Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    mit Namen und Daten wäre ich vorsichtig.
    Man kann ohne vernünftige Recherche auch schnell mal den Falschen in die Pfanne hauen.


    Dass jemand aus Lübeck ein Konto in Köln hat, ist zwar möglich, jedoch nicht überwiegend
    wahrscheinlich.
    Wenn es sich tatsächlich um eine Betrugsmasche handeln sollte, wäre es naheliegend, dass
    Produkte nebst Fotos und alle Daten (außer Bankverbindung) geklaut wurden.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit,


    mich würde mal interessieren, was ein Forum ist.
    Ist das so eine Dr.-Sommer-Beratungs-Hotline oder vielleicht
    doch eher eine Selbsthilfegruppe?


    Und dann wüsste ich gerne, welcher Ton denn angemessen ist.
    Es gibt ja schon so etwas wie Ruf und Echo, ist das im Internet
    genauso oder werden da immer die Falschen gefaltet?


    Und dann würde mich mal interessieren, was mit unserer Welt
    wäre, wenn wir sie unkommentiert dem Irrsinn überlassen würden,
    frei nach dem Motto: o, da rennt ein Amokläufer? Bevor ich mich
    aufrege, lasse ich es lieber mal so laufen, man muss ja nicht alles
    kommentieren.


    Ach ja: falls jemand sich über diesen Beitrag aufregen will: bitte nicht,
    einfach nicht lesen. Und vor allem: nichts sagen.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit,


    so Messe vorbei.
    Überlebt.


    Man hat es ja schon vorher gewusst, es ist ein Irrsinn.
    Ganze Scharen von Pilgern bewegen sich zu den heiligen Hallen.
    MuMe 2013 Pilger.jpg
    Da fällt mir ein, ich muss ja noch Geld holen, also eben mal schnell auf die Bank.

    Tja, dann gehen wir mal hin, was haben wir hier in Frankfurt viele Fahnen, toll.

    Ja und drinnen haben wir kilometerweise Fahrtreppen, auf denen man sich mehrere
    Stunden lang aufhält.

    Zwischendurch gibt es zur Abwechslung auch mal Rolltreppen.

    Dazu muss man sagen, dass die sogar funktionieren (das ist ja bei Bahnstationen
    der Verkehrsgesellschaft gar nicht so selten nicht der Fall, die sollten auch mal auf
    die Messe gehen und sich da etwas abgucken), toll.


    Ja und ansonsten war es der übliche Unsinn.


    Im Angora-Kuschelzelt gab es zwischendurch mal eine Kapelle von Yamaha, da
    sagte der Ansager, dass Yamaha wohl kein Geld mehr habe, für einen Gitarristen
    habe es wohl nicht mehr gereicht, da haben sie halt zwei Bassisten genommen
    und damit es rund wird, auch gleich zwei Schlagzeuger dazu.
    Eine runde Sache, aber Itt ist eine Institution und der Haffner war sichtlich
    freudig entspannt. Sollte man mal gesehen haben, so etwas.


    Ansonsten habe ich zwei Kugelschreiber und drei Schlüsselbändchen gefunden
    und einen tollen Kabelkatalog, hat sich also gelohnt.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    wenn Du die 25 durch hast, sag Bescheid.


    1. Stick Control by George L. Stone
    2. Syncopation by Ted Reed
    3. Advanced Techniques for the Modern Drummer by Jim Chapin
    4. Accents and Rebounds by George L. Stone
    5. Master Studies by Joe Morello
    6. Musician's Guide to Polyrhythms (Vol. 1 & 2) by Peter Magadini
    7. The New Breed by Gary Chester
    8. Portraits in Rhythm by Anthony Cirone
    9. Studio & Big Band Drumming by Steve Houghton
    10. Future Sounds by David Garibaldi
    11. Realistic Rock by Carmine Appice
    12. Afro-Cuban Rhythms for Drumset by Frank Malabe and Bob Weiner
    13. Drum Concepts and Techniques by Peter Erskine
    14. Modern School for Snare Drum by Morris Goldenberg
    15. Double Bass Drumming by Joe Franco
    16. The Sound of Brushes by Ed Thigpen
    17. Bass Drum Control by Colin Bailey
    18. Modern Rudimental Swing Solos by Charlie Wilcoxon
    19. Patterns (Vol. 1,2,3,4) by Gary Chaffee
    20. Buddy Rich's Modern Interpretation of Snare Drum Rudiments by Buddy Rich & Henry Adler
    21. Advanced Funk Studies by Rick Latham
    22. Modern Reading Text in 4/4 by Bellson and Breines
    23. Drum Wisdom by Bob Moses
    24. Even in the Odds by Ralph Humphrey
    25. The Drumset with Afro-Caribbean Rhythms (Parts 1 & 2) by Chuck Silverman


