Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    wie wir alle wissen, liest die Industrie mit.
    Das ein oder andere Unternehmen stellt sich dann mehr oder weniger offen hier dar,
    ganz oft auch gar nicht oder hinter den Kulissen.


    Dass preisgünstige Produkte genauso gut sind wie teure, das predigen die Discounter
    schon seit Ewigkeiten. Warum es dann allerdings die Teuren gibt, wenn doch dasselbe
    Unternehmen auch die billigen herstellt, das muss mir mal jemand erklären.
    Ich sehe schon den Triumpf der Prediger des Billigen: siehste! Machen die nur für dich
    Idioten!


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Keine Panik, ich weiß schon, warum ich kein dw-Pedal habe.
    Wenn, dann wäre es aber die 5002 geworden und definitiv keine andere.


    PS
    Zeugnissprache übersetzt:
    Das Problem ist bekannt, offenbar ist die Gewindebohrung oder Schraube nicht hochwertig genug,
    die Schraubensicherung (wie sie Ikea auch verwendet, ist in der Tat Standard im unteren Segment).

    Mir ist persönlich und in Foren noch kein fortgeschrittener Schlagzeuger begegnet, der an Ringo Starrs Qualitäten zweifelt.


    Hallo,


    ja, die haben alle Angst, von seinen Fans erschlagen zu werden.
    Ringo Starr, munkelt man, war noch nicht mal der beste Schlagzeuger der Beatles seinerzeit.
    Man darf nicht immer von einer Platte auf das Cover schließen.


    Wer morgens mit Zappa, mittags mit Sting und abends mit Cher spielt, wird höchstens unter Schlagzeugern als bester Notenleser der Welt bekannt.


    So jemand nimmt oder nahm Koks.


    John Bonham, Keith Moon, Ringo Starr,


    So jemand war mal Alkoholiker.


    Grüße
    Jürgen
    polar wäre heute mal gut bei dem Wetter

    Hallo,


    die Felle auszuprobieren ist selbstverständlich die vernünftigste Möglichkeit, der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
    Preisempfindlich darf man da jedoch nicht sein, die Einkaufsliste hat ja einen Endwert, dafür hätte ich mir glatt eine
    Fußhupe, die bereits befellt ist, gekauft.


    Wenn es ein Selbstbauprojekt ist, könnte man auch auf die Schnitzelidee kommen: bei lang anfangen und immer 2" abschneiden.
    Bestimmt auch interessant.


    Mir persönlich gefallen 17" Tiefe noch besser als 16". Mehr ist mehr.
    Aber mit 14" kann ich auch arbeiten.


    Wenn ich mir wirklich etwas selbst bauen würde und Geld nicht so wichtig ist, dann würde ich auf 26" x 20" gehen und gegebenenfalls
    dann kürzen, bis es passt.
    24" x 16" ist für mich Dark Pop. Eher mein Standard als "besonders" groß.


    Grüße
    Jürgen

    Als ich 17 war, habe ich gerade angefangen, von daher
    ist da eigentlich jede(r) besser, wenn es um die Altersklasse geht. Simon Phillips war in dem Alter
    aber besser, habe ich mir sagen lassen. Alles relativ.


    Hallo,


    man könnte ja jetzt den Median bilden, aber der Durchschnittswert dürfte - meiner bescheidenen Erfahrung nach - eher in
    meine (damalige) Richtung ausschlagen, wenn auch noch deutlich darüber. Ich habe auch den Eindruck, dass inzwischen mehr
    Wert auf (technische) Perfektion als auf Musikalität gelegt wird und der Anteil der Unterrichteten gestiegen ist, aber für die
    17er Klasse sehe ich jetzt bei dem Video kein Indiz für irgendwelche Kritik, wenn man da den Durchschnittswert anlegen will.


    Man darf nicht vergessen, dass wir gerne auf die Spitze der Pyramide sehen. Tatsächlich gibt es aber massenhaft Hobbytrommler,
    die im Wohnzimmer, im Probenkeller oder auf der Bühne des Bierfestes um die Ecke verdorren. Viele von denen sind auch gar
    nicht auf Youtube. Das ist ja auch irgendwie gut so, aber man sollte es eben auch nicht vergessen.


    Die Debatte hier ist ohnehin von Anfang an sinnlos, aber es ist immer schön, wenn man etwas zu besprechen hat, schließlich herrscht
    Sommerloch.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Toll, dass mein Locher Einstellungen für Frühjahr (F), Sommer (A4), Herbst (US) und Winter (888) hat. Ok, A5 und A6 habe ich aus dramaturgischen Gründen unterschlagen.

