Hallo,
wer Sondergrößen möchte, muss eben mehr Geld ausgeben.
Wer es billig will, muss Stangenware nehmen.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
wer Sondergrößen möchte, muss eben mehr Geld ausgeben.
Wer es billig will, muss Stangenware nehmen.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Grüße
Jürgen
Mahlzeit,
ja.
Grüße
Jürgen
PS
Übernachtung nicht, aber Frühstück, äh, Abendessen gerne.
Hallo,
wenn man sich zwischen birch oder maple nicht entscheiden kann,
nimmt man halt beech.
Da es ja um zwei relativ konkrete Serien geht, könnte man ja auf die Idee kommen,
a) sich die weiteren Spezifikationen mal näher anzusehen und
b) sich das Ganze mal anzuhören, das wäre aber verwegen.
Grüße
Jürgen
PS
Gab es nicht auch noch oak?
Hallo,
um mal etwas zum Sparen beizutragen:
für ein normales Set mit einer zweiten Bass Drum reicht normalerweise ein normales Rack ohne Extrawürste.
Die drei Querstangen verteilen sich dann: Hupe, Hupe, Standtoms.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich sehe das schon wie der Alex Vesper aus dem Video (der das natürlich im Gegensatz zu mir auch kann).
Übrigens auch bei den Füßen. Da haben wir ja auch die Religionsstreitigkeiten, wo andere sagen: "ja. Beides" (Tommy Igoe).
Natürlich kann ich mit meiner Limousine genauso überall hin fahren wie mit meinem Smart (um mal beim Mercedes zu bleiben).
Ob das aber immer und überall der leichteste oder sinnvollste Weg ist, das wage ich nicht nur zu bezweifeln.
Wer natürlich immer die gleiche Karre fährt, wird sie auch auf Abwegen bevorzugen und sich damit wohler fühlen.
Für mich ist es keine Frage der Marke, sondern des Modells. Deshalb spielte ich auch Traditional, wenn ich es für sinnvoll hielt.
Da ich heute keinen geeigneten Trommelaufbau und auch keine geeignete Musik dafür habe, mache ich das nur noch, um anzugeben.
Ich spiele eher Rock/Metal und dann auch noch offen und mit einem eher symmetrischen Aufbau (wenn ich mal aufbauen darf).
Und Thomas Lang ist auch nicht mehr eindeutig auf Traditional.
Damit ist er nicht der Einzige.
Dom Famularo ist ein besonders krasses Beispiel: 39 Jahre Traditional.
Und dann die Bekehrung.
Billy Cobham hatte seinerzeit den Irrsinn auch zur Perfektion getrieben, man möge das mal alles nachturnen und anschließend
den Tom-Aufbau nachvollziehen.
Jojo Mayer und Dave Weckl sind Beispiele für Trommler, die gerade eher jazzlastig spielen bzw. in einem eher speziellen Genre.
Ian Paice, der alte Jazzer hat sich die Tradition zugunsten der Moderne auch abgewöhnt. Echte Fans spielen natürlich weiterhin
16er Hängetom und TG mit nacktem Oberkörper.
Zur Frage, was sich natürlich anfühlt: ist es natürlich, mit einem gedrechselten Stock auf Plastikfolien zu schlagen?
Was man sich angewöhnt hat, kommt einem ganz natürlich vor, andere schütteln da vielleicht nur den Kopf.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Querstangen des Pearl-Racks sind nicht lang genug für zwei Bass Drums.
Da braucht man zwei (Querstangen).
Ansonsten sind alle Icon-Rack-Teile kompatibel.
Die Bezeichnung aller Teile findet man im Katalog.
Grüße
Jürgen
Hallo,
meine Iron Cobra Hi-Hat-Maschine ist auch optisch ein Gedicht.
Und mein Pearl-Rack muss halten, sonst bin ich tot.