    Die beiden fett gemachten habe ich zuhause.
    Den Rest kenne ich auch nicht.
    Und von dem, was bei mir sonst noch herum liegt, kann ich auch nicht viel sagen, wie es ausgeht, denn Keines habe ich bislang ausgelesen.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    bei dem Video aus der Röhre wissen wir ja gar nicht, was da auf der Aufnahme drauf ist, denn mit den Bildern hat das klanglich nichts zu tun.


    Den Klang bekommt man in Natur sowieso nicht hin, deshalb sollte man sein Gerät so trimmen, dass es erträglich ist und den Rest des Tages mit Üben verbringen,
    sonst ist es sowieso egal.
    Ich hatte mal eine Export-Trommel (anno 1986 vermutlich) und da bekam ich auch damals nicht das heraus, was ich heute so im Internet manchmal zu hören bekomme.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ganz nebenbei kann ich meine eigenen Trommeln auf irgendwelchen Demos auch nicht mehr völlig unfallfrei heraus hören.

    Hallo,


    dennoch ist eigentlich alles gesagt.
    Preise hängen sehr vom Wetter ab, ob eben gerade jetzt jemand genau das verzweifelt sucht
    oder eben keiner. Wenn ich das Ding sowieso nicht haben wollte, würde ich es einfach verkaufen,
    der Zustand ist ja offensichtlich eher ungepflegt, jedoch technisch angemessen, das Schlagfell
    kann man wohl als Dekoration ansehen.
    Ich persönlich würde als Käufer nur die neuere Version kaufen und natürlich in einer anständigen
    Größe. Von daher finde ich die konservative Preisangabe von freak-928 durchaus als realistisch
    anzusehen.

    Edith meint, dass ich mal die Schrauben hätte zählen sollen und dass mir die komische Abhebung
    hätte chinesisch vorkommen müssen.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    ich würde mal neue Pinstripes aufziehen und stimmen, dann klingen die auch.
    Jedenfalls auf dem 10er Tom am Remo-Stand. Wenn da nachher einer alle Trommeln mal anspielt und es aufnimmt, will ich hier hinterher sehen, wer das Pinstripe und das Textured Smooth White herausgehört hat.


    Ich konnte ja im Proberaum auf zwei Meter Entfernung ohne störenden Gitarrenlärm kaum unterscheiden, ob der Kollege auf Ambassador oder Emperor ist.


    Und die Nuance von Textured Smooth White zu Smooth White (glatt) ist klanglich (nicht optisch und auch nicht haptisch) ziemlich klein. Wer mit Besen unterwegs ist, braucht, aber die Haptik, sonst rutscht der Besen durch.


    Grüße
    Jürgen

    sind von einem "Wolfgang" gepostet worden


    Hallo,


    der "Blog" wird "powered by Triggera" und hat seinerseits wiederum keine Anbieterkennung.


    trotz "Abbruch" eine EMail von "Wolfgang/Team Triggera"


    Spätestens jetzt müsste dem letzten Gutgläubigen klar sein, dass der "Wolfgang" und der "Vukan K." in einem recht engen Verhältnis stehen
    dürften und Versandort Serbien plus Serverstandort Frankfurt plus konsequente Verschleierung des Unternehmenssitzes ist so ziemlich das
    Unseriöseste was meiner Phantasie so einfällt.


    Wenn es dann hier heißt, die Produkte seien gar nicht so preisgünstig bzw. innovativ, dann weiß ich wirklich nicht mehr, warum man mit einem
    Phantom Geschäfte machen will. Das muss pure Abenteuerlust sein. Es grenzt schon an bewusst fahrlässiger Beihilfe (die noch nicht strafbar
    ist).


    Ob man mit dem Bilderklau leben kann oder nicht, ist eine Sache. Dass das eben gerade wieder bestätigt, dass das Unternehmen unseriös
    agiert, ob aus Naivität heraus oder kühler Berechnung sei dahin gestellt, ist für mich erwiesen.


