Beiträge von Jürgen K



    Hallo,


    mal konstruktiv: die beiden Toms sind gute Trommeln, die würde ich so lassen.
    Das 18er Ding würde ich verkaufen, die Snare auch, dann eben passende Trommeln dazu kaufen (ProLite und Ähnliches mit den gleichen Böckchen und passender Farbe).
    Die ganze Lackiererei kostet Geld und wenn es gut werden soll: viel Geld. Da kann man auch gleich die Totallösung fahren.
    Und bis dahin: Papagei.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich finde Gussreifen gut.
    Jedenfalls die Guten, es gibt auch schlechte.
    Genauso wie bei allen Reifen, da habe ich schon von tauglich zum Abschleppen bis geschmeidig mindestens drei Stufen im Programm gehabt.


    Beim Teppich nimmt man ja meist die Spirale. Experimenteller wäre mal Kabel.


    Auch könnte man in den Kessel noch ein paar Schellen einbauen, dann spart man sich den Schellenring, den der Sänger sonst doch wieder nur knapp davor oder danach erwischt.


    Die Gratungen kann man abschleifen, den Kessel neu lackieren (für Funk würde ich Dark Magenta oder Violent Violet nehmen) und dann kann man noch die Schrauben gegen Edelstahl und die Böckchen gegen solche mit Gewindesicherung tauschen.


    Wenn man richtig gut drauf ist, könnte man auch den Kessel noch gegen einen aus Bronze wechseln.


    Dann ein paar neue Felle und
    Voila! Aufwertung perfekt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich vergaß: das Schild mit der Seriennummer könnte man dann gegen eine Messingplakette mit schwarzer Schrift: Jürgen K Custom Animal Design, kurz Jürgen K - CAD tauschen.

    Hallo,


    ich hatte mal den Fußboden, der war gnadenlos billig, aber doch etwas rustikal. Immerhin: kein Gewackel und es hat sich nichts gelöst, aber natürlich und natürlicher Rückprall war das nicht so ganz.


    Dann hatte ich mal Gibraltar, das war recht ordentlich, Gewackel war realistisch, es lebt hoffentlich heute noch, allerdings war mir die Spielfläche (8", wenn ich nicht irre) zu klein, denn 8" sind ja nicht so furchtbar realistisch vom Rückprall und so. Nebenbei hat das Geräusch viel "kick" im Klang gehabt.


    Das habe ich dann realistischer gemacht und einfach ein Gewebefell (ddt Triggerhead) auf die Große Trommel gemacht. Ist immer noch komisch, aber schon wieder realistischer.


    Trotz allem: es ist nichts wie das wahre Leben, aber es gibt Hoffnung: man gewöhnt sich an jedes Übegerät, so dass man damit letztendlich erfolgreich arbeiten kann.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit,


    die leicht irreführende Bezeichnung "tief" provoziert ungemein.
    Was ist "tief"?
    Für den Einen ist es der Sprung vom Einmeterbrett, für den Anderen der Blick aus der Rotstierraumkapsel.
    Relativ uninteressant, wenn man bedenkt, dass der Autor ja später auf "relativ tief" korrigiert.
    Relativ ist dann die Beziehung und das Material gibt eine objektiv tiefe Stimmung natürlich nicht her, eine
    relativ tiefe Stimmung wird naturgemäß objektiv dennoch relativ hoch sein.


    So und nun zur Frage: Coated Ambassador heißt das Fell.
    Das geht (relativ) hoch, das geht (relativ) tief und das geht auch (absolut) medium.


    Dass mal ein Mitmusiker zu meiner 10 x 2er gefragt hatte, ob man die auch höher könnte, sei nur am Rande erwähnt,
    zumal ich neulich eine 12 x 5er tiefer gemacht habe (allerdings die 14 x 6er parallel auch).


    Im Sopran ist das c' relativ tief.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Eigentlich kann jedes Fell technisch tief gestimmt werden, folglich bleibt die Wahl der Qual, zumal es ja auch nicht um die tiefstmögliche, sondern um eine relativ tiefe Stimmung gehen soll, das muss in der Tat jedes Fell schaffen. Und der Rest sind Obertöne, sozusagen die Farben des Gartens und da gibt es ja bekanntlich den Mainstream und diverse Exotengeschmäcker, welche eine differenziertere Beschreibung nötig hätten.