Wenn Trommeln sexy sein sollen, dann bin ich pervers, ich stehe auf Mädels.*
Grüße
Jürgen
*) Anfragen zwecklos, bin bereits vergeben.
PS
Wenn die Häuser mit ihren Hausmarken weniger verdienen würden, dann gäbe es sie nicht
oder glaubt jemand, dass es sich dabei um altruistische Gaben für arme Musikanten handelt?
Das sagen die sogar selbst, begründen es allerdings damit, dass der Zwischenhandel wegfalle.
Hallo,
grundsätzlich gilt:
mit Hausmarken verdient das Haus mehr Geld wie mit Fremdmarken.
Konkret gilt:
ich persönlich habe hohe Qualitätsanforderungen, für mich kommen weder Hausmarken, noch einfache Einsteigerprodukte mit Markennamen,
selbst manche hochgefeierte Markenprodukte, ins Haus. Bei mir findet man nur verlässliche Qualität, oft mit Kompromissen, weil es nichts
Besseres auf dem Markt gibt, das unschlagbar teuer wäre oder ich es schlichtweg nicht benötige.
Es kommt immer auf den persönlichen Anspruch an. Für mich müssen Produkte funktionieren, gut aussehen und lange halten, auch wenn sie jeden Tag
benutzt werden. Und wenn ich sie nicht benutze, dann dürfen sie mich auch nicht stören.
Viele Qualitätsmerkmale erkennt man nicht auf den ersten Blick, sondern erst mit der Zeit.
Das hängt dann wiederum davon ab, was man mit der Zeit mit den Produkten so macht.
Grüße
Jürgen
PS
Historisch betrachtet: früher habe ich ab und an mal Billigware gekauft. Aus der Retrospektive betrachtet fällt mir auf, dass ich diese allesamt wieder abgestoßen habe.
Dagegen sind Produkte, die ich von Anfang an vollkommen ohne Misstrauen und mit Begeisterung betrachtet habe, hier weitgehend verblieben. Langfristig sind diese Produkte wirtschaftlich billiger.
Hallo,
nur ein kleiner Exkurs:
bei den 2002ern ist es klanglich reine Geschmackssache, was man da spielen will und genau deshalb muss man das eben auch selbst entscheiden.
Die "Medium" wäre mir zu sanft, komischerweise spielt sie Phil Rudd.
Die "Sound Edge"s sind mir zu grell und schepperig, komischerweise spielt die 13er Tommy Aldridge, die 14er Chuck Burgi und die 15er Ian Paice.
Die "Heavy" war und ist meine Hi-Hat. Auch die spielt jemand außer mir: z. B. Ian Haugland oder Linda McDonald.
Daraus kann man schlecht sagen, dass da die eine oder andere besser oder schlechter ist.
Dass die Sound Edges am Beliebtesten sind, bleibt noch zu sagen. Nur: was heißt das? Für mich nichts.
Und bloß weil ich keine Istanbuls anrühre, muss das ja für andere nichts heißen.
Allerdings ist die Verlässlichkeit von Klangbeispielen bei Paiste am Besten. Da klingt zwar auch jedes Becken anders, aber wesentlich ähnlicher als bei
anderen Marken.
Grüße
Jürgen
PS
Alle meine Hi-Hats (die ich besitze), haben mich (gebraucht) weniger als 170 Euro gekostet. Und ich habe keinen Schrott.
Hallo,
grundsätzlich gehört zum Set auch die Benutzung und Wartung.
Daher zeichnen sich erfolgreiche Produktionen vor allem mit dem Bedienungspersonal aus und
schon der ambitionierte Hobbytrommler hat meistens minimum semiprofessionelles Gerät.
Die hier genannten Preise halte ich für unterdimensioniert.
