    was denn an Vorkenntnissen schon vorhanden ist und darauf aufzubauen.
    Sicherlich wird hier auch die Gier nach Geschwindigkeit ein wenig bedient.


    Ich würde mich einfach mal ein bisschen entspannen, Englisch lernen und mal
    überlegen, worum es überhaupt geht.


    Bei "bpm"-Zahlen erkennt man immer, dass man es nicht mit Musikern zu tun hat.
    Wer nur Sechzehntel im Viervierteltakt zelebriert, ist doch eine arme Sau.
    Spielt doch mal einen Ratamacue. Meinetwegen auf "bpm 69"
    (M. M. Viertel = 69 für Musiker). Das wäre doch mal was anderes.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    optisch erinnert es an die Abdrehmuster von Zildjian A und Sabian AA.

    Könnte das ein Paiste 602 sein?


    Nein, die waren feiner abgedreht.


    Ich frage mich sowieso, warum, wenn man schon vor Ort ist, das nicht gleich dort fragt, wenn es denn wichtig sein sollte.
    Aber vielleicht frage ich mich zu viel und das ist ja auch fragwürdig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    zur Situation in Wien kann ich nichts sagen, es ist zu lange her, dass ich dort war, damals übte ich in der Sauna vom Hotel.


    Aber zurück zur Gegenwart: um regelmäßig üben zu können, ist für mich das traute Heim die erste Wahl.
    Ich habe seit 2002 hier ein Übeset, mit dem alles, was notwendig ist, geübt werden kann.
    Anfangs war es ein Gibraltar Fußpedalanschlussgerät nebst einer einfachen kleinen Kleinen Trommel mit Grobgewebefell,
    inzwischen habe ich etwas nachgerüstet. Solange man vernünftige Nachbarn und Übezeiten hat, funktioniert das hervorragend.


    An Fremdsets zu üben finde ich sehr suboptimal und Überäume, für die eine gewisse Anreise erforderlich ist, liegen mir auch nicht.
    Das war früher schon nicht so toll zum Üben, das war lediglich für Bandproben gut.
    Über den Preis reden wir besser nicht, genausowenig über manche Zustände.


    Konkret: ich würde das Gerät daheim aufstellen, "mesh heads" aufziehen (oben, unten bleibt's, wie's ist) und "Sound Off" auf die Becken.
    Auf meiner Kleinen Trommel habe ich eine "Gladstone" Übescheibe, da bin ich traditionell.


    Grüße
    Jürgen
    billig und gut

    Hallo,


    damit keine Missverständnisse entstanden: ich meinte natürlich pro Tag, nicht insgesamt.
    Somit sind wir Schorschs uns ganz d'accord.


    Eine Ausnahme hätte ich noch: Konditionstraining.
    Wer für den Auftritt übt, sollte halt auch so lange üben, wie ein solcher dauert, nicht dass im Ernstfall dann die Flossen abfallen
    und hinterher wieder angenäht werden müssen.


    Grüße
    Jürgen
    ganz lieb - wie immer


    PS
    "d" bitte, sonst ist es - äh - Unsinn.

    Hallo,


    1. ja, der Schorsch meint das so.
    2. ja, das Englisch ist grauenhaft: base = Basis, bass = Bass, Große Trommel = Bass Drum
    Wer das schon nicht hin bekommt, der muss wirklich mal ins boot camp.
    3. Üben heißt: oft üben, nicht dauernd.
    Wer meint, heute mal drei Stunden zu üben und dann wieder nächsten Sonntag, der wird nix.
    Und mehr als ein paar Minuten (2 bis 5) an einer Sache zu üben,
    ist Zeitverschwendung.


    Ob man in vier Monaten wirklich auf 240 ist, das kann ich auch nicht beurteilen, rein theoretisch
    ist es möglich, möglicherweise aber nicht bei jedem.
    Bei mir kommt immer mal wieder ein Tag ohne Übung dazwischen und am Wochenende mache ich
    auch nichts, folglich könnte das bei mir gar nicht klappen. Weiterhin stelle ich mir die Frage, wer
    kontrolliert, dass die Überei auch sauber verläuft und nicht gehudelt wird, denn 240 gehudelt
    klingen auch nur nach Maschinengewehr mit Ladehemmung.


    Grüße
    Jürgen

    Als Mutter will man ja nichts falsch machen und vermurksen.


    Hallo,


    ich finde, man darf die Kirche auch mal im Dorf lassen. Was will man denn vermurksen? Und was würde passieren? Weltuntergang? Karriere versaut?
    Nein.