    Hallo,


    Facebook-Gruppen und Youtube Drum-Cover gehen so ein bisschen Hand in Hand.


    Früher gab es Kirchenorgelspieler und Heimorgelspieler.
    Manche spielten in großen Kirchen, manche in kleinen und manche eben zuhause.


    Heute ist dank NSA, BND, Facebook, Google das Zuhause die Welt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Hat sich mal jemand mein Video von heute Nacht angesehen, wo ich wieder so schlimm geschnarcht habe?
    Ja, ich weiß, ist ein bisschen dunkel geraten und der Rhythmus ist auch nicht so toll.

    Hallo,


    ich hatte in meiner frühen Adoleszenz mal so einen Trieb.
    Glück hatte ich, da auf dem Dachboden zufällig ein Stück Hartholz lag, das da auch schon ziemlich lange (100 Jahre?) lag. Das war ziemlich dunkel. Und richtig hart.
    Um es klar zu machen: übliches Baumarktholz kann man komplett vergessen (daraus hatte ich dann mal Temple Blocks gebastelt, was ein Müll) und ja, es darf auch härter als die Stöcke sein.
    Das ist, wenn man es kauft, nicht ganz billig.


    Ich hatte weiterhin das Glück, dass ein paar Maschinen zur Verfügung standen: bohren.
    Dann ein bisschen feilen und fertig.


    Ach so: bis heute hat das Ding keine Halterung.
    Und: es gammelt irgendwo im Keller herum.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Hartholz erkennt man sehr einfach: gegen die Wand werfen: sieht das Holz noch aus wie vorher und hat die Wand ein Loch, ist es Hartholz. Sieht das Holz danach irgendwie angeschrammt aus, dann war es nicht hart.

    Hallo,


    ich finde das mit dem Drum-Cover an sich auch eine Krankheit.
    Zum Üben zuhause ist das ja ganz nett, aber auch nicht hilfreich.
    Ich selbst habe ja mal eine ganze Zeit lang zu solchen CDs aus den Trommelzeitschriften
    gespielt. Nimmt man da die Variante mit Getrommel dazu, hat man ja notfalls immer einen
    Helfer im Hintergrund (oder auch Vordergrund, je nach Lautstärke) und manches fällt auf
    (Snare Drums nicht kongruent) und manches wird prima kaschiert (schlechter Klang wegen
    schlechter Technik, ausgelassene Noten).
    Wenn man dann mal die Variante ohne den Hilfstrommler wählt, dann kann man hören, ob
    sich die Sache nach Musik anhört oder nicht. Ich muss gestehen: bei mir klang es fast immer
    wie eine prima Kapelle mit einem beschissenen Trommler.
    Da ich auch schon ein bisschen älter bin, nicht blond, nicht weiblich und auch nicht solche
    tollen MD 421 habe, ist das Zeug Gott sei Dank hier unter Verschluss und eben nicht auf Youtube.


    Nebenbei ist es natürlich rechtlich illegal, was aber meistens nicht verfolgt wird, weil entweder
    der Aufwand zu hoch ist oder man sich lieber nicht als den Buhmann der Branche feiern lassen
    will. Allerdings hat jeder Künstler das Recht, Verunstaltungen seiner Werke durch Bedeckung
    (cover) seines wohlfeil gestalteten Gesamtwerks zu unterbinden. Aber das nur so nebenbei.


    Zu der Sache selbst: ich kann es auch nicht beurteilen, weil ich zu wenig höre. Es ist aber auch
    egal. Es gibt schlimmere Hobbies für die Jugend, als sich auf Youtube mit belangloser Musik
    zu verewigen (bitte keine Beispiele!). Als ich 17 war, habe ich gerade angefangen, von daher
    ist da eigentlich jede(r) besser, wenn es um die Altersklasse geht. Simon Phillips war in dem Alter
    aber besser, habe ich mir sagen lassen. Alles relativ.