    Eine Bass Drum welche absolut leise im Anschlaggeräusch/Vermeidung von Trittschall ist, sich dabei im Anschlag genauso anfühlt wie ein akustisches Pendant, eine optimale Standfestigkeit vorweisen sollte und dabei gleichzeitig nicht zu schwer ist, aus optischen Gründen und für das Spielgefühl möglichst von einer handelsüblichen traditionellen A-Bass Drum Form nicht zu unterscheiden ist, dabei aber gleichzeitig für Transportzwecke und kleine Bühnen/Heimgebrauch kompakte Ausmaße vorweisen sollte und wenn gewünscht, dabei trotzdem in aller Detailtreue klingen wird wie eine voluminöse Monster 28" x 24" Bass Drum oder etwa auch wie eine kleine süße "open tuned" 18" x 14" Jazz Bass Drum.


    Hallo,
    die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau erinnert an Warten auf Godot, das jüngste Gericht oder auch den Weltuntergang.


    1. leise im Anschlagsgeräusch erfordert Maßnahmen, die ein realistisches Spielgefühl verhindern, denn eine echte Trommel ist nicht leise im Anschlag.
    2. Das Anschlagsgeräusch ist nicht für den Trittschall verantwortlich, dieser entsteht durch Akustikbrücken und ist somit beim Treten (Treten-Tritt-Trittschall) naturgegeben, die Lösung wäre also: nicht treten. Um Trittschallübertragung zu verhindern, muss man am Boden, nicht an der Trommel arbeiten.
    3. echtes Gefühl und optimale Standfestigkeit nebst Optik (Staublappen hilft) kann ich bieten.
    4. Gewicht ist relativ. Eine Feder ist keine Trommel und ein LKW auch nicht, wenn ich mal die neue Roland (das 30er Ding) in die Hand nehmen will, dann leuchtet mir nicht so ganz ein, was an Trommeln schwerer sein soll.
    5. Transport ist relativ: auf mein Fahrrad passt auch kein Herdplattenkonstrukt, in ein handelsübliches Auto passt meine Bass Drum, genauso wie auf eine handelsübliche Bühne. Für meine Trommel gibt es einen Koffer mit Griff. Deckel auf, Trommel rein, Deckel zu ...
    6. Sie klingt wie eine 24" (x 14"/16"/17", je nach Trommel), das ist für mich ein guter Kompromiss zwischen 28" und 18", zumal mir die elektronischen Substitute nach ein paar Takten weder wie eine 28er noch eine 18er vorkommt. Gerade die Elektriker sind ja ausgesprochene Freunde des Kompromisses, liegt ja in der Natur der Sache.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    ja, das sind alles alte Hüte und in der experimentellen Musik eher üblich als exotisch.
    Selbst Popularaufnahmen aus alten Tagen waren noch experimentierfreudig (Stiefel).
    Es ist eben immer die Frage, wofür es gut sein soll.
    Die meisten Allerweltsproduktionen sind mit Allerweltsstandard gut bedient und
    nicht alles, was verrückt ist, ist auch gut.


    Wenn es bekloppt und gut werden soll: neben Benny Greb könnte man da einen Blick
    auf die Drumbassadors werfen, Mani Neumeier lebt auch noch, Günter Sommer,
    überhaupt die ganze Experimentalecke, sowohl in Klassik, Jazz wie Rock.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    damals, als ich anfing, war das Export von Pearl der Verkaufsschlager im Einstiegsbereich. Es gab praktisch keine Alternative, das Sonor Performer war teurer und alles, was darunter war, galt als Chemieabfall in Schlagzeugform gepresst. Letzteres gibt es auch heute noch, aber etwas weniger. Zum Export gibt es heute teilweise deutlich bessere Alternativen, Pearl selbst hat nach zahlreichen Produktveränderungen, zuletzt schwer nach oben, die Serie eingestellt.
    Und hier liegt dezent der Knackpunkt: ein Export ist nicht gleich ein Export.
    Das Gerät, was ich als Export ungefähr 1990 (+/- 2 Jahre) mal hören und sehen durfte und das, was ich 2002 mal hörte und sah, hatten bis auf den Namen und dass es eben ein Schlagzeug war, sehr wenig gemeinsam.


    Weiterhin kommt im Gebrauchthandel hinzu, dass sich die Mode und damit der Preis verändert und letzterer auch mit dem Zustand und dem Zubehör starken Änderungen unterlegen sein wird.
    Ein verrotztes Gerät von anno tobak mit rostigen und fehlenden Schrauben kann man mit irgendetwas niedrig Zweistelligem taxieren, eins von 2003 mit Lack und Original-Hardware, das praktisch nur im Wohnzimmer stand und wo noch ein nagelneuer Fellsatz sowie ein von dem Besitzer gereichter handgefilterter Kaffee hinzu kommt, kann auch meinetwegen noch 750 kosten.