    Wenn man immer gleich das hingestellt bekommt, was man will, ist das für die persönliche Entwicklung auch nicht optimal, so ein erlerntes Anspruchsdenken kann später im sozialen Umfeld aufstoßen.


    Bei der Produktwahl würde es mich persönlich eher interessieren, ob es wieder verkauft werden kann, Einwegprodukte finde ich pervers. Das ist aber Geschmackssache.


    Ob ein Becken als "Ride", "Crash" oder wie auch immer bezeichnet wurde, gibt lediglich eine Empfehlung zur Anwendung. Wie es wirklich angewendet wird,
    entscheidet der Künstler. Neulich sah ich mal einen mit einem "Thin Crash" als Rhythmus- (Ride-) Becken. Auch in Friedberg, dem Tagungsort der internationalen Mittelhessen wurden schon 4" Accent als Ride und 20" (oder waren es 21") Heavy Rides als Hi-Hat erfolgreich zelebriert. Es kommt immer auf den Kontext an. In einer "normalen" Kapelle mit elektrisch verstärkten Gitarren mögen die Bezeichnungen gelten, bei besonders leiser, besonders lauter oder besonders avantgardistischer Musik gelten andere Regeln.
    Und das Becken muss zum Stock und zum Spieler passen, erst in dieser Kombination macht es "pss", "wusch", "bling", "boing" oder "krack".


    Und ohne Bass Drum (= Große Trommel; wer sie "Pauke" nennt, gehört erschossen oder ins Gefängnis der Volksmusikanten) ist es kein "Schlagzeug" im popularmusikalischen Sinn. Wir nähern uns den Ursprüngen. Langsam.


    Grüße
    Jürgen
    ohne Doppelhuf geht schon mal gar nichts


    PS
    Grinseköppe nach Wahl einsetzen.

    Hallo,


    wenn man ganz ehrlich ist, fällt das (schon wieder) in die Kategorie "ich hätte da gerne mal ein Problem".
    Oder: wie macht man aus einer geklärten Sache eine Diskussion.


    Man sieht es ja: mehr oder weniger hilflose Versuche en masse: es gibt keine Lösung.
    Ein dünnes Fell ist leicht anregbar, noch mehr, wenn es hoch gestimmt ist und wenn da dann Spiralen aufliegen
    (möglichst viele am Besten), dann raschelt das halt und zwar auch dann, wenn die Kabelhilfe hustet.


    Wenn man das nicht will, macht man die Spiralen ab und unten ein dickes Fell drauf, dann hat man ein Tom-Tom
    und so klingt es dann auch.


    Alles dazwischen ist für Proberaum und Bühne vielleicht ganz nett oder auch für Aufnahmen, wo das Schlagzeug
    als Ganzes klingen muss, weil es irgendwer so festgelegt hat, aber wenn es doch scheppern soll (Kleine Trommel)
    und andererseits nicht (Tom-Tom), dann muss man eben trennen und zwar konsequent von Anfang an.


    Alles andere ist lediglich dazu gut, das Sommerloch zu füllen oder sonstige Zeiten der Langeweile.


    Grüße
    Jürgen
    der eigentlich etwas Besseres zu tun hätte, aber darauf gerade keinen Bock hat (Grinsekopp nach Wahl).

    Hallo,


    ich sehe das auch pragmatisch.
    Wenn es stört, würde ich die Instrumente einzeln aufnehmen, das wird die schnellste und effektivste Lösung sein.


    Alle anderen Lösungen gehen in die Richtung, den Teppichklang (oder andere Klänge) zu beschränken, von Umstimmen über neuem Teppich,
    Klebestreifen, Zigarrettenpapier, Büropariser, dickerem Resonanzfell, Teppich mehr oder auch weniger anspannen etc. pp.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wir sind ja alle irgendwo behindert und wo es anfängt und wo es aufhört, ist eine Definition der Norm.
    Aktuell hört man ja, dass man sich die Arschhaare zu entfernen hat und die Schamlippen bitte modifiziert zu werden haben.
    Da kann so ein Video vielleicht notwendig sein, vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht.
    Das Video ist gut gemacht. Dass man mit Schwerbehinderung nicht unglücklich sein muss, ist mir bekannt, alles andere haben uns
    halt gewisse politische Kräfte offensichtlich nachhaltig eingetrichtert.
    Dass man mit gewissen Einschränkungen eben in manchen Situationen eingeschränkt ist, lässt sich nicht vermeiden. Tatsache ist,
    dass der Mann nicht hier in der Festhalle oder dem Waldstadion spielt. So gesehen ist er schon behindert. Aber eben nicht nur er.


