Beiträge von Jürgen K

    Mahlzeit,


    ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass es evtl. zu wenige Trommeln gäbe.
    Meine Problematik: a) faul b) kein Bock auf LKW mieten c) auf Fahrrad/S-Bahn passt die 24er nicht.
    Falls jemand irgendetwas haben will: mein Fuhrpark ist auf Frankfurt (Zeilsheim (Set II) und Niederrad (Set I)) verteilt.
    Theoretisch kann ich da alles à la carte einpacken, es muss nur transportiert werden.
    Falls jetzt jemand auf die Idee kommt, den Affenkäfig komplett bestellen zu wollen: das dauert dann aber
    mit der Orga ein bisschen länger ...


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Was ist eigentlich "Champions League"?
    Ist das eine moderne Schlager-Kapelle?
    Ist ja wie bei den Beatles früher ...

    Hallo,


    wenn man sich ohne Anspielen schon auf zwei Serien eingeschossen hat, dann ist das ein bisschen merkwürdig.
    Wenn die Entscheidung sowieso aufgrund der Papierform gefallen ist, kann der Rest auch theoretisch besorgt
    werden.
    Bei der Bass Drum im Proberaum weiß ich gar nicht, was da für Resthölzer verwurstet wurden und ganz ehrlich:
    es ist mir auch egal, Hauptsache 24".


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich höre schon Unterschiede zwischen meinen Trommeln, aber ich kann mit jeder meiner Trommeln alles spielen,
    was ich zu spielen habe oder spielen will. Für Aufnahmen nehme ich natürlich die Beste. :)

    Hallo,


    ich weiß ja nicht, was das werden soll.


    Ich würde das Ding einfach mal runter stimmen, ordentlich dämpfen und dann eben richtig treten.
    Wer Schmackes im Huf hat, braucht keinen "Rebound". Das ist für Pussies.


    Grüße
    Jürgen
    32tel mache ich lässig mit links

    Hallo,


    mein erstes Crash war billig und ich habe es wieder verkauft.
    Folglich war es in der Rückschau ziemlich egal, welches es war.


    Mein zweites Crash habe ich auch wieder verkauft.


    Und mein drittes und viertes Crash habe ich - wenigstens nach
    liebevoller Freundschaft - schließlich auch wieder verkauft.


    Mein fünftes Crash ist im Einsatz, es ist aber nicht ausgeschlossen,
    dass ich es auch irgendwann mal verkaufen werde.


    Mein sechstes Crash habe ich gerade verkauft, schweren Herzens zwar,
    aber irgendwann muss man konsequent sein.


    Mein siebtes und achtes Crash ist im Einsatz, mein neuntes ist kaputt
    und verkauft, mein zehntes verkauft, mein elftes und zwölftes im Einsatz.


    Tja.
    Die anfänglichen Verkäufe waren dem Budget geschuldet. Ohne vernünftiges
    Budget wird man nie das bekommen, was man wirklich will (es sei denn, man
    ist sehr genügsam). Die späteren Verkäufe sind Meinungsänderungen geschuldet,
    oft in Zusammenhang mit Veränderungen der Band- oder Proberaumlogistik.


    Mein Fazit: am Anfang muss man keine Wissenschaft machen.
    Probieren geht über Studieren und mit wenig Geld bekommt man sowieso nicht
    das Instrument fürs Leben.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Für die Statistiker: von 42 gekauften Becken bzw. Beckenpaaren habe ich 8 neu und
    36 gebraucht gekauft. Insgesamt sind 20 Becken im Bestand, auf zwei Drum-Sets
    verteilt, davon vier Hi-Hats, drei Rides, fünf Crashes, zwei Chinas, ein Splash, vier
    Effekt-Becken und ein Paar Marschbecken.


    Angefangen habe ich mit: ein Paar Hi-Hats.
    Sonst nichts.


    Ok, kurz darauf kam ein Crash (18") dazu, das musste auch für Ride-Anwendungen her
    halten. Fertig.