    Ist halt doch wie beim Bier, man kann es billig oder teuer bekommen.
    Mein Bier wäre es nicht, ich trinke nur Brand. Der kostet mehr, klingt aber besser.


    Und "gut" ist relativ. Nur: ein Einstiegsset als "gut" zu bezeichnen, macht bestenfalls in Beziehung (Relation) zum Anfänger, Einstieg und Modejahr Sinn.
    So ganz pauschal ist das eher Irrsinn. Das muss man mal ganz nüchtern (die Sonne ist noch nicht untergegangen) zur Kenntnis nehmen.


    Und ganz nebenbei: so ein Export von Pearl kommt ganz ohne Krone aus.
    Ja, die Becken ... ein kühles bronzeblondes Thema ...


    Grüße
    Jürgen

    nicht geeignet um diese in einer Mietwohnung zu bespielen.


    Mahlzeit,


    die Trommel ist nicht getriggert, das Mikrofon ist quasi der "Trigger".
    Ansonsten ist auf der anderen Seite ein ddt Triggerfell und die Trommel steht in einer Mietwohnung.
    Die Toms wurden zwischenzeitlich durch andere ersetzt, die Befellung ist immer gleich: oben ddt Triggerfell, unten das normal Fell.
    Das, was der Nachbar (unten) hört, ist der Trittschall. Und da ist es vollkommen egal, wie klein oder groß die Trommel und ob die ein bisschen lauter oder ein bisschen leiser ist.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich nehme Manches zurück und behaupte das Gegenteil. Giant Beat (Top Hi-Hat) könnte ich mir vorstellen.


    Allerdings haben mich die Retro-Becken tatsächlich nicht überzeugt, was wohl daran liegt, dass ich keine Retro-Musik mache, das passt einfach nicht.
    In den späten 70ern und vor allem in den 80ern gab es keine Giant Beats mehr, auch nicht beim Bonham, ich finde die Dinger passen auch weniger zu
    Prog-Rock wie viel mehr zu Pop-Rock, Oldies, Beat, Early Rock 'n' Roll etc.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    bei mir sieht das so aus:

    Kann keiner sagen, das sähe nicht nach Bass Drum aus und der Trigger ist ja mal amtlich.
    Auf der anderen Seite ist ein ddt. Nicht dass hier einer denkt, das wäre alles Blödsinn.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    das mit der Hand sieht man am Staub, ansonsten hätte ich mal drauf geklopft und meine Ohren gefragt.
    Die Bearbeitungsspuren deuten darauf hin, dass ich mir das Becken nicht gekauft hätte. Giant Beat würde ich ausschließen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde das Geld nehmen und meine Freunde auf eine Palette Export einladen.
    Von dem, was übrig ist, würde ich mir dann eine Triangel kaufen und damit mal anfangen.
    Wenn dann meine Freunde genug von dem Geklingel haben, geben sie mir vielleicht
    (gut beschickert) etwas mehr Geld für eine anständiges Pils oder gar eine Bierbrand.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    ein Verwandter einer mir nahestehenden Person fragte mal beim Kauf eines französischen Fachmagazins, wieso ich mich für Batterien interessieren würde.


    Man sieht mal wieder, die Sprache hat so ihre Tücken, vor allem dann, wenn man meint sie zu beherrschen, aber möglicherweise dann doch einem Irrtum unterliegt.


    Zum Thema:
    Größe: hängt davon ab, ob sie hoch oder tief, hell oder dunkel klingen soll.
    Langer Nachklang: keine Dämpfung, saubere Stimmung, beide Felle gleich gestimmt.
    Weicher Anschlag: 1. weich schlagen, 2. weicher Schlegel, 3. gedämpftes Fell (beschichtet, texturiert, angerauht)
    Wenig Obertöne: Dämpfung
    Clear Ambassador (10 mil) zu resonant, Doppellagiges (14 mil) zu gedämpft; dann 12 mil oder eben die altbekannten Klangbremsen: Beschichtung, Aufkleber, Ring, Farbe;


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Es gibt hier Leute, die studieren "Wirtschaft".
    Früher nannte man das "Saufen".
    Oder habe ich da wieder etwas falsch verstanden?

    Hallo,


    ich hätte für das Set nichts bezahlt.
    Der Grund ist ganz einfach, ich mag die Farbe nicht, ich hatte schon mal die passende 10 x 5 Trommel,
    da gefiel mir die Farbe auch nicht und die Größen gefallen mir auch nicht, auch den Klang finde ich nicht so überzeugend, dass ich den bräuchte.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    criSis: bist du Endorser oder einfach nur im festen Glauben?
    Ich meine das ganz ernst, denn ich habe schon aus zuverlässiger Quelle gehört, dass es durchaus schon Mängel gegeben hat bei der Marke, kann allerdings - da bitte ich um Verständnis - aus Gründen, die hoffentlich nachvollziehbar sind, nicht konkreter werden.