    Manches geht, manches geht nicht, es macht weder Sinn, Behinderungen groß noch klein zu reden. Man muss mit ihnen umgehen.
    Alles andere ist Stillstand und Herzstillstand ist der sichere Tod.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    es wurde ja schon von einem weisen Kundigen gesagt:
    das Geld wird in der Masse und im Einstiegsbereich verdient.
    Flaggschiffe sind nur für das Marketing, da kann man einfach nicht so viel Geld hineinstecken, deshalb muss es der Kunde ja bezahlen.


    Im Sektor der Instrumente ist es momentan doch genauso: da gibt es auch keine Entwicklungen mehr.
    Lediglich das China-Einstiegssegment wird auf Mittelklasse und Oberklasse erweitert, mit bunten Farben,
    um den Käufer zu vernebeln. Inhaltlich wird aber seit Jahren gespart, da wird nichts mehr besser, sondern
    nur noch ausgedünnt.


    Kabel-Hi-Hat-Maschinen gibt es immer weniger. Vor vielen Jahren hätte man gedacht, das entwickelt mal jemand weiter, so dass es
    reibungsloser läuft. Umgekehrt: die großen Hersteller verabschieden sich nach und nach.
    Parallelabhebung: einst der Stern der Göttlichkeit, inzwischen komplett weg, nur noch einfache Abhebungen auf dem Markt
    RotoToms: 16" und 18" komplett eingestellt, Remo praktisch nicht mehr im Geschäft, da hätte man doch denken können, ein 20er für die Füße wäre lustig.
    Octobans: warum nicht mal 16 statt 8. Nein, gibt es nicht. Pearl gibt sich mit 4 statt 8 zufrieden, ansonsten Spezialanfertigung.
    Ferromanganstahl: gibt es nicht mehr
    12 Stimmschrauben: zu teuer, weg.
    Dreifachgalvanik: zu teuer, weg.
    Gerüst mit Rollen: muss man selbst bauen.
    11" Toms: kauft keiner
    17" Standtoms: dito


    Was erwarten wir?


    Im Elektrobereich wird vor allem an Zuhausetrommler verkauft, da spielen professionelle Anforderungen keine Rolle, da geht es um den Preis und darum, dass es (dem Anschein nach) leise ist, denn die Eltern wollen ja fernsehen, während das Kind im Kinderzimmer tobt.
    Das ist die Wahrheit.


    Und ganz nebenbei: wozu auch?
    Wenn ich ein Symphonie-Orchester sehen und hören will, kommt auch keiner auf die Idee zu fragen, warum die eigentlich keine elektrischen Geigen, Bratschen, Celli, Kontrabässe, Klaviere, Gongs, Große Trommeln, Triangeln, Pauken, Flöten, Oboen etc. haben. Und das mit was? Genau. Mit Recht.


    Elektrotrommeln sind im Profibereich lediglich in der Unterhaltungsmusik (Last Night of the Nokia - Best of Schlager) oder eben als Ergänzung für bekloppte Klänge interessant. Für alles andere gibt es ja schon etwas. Und wer das nicht will, muss eben leiden.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    dann solltest Du mit dem Trommeln definitiv aufhören.


    Ich bekomme schon Gefühle bei billigeren Trommeln.
    Bei der HLD 590 wäre ich explodiert, hätte den UO
    standrechtlich kampfunfähig gemacht und das Teil
    wie Gollum zu seinen besten Zeiten in die heimische
    Höhle geschleppt.


    Selbst vor meiner billigen D 528 mache ich jeden Tag
    einen Kniefall und meine 24er werden fünf Mal täglich
    angebetet.


    Grüße
    Jürgen
    verständnislos

    Hallo,


    ich hatte schon immer den Eindruck, dass Zildjian und Sabian ihre Einstiegsserien absichtlich aus B8 und vor allem schlecht machen,
    um besser behaupten zu können, dass B20 das einzig Wahre ist. In der Tat kann man bei Beiden offensichtlich auch nur Letzteres
    kaufen.
    Wenn B8, dann Meinl oder Paiste, die wissen, wie es geht.


    Dennoch würde ich die Spielweise überprüfen, nicht dass haltbarere Becken dann zwar länger halten, aber eben doch zeitig das
    Zeitliche segnen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    danke für die Rückmeldung.
    Bei der Bemerkung "geiles Gefühl" frage ich mich dann allerdings, warum man über einen Verkauf nachdenkt.
    Man hat zwar "nur" eine verbastelte Stahltrommel, aber das Ding ist - wenn die Farbe sich nicht auf den
    Klang auswirkt - eine Macht. Und der erzielbare Verkaufspreis ist dagegen schon eine Beleidigung.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Falls sie dennoch verschenkt wird, ich habe gerade ein paar Zentimeter im Regal freigeräumt.