    Bei den vielgescholtenen Großen (Roland, Yamaha etc.) gäbe es so etwas nicht. So viel ist sicher.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    durch die Texturierung (bei Remo: "suede") soll die Besentauglichkeit gegenüber glatten Fellen deutlich erhöht sein.
    Sie sind aber nicht so rauh wie beschichtete Felle (im Neuzustand), mit beschichteten Fellen, die schon gut abgespielt sind,
    ist die Oberfläche hinsichtlich der Besentauglichkeit eher vergleichbar, genauso wie zu Fiberskyn.
    Manchen Besenspielern ist die Beschichtung zu rauh, manche schleifen sie daher auch im Neuzustand glatt.
    Früher (ganz früher, als es noch keine beschichteten Felle gab) schliffen manche Besenspieler die Felle auch an, daher kommt
    die heute noch übliche (jedoch eigentlich falsche) Übersetzung "aufgerauht" für "coated".


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde für die Sägerei neue Stangen (Gibraltar, Dixon etc.) anschaffen, denn der etwaige Wertverlust beim etwaigen Verkauf wäre brutal,
    die Reste für'n Appel und'n Ei nehme ich aber gerne auf.


    Im Übrigen bitte die Verchromung nicht vergessen!
    Bei dem Gerät auf dem Foto hat jemand die Querstangen verchromt (das wird so nicht ausgeliefert, das war Extrawurst für Messe).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    in der Tat ist die Folie nunmehr texturiert.
    Ob man diese ganzen Feinheiten der unübersichtlichen Fellmöglichkeiten braucht, sei mal dahin gestellt.
    Wenn man direkt davor ist, spürt und hört man einen dezenten Unterschied, aber aus einiger Entfernung
    wird selbst das Fachpublikum davon nichts mitbekommen.


    Ich persönlich habe mich seinerzeit für Coated Ambassador (u. a.) entschieden, "smooth" war mir zu glatt
    und zu glänzend und "Suede" ist ja nichts Halbes und nichts Ganzes, die neue Zwischenstufe ist vielleicht
    für Leute ganz nett, die es einen Ticken mehr gedämpfter haben wollen und allergisch gegen die Abnutzung
    der Beschichtung sind.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich war jetzt mal da und es war recht übersichtlich.
    Einer hat mich sogar erkannt und einen habe ich zuvor schon getroffen.
    Ein paar mir noch fehlende Prospekte konnte ich ergattern, andere gab es gar nicht.
    Irgendwie wird da kräftig gespart derzeit.


    Meine früheren Messebesuche hatte ich auch stärker auf die Bühnenpräsentationen ausgerichtet,
    da war diesmal auch weniger los, aber der kleine Stricker ist schon richtig gut (wenn er teilweise
    auch gruselige Musik macht) und der Terrana ist immer wieder den Eintritt wert, da gibt es eine
    halbe Stunde volles Unterhaltungsprogramm, nachdem ich den (wieder) gesehen habe, war ich wieder
    glücklich.


    Grüße
    Jürgen

    Wie kann man auf die Idee kommen, jemandem Geld schicken zu wollen, ohne zu wissen, wer es ist (der sich sogar mit "WhoisGuard Protection" aktiv versteckt)?


    Hallo,


    anscheinend gibt man das Geld lieber zwielichtigen dunklen Gestalten, Hauptsache, es ist billig und Geiz ist geil.


    Ich kenne kein seriöses Unternehmen, das so viele Ungereimtheiten auf seiner Homepage präsentiert.


    Für den Kunden bedeutet die Sache minimum: Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung: gibt es praktisch nicht.
    Ansonsten dürfte "Made in Europe" sich auf den Herrn K. beziehen. Alles andere wäre ziemlich komisch.
    Die Versandkosten sprechen durchaus für eine Fertigung jenseits des Standorts der Homepage.
    Und die Vertriebswege erscheinen so dubios, dass man die wildesten Phantasien bekommt.
    Dass dann auch noch Fotos vermutlich massenhaft geklaut wurden, schlägt dem Fass den Boden aus.
    Wer sich mit solchen Leuten einlässt (ihnen Geld gibt und Waren abnimmt), macht sich mitschuldig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    entweder man kann es sich merken oder man kann lesen.
    Mehr gibt es nicht. Wird seit Jahrhunderten so praktiziert.

    Noten und den ganzen quatsch habe ich schon längst notiert. Es geht um die Melodie.