    Erst ein gutes halbes Jahr später hatte ich den ersten Beckensatz erworben. Da spielte
    ich aber schon in einer Kapelle.


    Meine Meinung: zu viele Worte um einen einfachen Sachverhalt.
    Problem: mir fehlt ein Becken
    Budget: x
    Lösung: ich gehe mit x in den Laden, höre und sehe mir an, was es gibt und gehe mit einem
    Becken für x nach Hause. Das ging früher ohne Internet und geht heute auch noch ohne
    Internet. Man muss nur wollen.
    Und ohne Kapelle und ohne Erfahrung ist sowieso alles unvorhersehbar.

    Hallo,


    warum man ausgerechnet AAX oder A in die Endauswahl wirft, ist erklärungsbedürftig,
    aber eigentlich auch egal.
    Die Serien befinden sich auf einem Niveau, der Rest ist Musik und Geschmack.


    Für mich wären die einzelnen Modelle noch wichtiger als die Serie.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    es wurde schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem.


    Gebrauchtkauf birg immer Risiko, es hält sich aber im Rahmen.
    Becken halten je nach Behandlung (Transport! Spielweise, Montage) ewig bis kurz.
    Welche Bronze ist egal, es gibt Unterschiede, das Entscheidende ist aber die Verarbeitung.
    Messingbecken gibt es nur im unteren Einstiegssegment.
    Die Größe hängt vom gewünschten Klang in Relation zur Spielweise und Musik ab.
    Für universelle Anwendungen ist man sich derzeit wohl halbwegs einig, dass man "Standard"-Sets
    wie folgt verkauft: Hi-Hat 14", Ride 20", Crash 16".
    Erweiterungen: Crash 18", China 18", Splash 10".
    Kleine Becken klingen kürzer und heller, großer dunkler und länger.
    Die Theorie entnimmt man dem Prospekt, die Praxis dem selbst ausgeführten Test.


    Felle kosten Geld. Viel Geld. Siehe Händlerpreislisten (ich habe die auch nicht im Kopf).
    Ich kaufe die entweder aus optischen Gründen oder wenn ein besonderes
    Ereignis ansteht. Da man den Klang ohnehin durch Bespielen wieder vernichtet,
    würde ich dann wechseln, wenn sie kaputt sind.
    Anders als die herrschende Meinung tausche ich gerne die Resonanzfelle zuerst
    (und spiele sie am liebsten dann als Schlagfelle kaputt).


    Von Meinl Classic hatte ich mal ein Splash, ich katalogisiere die Serie als untere
    Mittelklasse, für mich war es erträglich bis nett. Bei sehr begrenztem Budget käme
    das in mein Beuteschema.


    Zur Historie:
    ich habe mal auf Waschkartons (die waren damals rund) getrommelt, das war
    billiger als ein Millenium, klang "für den Preis" aber nicht schlecht.
    Millenium muss man nicht nieder machen, das ist halt nicht gut.
    Solange man am Anfang ist und weder Geld noch gesteigerte Ansprüche hat,
    muss man da halt durch. Als Anfänger hat man sowieso mehr Probleme, sich an
    den Klang zu gewöhnen und die Schrauben richtig zu drehen, denn das ist sehr
    nervenaufreibend. Das kann man ruhig auch mal mit billigem Material üben.
    Auch das Zunichteklopfen von Fellen macht mit teurem Material wenig Sinn.
    Und als Anfänger hat man einen höheren Verschleiß.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit,


    das Ka-und-Emm-Teil habe ich auch schon auf meiner Einkaufsliste
    (für mein Seiko und mein Samsung).
    Ansonsten habe ich das Tama-Zeug und bislang sonst meist einen Hocker,
    einen Koffer oder eine Ersatztrommel, wo man das Ding ablegen konnte.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn Du ein Messinstrument besitzt, kannst Du ja einfach messen wie viel Raum noch zwischen Reifen und Hülse ist.
    Genau in diesem Maß (Addition des Raums unten plus des Raums oben) ergibt die Tiefe, welche der Kessel weniger haben
    kann, wenn die Trommel sonst gleich gestimmt wäre.