Es kommt natürlich auf den beabsichtigten Kundenkreis an. Mein letzter "Studio"-Aufenthalt,
man kann es ambitioniertes Hobbystudio nennen, fuhr in der Kombination Equipment auf,
das vom Neupreis her etwa in dieser Kategorie gelegen haben dürfte:
- Bass Drum, Tom Toms: 3 bis 4 k
- Snare Drums: 1 bis 2 k
- Becken: 1,5 bis 2 k
Ich habe auch schon Angebote gesehen, wo günstigere Sets gestellt wurden, dort hätte ich
freiwillig mit den gestellten Waren nicht aufgenommen.
Für jüngere Musiker, die selbst möglicherweise nur Einsteigersets besitzen, mag es ja schön
sein, etwas Besseres vorzufinden, aber ob die sich dann ein Studio leisten wollen oder können?
Fakt ist natürlich, dass gute Musikanten auch mit mittelmäßigem Equipment anständige Aufnahmen
machen können und umgekehrt (*räusper*).
Grüße
Jürgen
Hallo,
man sollte sich auch als Nichtjurist, aber als wirtschaftlich denkender Mensch mal überlegen, ob es immer sinnvoll ist, sich seine Geschäftspartner sonstwo zu suchen.
Ich persönlich und privat fand es immer von Vorteil, wenn ich meinen Geschäftspartner kenne.
Da gehe ich hin, wir kennen uns und alles läuft. Und wenn es mal rumpelt, fahren wir die Karre
zusammen aus dem Dreck. Das ist das Optimum.
In Zeiten des Ferngeschäfts ist das etwas schwieriger (manche Sachen bekommt man nicht vor Ort),
aber auch da ist es immer rein logistisch einfacher, wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat.
Und der alte Spruch "warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah" besteht weiterhin.
Natürlich muss man in Zeiten von Insolvenzen etwas mehr aufpassen, aber grundsätzlich ist es immer
geschmeidiger, wenn die Kommunikations- und Transportwege kurz und effektiv sind.
Ein Jurist denkt natürlich sofort an die eventuelle Rechtsdurchsetzung im Störungsfall.
Da kann man klar sagen: theoretisch kompliziert, praktisch nahezu unmöglich.
Deshalb: wer mit Phantomen Geschäfte macht, ist halt ein Abenteurer.
Wenn das Zeug von dieser imaginären Firma (wie lautet doch gleich der Name des Unternehmens? - Phantomas?)
wirklich so gut ist, warum bringt man es dann nicht professionell auf den Markt? So riecht es einfach nach
zweifelhafter Methodik, um es vorsichtig auszudrücken.
Haben die Käufer, welche auch Ware erhalten haben, denn auch eine Rechnung erhalten und war diese korrekt?
Wäre mal interessant. Das mit dem Finanzamt finde ich nämlich auch nicht so richtig fernliegend, um es mal in
aller Vorsicht zu sagen.
Nebenbei: wer hat wo die Marke eingetragen?
Den Laden wird es so oder so nur eine begrenzte Zeit lang geben, denn da sind so viele Dinge bewusst oder
unbewusst falsch, dass irgendeine Behörde irgendwo der Sache irgendwann den Garaus machen wird.
Und der letzte, der dann zuvor gezahlt hat, hat halt gezahlt. So einfach ist das.
Und weit davor: wenn mir beim Roland, Yamaha, 2box etc., ja sogar Millenium und Fame irgendetwas bröselt,
dann kann ich den Vertrieb anrufen und brauche dazu kein Wörterbuch. Ja, ich kann auch hin fahren und
vor der Tür Plakate "mein Gummi löst sich auf" halten, ich kann beim zuständigen Gericht klagen (Amtsgerichte
haben wir überall in Deutschland), ich kann den Postweg nachverfolgen, den Zahlungsweg (Bank zu Bank), ein
Wahnsinn, was ich alles kann, selbst wenn das Produkt "Made in China", aber "sold in Germany" ist. Und "engineered"
ist das ja auch in Japan, USA, Europa, davon kann man ausgehen.
Ach, eigentlich wollte ich ja nur Kaffee holen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
für 3.000 könnte ich kein professionelles Studio einrichten.