    Wenn es früher schon Youtube gegeben hätte, hätte ich aber nicht ausschließen können, dass meine
    Kapelle damals die grauenhaftesten Videos verbreitet hätte.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Tag, Ich bin Markus Mustermann und Drummer auf MeineRöhre(tm) (eine Kapelle habe ich leider nicht). Ich bemerkte letztens eine Anzeige von McWürg(tm), wo der Contest "Friss dich frei"(tm) von Meier(tm) ausgeschildert wurde. Daraufhin habe ich mir gleich mal ein Paar Sticks von der Marke Meier(tm) bestellt und siehe da, die Lieferung ging bemerkenswert schnell (kam per Kurier nach einer Woche). Nachdem ich die Sticks getestet habe, muss ich sagen, es sind nicht die besten (also sie sind totaler Schrott, aber wir müssen ja wohlwollend - weil Zeugnissprache - schreiben), aber bei einem Preis von 1,75 € pro Paar absolut lohnenswert (wenn man mal von dem komischen Geruch im Kamin absieht). Also habe ich mich entschlossen, bei dem Contest mit zu machen. (Bei den Aufnahmen sind mir schon ein Paar kaputt gegangen, aber okay, die von Viktor(tm) halten bei mir auch nicht länger als eine Woche und für die Show sieht es immer gut aus, wenn man mit gebrochenen Stöcken um sich werfen kann, nur Maik P.(tm) macht das mit guten, aber der ist ja auch bei Profimarke(tm)) Genug geredet, ich wollte der Drummer-Gemeinde in diesem Forum kurz mein Drum-Cover für den Contest vorstellen.
    Dummerweise ist so etwas grundsätzlich illegal, aber das ist uns sowieso scheißegal und deshalb hat Guggelmafia Inc.(tm) mal ganz legal das Ding für uns gesperrt.
    Viel Spaß und Kritik ist in jeglicher Form erwünscht!

    Hallo,


    ich habe eine 24" x 16" Bass Drum im Proberaum stehen. Die darf auch ab und an mal raus.
    Zuvor war die hier als Übetrommel. Da ich die spiele, liegt spielerische Erfahrung vor.


    Die Befellung ist ein Evans klar mit Randstreifen, wie das genau heißt, weiß ich nicht.
    Resonanzfell ist ein bedrucktes Ebony Ambassador.


    Zur Auswahl kann ich nichts sagen, davon habe ich nichts.
    Warum ich mir eins davon kaufen sollte, konnte mir das Marketing noch nicht vernünftig
    erklären.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich empfehle für mich meinen Beckensatz.
    Dafür habe ich 30 Jahre gebraucht. Von daher würde ich mich jetzt nicht verrückt machen.
    Fehlkäufe verkauft man halt wieder. Man kann diese durch gute Planung vermeiden, aber
    das Internet ist da Fluch und Segen zugleich.


    Beim Becken wie bei der Trommel kommt es erst in zweiter Linie darauf an, ob es sich um
    Material X oder Y handelt. In erster Linie zählt die Verarbeitung, und da gibt es weitaus
    größere Unterschiede.
    Beim Klang sollte man auf sein Herz hören. Den Verstand sollte man befragen, inwieweit
    der Klang sich mit der beabsichtigten Musik verwirklichen lässt.
    4" Accent als Ride-Becken geht prima, wenn ich mit meiner Schwester zu Weihnachten
    ein Blockflötenkonzert gebe. 24" Eclipse geht prima, wenn ich mit meinen testosteron-
    geschwängerten (geiler Begriff an dieser Stelle) Brüdern ein Schwermetallgitarrengewitter
    zur Wintersonnenwende zelebriere. Darauf kommt es an.
    Mit Proberaum und Bühne ist es ähnlich, es kommt eben darauf an, wie die akustischen
    Verhältnisse vor Ort sind. Auf meinem Lokus klingen große Becken richtig bescheiden,
    in der Festhalle nett und lieblich.


    Beim Gebrauchtkauf empfehlen sich gängige Marken und Serien, die wird man nämlich notfalls
    auch wieder los.


    Zildjian und Sabian können (oder wollen absichtlich) keine guten B8-Becken herstellen, daher
    der komische Ruf. Paiste beweist seit 1970 (ungefähr), dass es geht. Meinl versucht es noch.


    Das Alpha Medium Crash 18" erinnert mich auf die Entfernung hin sogar mehr an Zildjian K als
    an Paiste 2002, in jedem Falle klingt es aber metallischer und das liegt an der Verarbeitung.
    Für manche Leute schmeckt Whisky nach Hustensaft, Apfelwein nach Pisse und Kräuterlimo
    nach dem Himmelreich. Andere rauchen gerne Menthol-Zigaretten oder trinken gefärbtes
    Wasser mit Lebensmittelfarbstoff. Die Welt ist bunt. Für jeden Jeck gibt es ein Becken, aber
    nicht jedes Becken passt jedem Jeck.


    Grüße
    Jürgen
    Der Kaffee ist heute irgendwie leicht bitter mit einer Karamellnote im Hintergrund

    Hallo,


    ich lese auch viel, wenn der Tag lang ist.
    Allerdings behaupten böse Zungen, dass ich es auch mal ausprobiert hätte.
    In der Tat habe ich das Fell natürlich nicht bis zum Anschlag und darüber hinaus hochgejodelt.
    Aber das kann ja jeder selbst ausprobieren oder meinetwegen irgendwo irgendwas dazu lesen.