    Alles andere ist doch graue Theorie - und wegen der haben wir heute keine Sonne.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich dachte, da wären die Schrauben schon ziemlich kurz?


    Egal: da es den Käfig ja für 3,5, 5 und 6,5" gibt, gibt es auch kürzere Hülsen (im Zubehörhandel), damit sollte es jedenfalls funktionieren.


    Wenn Dir die Trommel nicht gefällt, kannst Du sie auch an mich schicken.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das Thema kommt alle Jahre wieder auf den Tisch.
    In der Tat gibt es die Idee schon seit vorgestern und es finden sich immer wieder welche, die sie anwenden.
    Statistisch gesehen ist das aber die Minderheit und das hat viele Gründe, beginnend mit klanglichen.
    Bei Deep Purple habe ich das auch gesehen und es hat mich nicht überzeugt (abgesehen von der aufgeräumten Optik).
    Hier wird es aber auch immer mal wieder diskutiert und die Begeisterung der Mehrheit hält sich doch in sehr
    bescheidenen Grenzen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    (ganz billig)
    tiefer stimmen
    macht mehr Bums.


    Ansonsten hilft Hubraum und
    Schwermetall. Letzteres ist halt teuer.


    Die drei angesprochenen Trommeln sind sehr verschieden.
    Gerade die Bronze-Sonor und die Wellblech-Tama sind ja nicht wirklich ähnlich.
    Bestenfalls in der Lautstärke.


    Ich persönlich würde immer meine Trommeln kaufen.
    Unterhalb 600 wird es dann aber übersichtlich, dann bleibt eigentlich FF Messing,
    Bronze für Arme.
    Schlagfell Coated CS, Resonanzfell Hazy Ambassador.


    Ansonsten hilft die Feuerwehr. Vorbeugen musst du.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das Leben hat so seine Tücken, diese Klausel auch.


    § 573c I 1 BGB: "Die Kündigung ist spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Monats zulässig."


    Hier: "Die ordentliche Kündigung ist für beide Seiten spätestens am 3. Werktag für den Ablauf des nächsten Kalendermonats möglich."


    Bevor jetzt jemand irregeleitet wird: die oben genannte Vorschrift ist hier höchst wahrscheinlich nicht anwendbar.
    Wir sehen daran aber, wo der hier relevante Text ursprünglich herrührt. Wir sehen auch, dass ein flüchtiger Kopist diesen verwendet hat,
    jedenfalls kein gewissenhafter Korinthenkacker, sonst wäre die Auslassung nicht erfolgt, welche einen kleinen logischen Bruch beinhaltet,
    der durch teleologische Auslegung zu schließen ist.


    Aber zur Frage:


    a) Kündigung versteht man ja noch, aber was ist "ordentlich".
    Nein, das ist nicht Papier nach DIN A 4 und das hat auch ansonsten mit der Form nichts zu tun (die Form ist woanders geregelt, vermutlich
    im Vertrag, ansonsten auch im Gesetz). Nein, es gibt neben "ordentlich" auch "außerordentlich", also ordinär und extraordinär. Die Regelung
    betrifft nur die ordinäre, die normale Kündigung, nicht die extraordinäre Kündigung, diejenige aus besonderem Grund (der wiederum im Vertrag
    und Gesetz geregelt sein dürfte, zumindest dem Grunde nach).