    Wie würdest Du hier 2 Trommeln einsparen wollen?


    Hallo,


    die 20er bleibt in der Mitte mit dem Spezialpedal,
    links die 22er, rechts die 24er (oder umgekehrt)
    mit jeweils einem Doppelpedal (rechts bzw. links),
    das Zweitpedal ("slave") dann jeweils etwas weiter
    ausgezogen, so dass das Zweitpedal von der rechten
    Bass Drum rechts neben dem linken Teil des Mitteldoppel-
    pedals und das Zweitpedal von der linken Bass Drum
    links nbeben dem rechten Teil des Mitteldoppel-
    pedals zu stehen kommt.
    Herausforderung dabei sind die sich in der Mitte
    kreuzenden Wellen, da müsste man evtl. das ein
    oder andere Pedal leicht erhöhen oder anderweitig
    (verstellbare Säulen?) basteln.
    Manni von Bohr wäre da ein Hinweis.


    Damit hätte man nicht nur zwei Trommeln eingespart,
    es ist für mich auch logischer, alle Trommeln jeweils
    einzeln mit Doppelpedal zu bespielen, statt mal eine
    so und dann doch wieder zwei Bass Drums in gleicher
    Größe und gleichem Ton, der sehr schwer zu stimmen
    ist.


    Dann wären rechts und links sogar noch Platz für eine
    18er und eine 26er. Terry Bozzio lässt dann grüßen.


    Ansonsten fallen mir noch Grüße von Jonathan Moffet,
    der zumindest das mit den Tonhöhen als Konzept hat,
    wenn auch ohne überall doppelt getreten. Auch Grant
    Collins oder Mike Mangini wären noch zu erwähnen,
    aber da schon weniger tonal und wohl auch weniger
    doppelt.


    Beim Gerüstbau werfe ich mal ein, dass das DR-1 40 mm auf
    50 mm und alle anderen Pearl-Gerüste 40 mm auf 40 mm
    haben, dafür gibt es die meisten Klemmen auf dem
    Markt, wenn man nicht auf Rundrohr setzt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    drumdidi: was hat Dich denn das Mitteldings gekostet?
    Und warum weist Du hier immer mehr oder weniger dezent auf Produkte Deines Endorsementgebers hin?
    Ich weiß ja, dass viele hier es toll finden, wenn Werbung gemacht wird, weil man das ja auch als Produktinformationen aus erster Hand verkaufen kann,
    aber Hand aufs Herz: die negativen Produktinformationen fallen auf diese Weise nicht nur unter den Tisch, sie werden auch noch von den positiven zugekleistert.
    Damit es nicht zu langweilig wird: Kette oder Band? Und halten die Bänder inzwischen?

    Hallo,


    das schafft auch der Transit in der Basisausstattung locker weg.


    Wenn auf jeder Bass Drum mit zwei Füßen gespielt werden können soll, dann fehlen aber ein paar Pedale.
    Wenn nur jede Größe gemeint sein soll, dann sind das ja nur drei Töne (die wohltemperierte Stimmung der jeweils gleich großen Trommeln wollen wir mal außen vor lassen), da könnte man sogar noch über die Einsparung zweier Trommeln nachdenken.


    Wenn's fertig ist, will ich das Ding sehen, so viel ist klar.


    Erstaunlich günstige Aluprofile (so rund 3 x 1 m) könnte ich noch im Keller liegen haben, wenn es um 40 mm allseits gehen sollte.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    pro Glockenbronze:
    1. Wunschdenken
    2. Die Farbe so ein bisschen entfernt (Messing, Bronze, Gold ... nicht dass es die berühmte HLD 666 mit Goldkessel ist, eigens für den Leibhaftigen gefertigt)
    3. Gewünschter Verkaufspreis


    gegen Glockenbronze:
    1. Kesselkonstruktion: 1 mm mit gebördeltem Rand (Glockenbronze: 3 mm, verstärkter Rand, keine Bördelung)
    2. Gewicht: 8 kg wiegt jede Sig, die Bronze ist doppelt so schwer
    3. Die Beschlagteile: alle verchromt statt verkupfert, gab es in diesem Design als HLD 590 nicht und alle anderen Bronze-Teile mit der Sig-Plakette liefen im Wesentlichen unter Designer bzw. Symphony (wobei da dann die Plakette mal gewechselt hat und auch der Kessel).
    4. Optik: gesprenkelt statt feinst gebürstet
    5. Bezahlter Kaufpreis


    Grüße
    Jürgen