    Ich selbst habe hier und anderswo zumindest schon das - zumindest meiner Meinung nach - zweifelhafte Verhalten des Inhabers erleben dürfen.
    Ein Vergnügen, dass ich nur abenteuerlustigen und hartgesottenen Zeitgenossen wünschen würde.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich finde das Superstar nicht ausgereift, auch damals gab es Besseres.
    Es kommt allerdings aus Japan. Das ist Fernost.
    Die Gussteile finde ich übrigens nicht prickelnd, die Gratung schon gar nicht.
    Auch die Kesselbearbeitung ist zwar gut, jedoch nicht auf höchstem Niveau.
    Immerhin ist es Birke. Woher auch immer.
    Ich würde es gebraucht einem Gretsch Catalina Club vorziehen, allerdings auch immer eine Frage des Preises. ;)


    Auch Fernost ist die Fertigungsstätte von dem Gretsch/Ludwig-Zeug. Die hatten auch zu USA-Zeiten
    schon nicht den Ruf, perfekte Beschlagteile herzustellen. Auch die Kesselfertigung hat insbesondere
    bei Ludwig damals in der Hochsaison diverse Ausreißer erfahren. Das, was da aber inzwischen über China vom Fließband
    läuft, hat mit der damaligen Sache so viel zu tun wie ein Sonor Smart Force mit einem Sonor Signature.


    Dass man Top-Qualität vielleicht nicht braucht und sie sogar hinderlich sein kann (Angst vor Beschädigung, schwer zu tragen, teuer),
    ist ja eine Sache. Aber es gibt ja noch eine andere, mittlere Preisklasse. Die wird zwar auch in China gebastelt, ist aber hoch-
    wertiger, langlebiger und hat einen besseren Wiederverkaufswert. Man bekommt dann halt keinen Vintage-Flair, der ist aber auch nur
    aufgesetzt.


    Wenn man aber mit so einem Video kommt, dann wäre echt altes Zeug einfach vom Preisleistungsverhältnis her besser. Ludwig/Gretsch
    hat auf dem Gebrauchtmarkt zu viel Hype, mit Tama, Sonor, Premier kann man preiswert eine Bude erwerben, die im Zweifel besser ist als
    eine neue oder auch gebrauchte moderne Retro-Bude. Das würde ich pauschal und undifferenziert so behaupten wollen.


    Meiner Meinung nach ist dieses "Ludwig" jedenfalls für den angebotenen Preis viel zu schlecht. Oder umgekehrt: für das Produkt ist der Preis
    viel zu hoch. Und wenigstens da scheint mir Einigkeit zu bestehen.

    Mein Gretsch findest du übrigens gerade in den Kleinanzeigen - für ein Drittel des Ludwig-Preises ...


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe eine Ausbildung genossen, die wohl nicht nur zum Lesen von Zeugnissen, sondern auch von Testberichten
    (die von Leuten verfasst wurden, die letztendlich von denen leben, deren Produkte sie testen) befähigt.
    Nach dem Foto und ein paar Sätzen würde ich das Ding nicht kaufen. Und schon gar nicht zu dem Preis.


    Ich weiß natürlich nicht, was ich unter "das meiner momentanen musikalischen Arbeit sehr nahe kommen würde" verstehen
    soll, da kann es natürlich sein, dass die Bude wieder passt, wie Arsch auf Eimer, aber das möchte ich niemandem einfach so
    unterstellen. Hat das jemand verstanden?


    Es heißt auf Deutsch: die Bude ist billiger Fernostmist, der einfach nur dank oberflächlicher Optik den Unkundigen ein gutes
    Gefühl geben soll, dem Verkäufer eine gute Gewinnspanne und dem Hersteller einen guten Absatz. Daher auch lustiges Holzgemisch,
    das wohl irgendwo gerade billig zu bekommen war, gruselige Verarbeitung und die Folie kenne ich aus meiner Küche, gibt es in jedem
    Supermarkt.
    Daher: ich will niemandem unterstellen, dass er so beschissen spielt, dass dieser Schrott seiner musikalischen Aktivität entspricht,
    ansonsten wäre es sehr schlimm.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Der Tester wird von Bonedo bezahlt, Bonedo von Thomann und Thomann von den Leuten, die bei ihm Waren kaufen, die eine möglichst
    große Gewinnspanne haben (Millenium etc. und ein paar gehypte Sondereditionen).