    b) Werktag: wir haben Kalendertage, das sind alle, die im Kalender so aufgeführt sind, meistens 365, auch mal 366 oder zu besonderen Anlässen
    auch mal 367. Diese unterteilen sich in Werk- und Feiertage. Bei den Sonntagen ist das noch einigermaßen einfach, das sind immer Feiertage, bei
    den anderen Feiertagen kennen wir das Chaos: in Bayern frei, in Hessen wird gearbeitet, ja was ist das denn nun?
    Da muss man dann aufpassen, wo man oder der Vertrag oder die entscheidende Partei oder das entscheidende Objekt zuhause ist. Da könnte man
    einen Aufsatz drüber schreiben.
    Auch die Frage, wie das mit dem Samstag (Sonnabend) ist, das ist einen kleinen Aufsatz wert, im Gesetz wird der Samstag oft wie ein Sonntag
    behandelt, viele arbeiten (werken) ja auch Samstags nicht, andererseits ist es immer noch ein Werktag, da sollte man im Zweifel auch noch mal
    vertiefter nachdenken. Faustformel: innerhalb der Frist ist der Samstag ganz normaler Werktag, am Ende der Frist wird er dennoch auf den nächsten
    Werktag verschoben (jedenfalls meistens, Ausnahmen bitte beachten, nämlich durch die Verwaltung gesetzte, datumsbestimmte Fristen).
    Jedenfalls ist der dritte Werktag im Monat der dritte Werktag und eben nicht der dritte Kalendertag, andererseits kommen wir da gleich zum nächsten
    Thema:


    c) wann ist die Kündigung denn erfolgt?
    Wie wir alle wissen, ist die Kündigung eine empfangsbedürftige Willenserklärung, daher ist der Empfang, also der Zugang beim Empfänger maßgeblich.
    Es kommt also gar nicht so sehr auf den Abgang, sondern vielmehr auf den Zugang an und da kommen wir dank Postweg zu lustigen Diskussionen, zu
    denen ich auch immer mal wieder einen Aufsatz zu lesen bekomme. Wie kommt es nur? Genau: immer wieder kommt etwas zu spät und dann geht die
    Diskutiererei los.


    d) Postweg?
    Je nach Vertragsgestaltung oder gesetzlicher Lage kann eine Kündigung in verschiedenster Weise erfolgen. Oft wird allerdings Schriftform vereinbart.
    Und noch öfter wissen die Parteien nicht, was das ist. Dank neuer Medien geht auch da die Diskussion los: meinte man tatsächlich die Schriftform oder
    doch nur die Textform oder vielleicht sogar einfach nur virtuell.


    Aber bevor es noch langweilig, verwirrend oder gar übelkeiterregend:


    knapp zwei Monate.


    Praxistipp: wenn es ganz wichtig ist:
    1. Gerichtsvollzieher: teuer, aber gut
    2. Einschreibebrief mit Rückschein: nicht billig, aber auch nicht schlecht
    3. Hütte einfach abfackeln, Wegfall der Geschäftsgrundlage (Vorsicht: war'n Witz)!
    4. Botenzustellung mit Zeuge und schriftlichem Protokoll
    5. der Rest ist nichts für Perfektionisten, bestenfalls für kreative Lümmel mit Humor.
    6. alles andere ist für Leute, die gerne Ärger produzieren.


    Und ein aktuelles Beispiel: wenn ich heute kündigen will, so schnell wie möglich, dann muss mein Sermon bis zum 06.05. beim Empfänger sein, dann ist die Nummer mit dem 30.06. um 24 Uhr zu Ende, so dass ich am 01.07. um 0 Uhr aufatmen kann.


    Grüße
    Jürgen


    Angaben ohne Gewähr - Keine Haftung für irgendetwas, schon gar nicht für Fehler.


    PS
    Und nein, ein Proberaum ist kein Wohnraum, jedenfalls normalerweise nicht.

    Hallo,


    zunächst würde ich nach einem Widerstand Ausschau halten,
    denn ein Wiederstand führt unweigerlich zur Rückkopplung.


    Ansonsten müsste man halt mal wissen, wie die Werte so aussehen,
    die wurden ja sicherlich inzwischen mal gemessen.