    Ich sage es noch einmal: viel quatschen hält viel vom Üben ab.
    Einfach mal machen und Üben hilft letztendlich mehr, egal ob das dann optimal oder weniger optimal funktioniert.
    Dasselbe in Grün gibt es sowieso nicht, denn dasselbe ist dasselbe und alles andere ist halt anders.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich finde den Rückprall von Gewebefellen auch ziemlich stark.
    Deshalb habe ich sie nur auf Toms und Bass Drums montiert und relativ tief gestimmt.
    Auf der Snare Drum habe ich einfach eine klassische Gummimatte, das hat mit
    natürlichem Spielgefühl aber nur sehr bedingt zu tun, ich nutze es zum Üben und
    man gewöhnt sich an alles.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    den Hall finde ich grundsätzlich gar nicht schlimm, ja sogar hübsch.
    Er müsste nur ein bisschen modifiziert werden, die Becken klirren teilweise und das kann an den Becken und den Mikrofonen nicht liegen, das ist der Raum.
    Aber ich habe ja gehört, da soll es demnächst vielleicht auch noch ein bisschen dunkle Energie geben.


    Die zwei kleinen Toms sind zu klein. Im Vergleich zum größeren sind die immanent abgewürgt. Das ist bei diesen Aschenbechern und Sektkühlern aber oft so, da kommt einfach nichts raus.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde mal spekulieren, dass das Zildjian Avedis sind, Medium oder Medium Thin, damals 198? fabrikneu, heute klingen diesselben Becken vermutlich tatsächlich anders.
    Insgesamt klingen die Superdrumming-Aufnahmen alle etwas hart, was der Zeit, Mode und Technik geschuldet sein dürfte.


    Ich mag's ja gerne groß:
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    Und jetzt festhalten (back to the roots again):
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    Und auch nicht zu vergessen:
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    Grüße
    Jürgen

    seit 20 Jahren stimm ich an meinem Set rum und dann kommt da so ein Typ, erklärt dir das du alles was du weißt vergessen kannst und alles viel viel einfacher ist...


    Hallo,


    ich meine mich dunkel zu erinnern, dass ein gewisser Matzdingens so eine Methode hier schon genannt hatte, also zu Zeiten, wo der Manni wohl schon bei den alten Jazzern untergetaucht ist, Evans aber noch nicht im Workshop-Geschäft war.
    Nebenbei hat es ja auch mal diesen Willy Dingens gegeben, der hat ja auch mal so etwas abgehalten, alles im Forum nachzulesen.
    Auch Remo hatte ja mal so eine Workshop-Serie, da war die Methode jedoch ein bisschen anders.


    Wer noch nie etwas gelesen oder gehört hat, für den ist es neu, wer eben schon ein paar Tage mit Lesen oder Tun beschäftigt ist, für den ist es alt.
    Und es ist ja gut, dass es Alte und Junge gibt, nur Altersheim und nur Kindergarten wäre ja etwas öde, die gesunde Mischung bringt die Stimmung.


    Grüße
    Jürgen
    bei mir stimmt's immer


    PS
    Hartgesottene Kritiker mögen die Emoticons nach Wahl einfügen

    Hallo,


    Spannreifen sind in der Herstellung sehr teuer, als Extrawurst wird das nicht besser.
    Daher würde ich auch dringend raten, die Medikamente bereit zu halten, bevor man beim Tama Vertrieb (Meinl heißt der hierzulande) oder dem Händler des Vertrauens anruft.


    Reparaturen könnte der Fachmann um die Ecke evtl. machen.
    Wenn der Bruch aufgrund von Verspannungen entstanden ist, dann ist das Leimen natürlich nur vorübergehend (4 bis 5 Jahre?) aussichtsreich. Aber da kommt es auf Schadensursache und Schadensbild an und natürlich die zu erwartende Belastung (Tragen durch zarte Hände, astrein angezogene Spannreifen, Gitarristen, die sich gerne mal wohin setzen ...).
    Zur Not hilft der Baumarkt: zwei Platten, zwei Schrauben, vier Muttern; sieht scheiße aus, aber hält. Die Bruchstelle sollte man mit Klebstoff dämpfen.


    Ansonsten würde ich auch überlegen, ob man nicht auf Fremdprodukte zurück greift, die man dank Gebrauchtkauf günstig erwirbt (meist hängt dann noch eine Trommel dran).


    Grüße
    Jürgen