Alleine die zwei U 87 sind ja schon teuerer.
Und selbst wenn man die KM 184 nimmt, sind dann schon 1.000 weg.
Je 350 für drei MD 421 sind dann die nächsten 1.000 und mit einem
M 201 TG für die Snare und einem RE 320 für untenrum bleibt dann
noch Kleingeld für Kabel.
Ständer bleiben draußen vor der Tür zusammen mit der Restperipherie.
Was soll man da auch raten?
Grüße
Jürgen
hat auch kein Geld, richtet sich aber auch nichts ein und macht seine
unprofessionellen Drumcover mit dem Telefon wie jedes kleine Kind auch.
Moin,
bei solchen Tondebatten gibt es meistens einen konkreten Anlass, der auch kommuniziert wird, dann hat die Diskussion einen Anker.
Hier ist es einfach von Anfang an zu allgemein gehalten, deshalb driftet es in alle Richtungen ab und es entstehen mannigfach Missverständnisse.
Letztenlich ist das aber auch egal, denn, ob der Laden etwas taugt, zeigt sich in der konkreten Situation.
Und in der letzten Zeit ist es hier tatsächlich eher friedlich als kriegerisch. Im einzig benannten Fallbeispiel haben ja auch einige ein wachsames
Auge, um schnell eingreifen zu können. Dass es immer wieder Komiker gibt, die gerade dann drauf hauen wollen, wenn es besonders bequem ist,
lässt sich kaum vermeiden. Aber auch da gab es ja schon merklich Konsequenzen. Ich muss sagen, dass der Ton hier erträglich ist.
Mir wäre es lieber, man würde mal an der Rechtschreibung arbeiten, das ist teilweise doch etwas missverständlich, wenn so mancher wortkarge
Mann eben mal so mit dem Daumen in sein Telefon tippt.
Grüße
Jürgen
gesendet von meinem Desktop - more is more
Na da bleibt zu hoffen, dass es auch Modelle gibt, die aufgrund ihrer Grundkonzeption besonders gut solchen Belastungen standhalten!
Hallo,
um mal bei Paiste zu bleiben: meine Bell Chime ist recht robust.
Ansonsten: gerade bei Paiste gibt es doch die Anwendungshinweise in sechs Farben und auch in der Beschreibung steht, ob der jeweilige Beckentyp eher für Blockflötentrio oder Trash-Metal-Gitarren-Orchester gemacht ist. Das sind schon mal recht klare Hinweise.
Ansonsten gibt es halt China-Becken, dass so ein komisch umgekrempelter Rand ein bisschen empfindlicher ist (konstruktionsbedingt), das sollte einleuchten und da es wohl vielen (evtl. auch nach schmerzhafter Erfahrung) einleuchtet, hängt man die heute ja schon standardmäßig verkehrt herum, nur traditionelle Jazzer und ein paar Bekloppte sind da noch mutig.
Ansonsten fällt mir noch auf, dass man gebraucht Hi-Hats und Rides prima kaufen kann, Crashes sind seltener anzutreffen.
Da kommen natürlich Spielweise und Konstruktion zusammen. Ein dünnes Becken ist zwar flexibler, verträgt aber weniger Prügel. Prügel sind sowieso eine unangemessene Behandlung (denn Becken sind ja Musikinstrumente, die schlägt man nicht, man schlägt sie an, feine Unterschiede trennen in Lärm und Musik). Kann man auch bei Gläsern in der Vitrine ausprobieren: die Dicken halten bei falscher Behandlung länger. Irgendwann oder bei ausreichend schlechter Behandlung (ups, da ist es mir doch auf den Natursteinboden gefallen) geht aber alles kaputt, auch Paiste Rude.
Wer durchcrasht, sollte halt ein Auge auf das Becken werfen und eine gute Technik haben, denn mit vielen Schlägen auf den Rand macht man auch alles zunichte. manche Profis bekommen ab und an neue Becken, andere haben eine sehr gute Technik, das sieht dann zwar wild und zügellos aus, ist in Wahrheit aber stark kontrolliert. Dummerweise braucht Üben Zeit.