    Ganz nebenbei: wozu soll der "Sub"-"Kick" die oberen Mitten und
    weiteres Gedöns oben übertragen? Sehe ich da ein Paradoxon?
    Vielleicht wäre auch eine Frequenzweiche angemessen oder so
    ein "The first cut is the deepest"?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ohne Subkick (und ohne Löten, Widerstände, dafür aber Mikrofone
    mit Bedienpersonal) klingt es bei mir so: - klick -
    Wozu braucht man dann so einen Extra-Tritt nach unten? Viel tiefer hört mein Kopfhörer schon nicht mehr.

    Hallo,


    in einer Oldie-Kapelle habe ich mal eine 20er (x16 oder 14) gespielt, da hat die ausgereicht, tatsächlich.


    Dann hatte ich mal eine 20x18, die hat mir nicht ausgereicht und auch die Kapelle fand die daneben stehende, baugleiche 22x18 besser.
    So viel zum Thema zwei Zoll.


    Aber wer mich kennt, weiß ja, dass ich wegen noch zwei Zoll mehr auch gerne mal die Treppe runter und wieder hoch krieche, denn
    das einzig Wahre sind natürlich 24".
    Ob dann 14", 16" oder 17" tief ist schon wieder nebensächlich (man hört es aber dennoch).


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Acryl ist doof, dann sieht man die unrasierten Beine und die eingewachsenen Zehennägel.

    Hallo,


    ich predige ja immer, dass man mal genauer hinsehen sollte, nicht nur mit Brille.


    Trommelständer:


    Tama Mercury, einstrebig, aber schwerer als alle (!) anderen im Besitz, Einkauf vermutlich umgerechnet rund 25 Euro, im Bestand seit etwa 1987, hält auch schwere Trommeln ohne Gewackel. Verchromung teilweise verpickelt, eine Nietverbindung nicht mehr intakt; mein zuverlässigstes Gerät im Stall.


    Sonor 400er der ersten Generation: drei Stück im Bestand, mittlere Güte, wegen der Flexibilität (von 10" bis 14" nimmt der alles) im Einsatz, hält auch meine Schwergewichte mühelos. Kosten: etwa 50 Euro je Stück.


    Sonor 3000er: wackelt mehr als der 400er, jedoch funktionaler und schöner. Hält die Schwergewichte, wackelt aber. Kosten im Einkauf: auch so rund 50 plus.


    So: und warum hätte ich da jetzt irgendwann eine Hausmarke kaufen sollen?


    Zur einstrebigen Diskussion: ich habe drei einstrebige Ständer, wo jeweils eine Strebe in der Nutzung verbogen wurde. Das wäre beim doppelstrebigen Modell der gleichen Bauart nicht passiert, beim doppelstrebigen Modell einer Hausmarke würde ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass da nicht sogar die Doppelstrebe einfach abgebrochen wäre. Man darf nicht vergessen, dass da massive Türwände und humanoides Material im Einsatz waren.


    Hocker:


    Pearl D-800/850: das Oberteil wurde getauscht, weil das Kunstleder einen Riss hatte. Seitdem nichts, außer, dass das Oberteil sich halt dreht. Kosten: keine Ahnung, war teuer.
    Headliner: kostete 100 DM (50 Euro); Gussteil angebrochen, Verchromung blättert ab (lecker unter dem Fingernagel), für mich ein Sicherheitsrisiko. Nebenbei nicht unter 51 cm einstellbar, dafür große und gemütliche Sitzfläche.
    Pearl D-75 W: klein, kompakt, funktioniert. Transportabel, passt überall. Nichts für Weichärsche, aber den Alt-Rocker hält er aus. Klaglos. (Erinnerungsklemme muss aber fixiert sein). Dennoch etwas unterdimensioniert. Kosten: ein Witz.
    Welchen Fame-Hocker hätte ich mir anstelle welchen Modells kaufen sollen? (Headliner hat inzwischen bei mir Hausverbot)


    Und so setzt sich das fort.
    Alles, was gut ist und gepasst hat, blieb, was schlecht war, ging wieder.


    Grüße
    Jürgen