    Wenn es nur um die ersten beiden Takte geht, sollte es doch möglich sein, die Melodie aufzuschreiben, zumal man ja sowieso schon den "ganzen Quatsch" notiert hat.
    Ansonsten muss man halt auswendig lernen, wie früher in der Schule.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    eine Grenzfläche setzen meiner Erinnerung nach eher die Leute ein, die besonders auf den Metal-Kick stehen.
    Das kann aber auch falsch sein. Jedenfalls in einem Tom-Tom habe ich noch keine Grenzfläche gesehen, wenn man
    mal von eher ungünstigen Konstruktionen absehen will (Billigklebedinger).


    Das e 604 hat eine Klemme mit der die Ausrichtung am Rand festgelegt ist. Das Opus 87 bzw. dessen Nachfolger
    hat einen kleinen Schwanenhals und ist damit flexibler (aber auch empfindlicher, nach Biegen kommt Brechen).
    Weitere Alternative sind die Klemmen von K&M oder LP, oder auch die MKV 87 in Verbindung mit einer Stereo-
    schiene. Da kann man dann jedes Mikrofon mit Schraubanschluss montieren und wäre in der Mikrofonwahl frei.
    Auch ein Festeinbau von Halterungen käme in Betracht, das ist klanglich dann aufgrund der geringen Größe
    der Trommel dann aber möglicherweise unbefriedigend (das May-System hat sich mit Grund nicht durchgesetzt).


    Ich würde erst mal testweise verschiedene Mikrofonpositionen ausprobieren, dann hat man einen ungefähren
    Eindruck, was klanglich noch in Frage kommt. Mikrofone kann man leihen oder mieten.


    Grüße
    Jürgen

    Das Buch sieht aber wirklich gut aus, soweit ich als Anfänger das beurteilen kann.


    Das Buch sieht aber wirklich gut aus, soweit ich als Anfänger das beurteilen kann.


    Hallo,


    leider habe ich das Buch noch nicht gesehen, aber was mich mehr als die Optik interessieren würde, wäre die Haptik.


    Darüber hinaus wäre für den Fortgeschrittenen (das ist dann wohl derjenige, der die Klappe auch schon mal geöffnet hat?) der Inhalt möglicherweise relevanter.
    Es gibt ja schon das ein oder andere Buch zum Kontrabass, äh, zur Double Bass, und da ist dann schon nicht ganz unwichtig, was es Neues oder Anderes gibt.
    Rondinelli/Lauren und Franco beispielsweise finde ich vom Konzept her recht unterschiedlich.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    "15x12" dürfte weniger eine Bass Drum sein. Das ist musikalisch betrachtet ein Tom-Tom, somit bestenfalls Bariton, möglicherweise Tenor (je nach Stimmung).
    Wenn man es als Kick Drum einsetzt, würde ich bei der kleinen Fellgröße mir ohnehin überlegen, ob da noch ein Loch ins Fell soll (dann kann man das Fell nämlich praktisch auch ganz ausschneiden oder weglassen, womit viel Platz für Mikrofone und andere Utensilien geschaffen wäre.
    Aus klanglicher Sicht betrachtet, macht es - wenn es voll, volumig und tief klingen soll - eher Sinn, das Fell geschlossen zu halten. Als Kompromiss kämen dann allerdings klemmbare Tommikrofone in Frage, namentlich das Opus 87 und dessen Nachfolger (TG d57c) dürften da interessant sein, zumal man sie ebenfalls an Cajon und anderen Trommeln (böse Zungen sagen: auch Stühlen) erfolgreich befestigen und zur Schallübertragung nutzen kann.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    technisch gesehen besteht tatsächlich die Gefahr, dass das Fell reißt. Das müsste man mal ausprobieren, bei meinem alten Pinstripe wäre ich da recht entspannt, beim neuen Ambassador wäre ich ängstlich.


    Klangtechnisch betrachtet kann ich zu dem Mikrofon nichts sagen.
    Grundsätzlich ist eine kleine Holzkiste weniger anspruchsvoll als eine befellte große Zarge, insbesondere im tieferen Bereich, wo da die Schmerz- oder Lustgrenze liegt, muss jeder selbst entscheiden.


    Ich persönlich würde ein solches Mikrofon auch nicht an der Holzkiste verwenden, ich setze mehr auf traditionelle und universelle Mikrofone nebst deren Aufstellung, mit meinem Lieblingsmikrofon kann ich alles abnehmen und mit meinen Lieblingsständern bekomme ich es auch überall sicher hingestellt. Ist unbequem und hat Geld gekostet, aber was man hat, das hat man.


    Grüße
    Jürgen