Grüße
Jürgen
PS
Die Signature sind aus einer speziellen Legierung, die sonst so nicht auf dem Markt ist.
Hallo,
ich halte davon gar nichts, weder vom Mahagoni noch vom Carbon.
Zufrieden?
Wenn man sich nicht entscheiden kann, nimmt man Acryl, das ist
farblos und man kann es bunt beleuchten.
Ich wusste gar nicht, dass man in Luxemburg zwar Geld zählen,
aber nicht schreiben kann. So viel zu den faulen Ausreden.
Wenn ich solche Teufelsmusik machen wollte, würde ich die
Carbon-Optik nehmen, ist stilecht und sieht gut aus. Der Rest
ist Üben, die Kapelle klingt kriminell tight, die haben offenbar
heimlich geübt, sogar die Gitarren klingen sauber, Wahnsinn.
Ansonsten bleibt es dabei: jedes gut gestimmte und ordentlich
bediente Oberklasse-Instrument kann das leisten, was man da
hört, es scheitert immer zuerst und final am Bedienungspersonal.
Der Rest ist marginal.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
also, wenn ich meinen linken Fuß verdrehe und damit dann aufs Pedal trete, klingt das auch anders wie mit dem rechten, der in orthopädisch korrekter Weise hantiert.
Grüße
Jürgen
PS
Spiel doch mal den Traditional verkehrt herum: klingt dann rechts wie links bzw. links wie rechts. Also im Vergleich zu vorher?
Moin,
solange niemand das ernsthaft und professionell in die Hand nimmt, kann der schön weiter machen.
Die paar E-Mails mehr bekommt der schon noch verwaltet.
Und ob es der Lübecker ist oder ob jemand aus Köln seinen Account geknackt hat, das wissen wir
immer noch nicht.
Grüße
Jürgen
Moin,
die Carbon-Variante besteht aus Holz.
Da wird lediglich innen und außen ein bisschen von dem schwarzen Zeug drauf gemacht.
Die von Pearl sind ja auch nicht ganz doof und andererseits müssen sie ja etwas für
die schwarze Fraktion tun.
Grüße
Jürgen
Hallo,
in zwei Jahren gibt es sowieso wieder etwas ganz Anderes.
Ich vermute mal, dass es dann "Chinaworks" heißt und das
nagelneue Holzgemisch, was gerade auf dem Weltmarkt zum
Sonderpreis heraus gehauen wurde, darin verwurstet wird.
Mal zur Beruhigung: ja.
Ich würde zur Birke greifen, die hat so schön helle Bäume.
Und vor allem kann man damit Jazz und Metal machen.
Billy Cobham und Mike Terrana waren bzw. sind der Beweis.
Ach ja, das mit dem Holz hat noch niemand gefragt, aber bleib'
einfach besinnlich.
Grüße
Jürgen
PS
Maple-Mahagony ist eher für Cover-Rock und sieht ziemlich grün aus, Carbon ist halt schön schwarz und außerhalb jeder Beschreibung,
das musst Du einfach selbst hören (sagt Pearl).
PPS
Der von Arsch Anämie hat bestimmt nächstes Jahr ein Endossament bei DDrum und in zwei Jahren bei Premier, erst Chinese Maple und dann Sibirian Birch und danach bestimmt Italian Beech von Tama (die dann die Eurostar-Serie heraus bringen). Und der Witz: er klingt jedesmal geil. Der Drecksack.
Und ich klinge immer noch ... jo, ich gehe ja schon üben.
Hallo,
mal eine Frage an den Themenstarter:
soll man solche Kommentare wie den vom abbot (es ist ja nicht der erste dieser Art) so stehen lassen oder dann doch lieber kommentieren?
Grüße
Jürgen