Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    in der Tat sind die Folien auf dem Sonor-(China-)Zeug (Remo UT) brauchbar, ich wurde für den "guten" Klang gelobt (der Klang kam vor allem durch den Raum, aber das Set klang überall ok).
    Jedenfalls ist Remo USA keinesfalls klanglich schlechter als Evans, ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es umgekehrt ist, aber das ist Geschmacks- und nicht Qualitätsfrage.
    Alles, was in Fernost gemacht wird, muss man mit Abstrichen, teils erträglichen und teils unerträglichen betrachten.


    PS 3 ist natürlich von Remo. Gilt aber aktuell als Industriestandard, das kann man empfehlen, wenn es "normal" klingen soll.
    Mit G2/G1 (das ist dann Evans) liegt man auch auf moderner Linie.
    Als Anfänger, der sich mit Stimmen noch schwer tut (ich habe das damals nur rudimentär gehandhabt), würde ich stärkere Vordämpfung wählen, das macht dem Endkunden mehr Spaß und die Drummerpolizei bekommt rote Köpfe.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe hier ja Gewebefelle auf dem Übeset, also ein ähnliches Geklacker - vielleicht sogar angenehmer - wie auf Elektrobuden.
    Dazu setze ich den Kopfhörer auf, wo mein Metronom läuft. Das Radio und das Geklacker aus dem Raum kann ich immer noch wahrnehmen, im Zweifel übertönt das Geklacker aber das Radio.
    Wenn ich das Set mikrofoniere und über das Aufnahmegerät jage, bekomme ich so etwas Ähnliches wie einen Elektroklang (jedenfalls teilweise). Das übertönt dann das Geklacker etwas.
    Wenn ich das aber auch noch über Boxen jagen wollte, dann würden die Handwerker oben sich sicherlich sehr wundern.


    Was ich sagen will: Kopfhörer.
    Wenn schon Elektro, dann richtig.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    In Rödelheim unter der KiTa ist ein Proberaum frei geworden, vielleicht vermietet der seriöse Chinese den ja an eine Elektrokapelle (schließlich wird die Elektronik ja in China gefertigt).

    Hallo,


    mir sieht das nach Landsknechttrommel aus, aber die Bezeichnung ist irrelevant, wir wollen es laut und bassig.


    Laut heißt eher ein weitgehend ungedämpftes Fell, dann jede Dämpfung vernichtet (Ober-) Töne.
    Je tiefer man das Fell stimmt (= je weniger man die Schrauben festdreht), umso tiefer klingt die Trommel, allerdings fängt sie erst ab einer bestimmten Stelle an zu klingen.
    Da oben und unten ein Fell ist, empfiehlt es sich, diese möglichst gleich zu stimmen (so dass es oben wie unten gleich klingt), damit erreicht man die größte Projektion.
    Aus der Nähe klingt die Trommel ungedämpft knalliger und weniger bassig, wenn man die knalligen höheren Töne aber wegdämpft, kann es sein, dass man auf die Entfernung hin nur noch wenig hört, da die tieferen Töne sich eher in der Luft verlieren.


    Ich würde daher einlagige Felle nehmen.
    Es gibt eigentlich nur Remo, Evans und Aquarian an Herstellern, die nennenswert wären. Von allen bekommt man eine breite Palette.
    Ich würde eher zu durchsichtigen (klaren) Fellen tendieren, da diese mangels Farbe oder Beschichtung weniger dämmen. Allerdings haben sie ein zwar durchsetzungsstarkes, aber eher helles Anschlagsgeräusch.
    Wegen der Haltbarkeit würde ich eines der Felle nehmen, wo in der Mitte ein Punkt aufgeklebt ist (z. B. Remo Controlled Sound (CS) Black Dot), das dämpft zwar auch ein bisschen, aber nicht so stark wie doppellagige Felle oder Dämpfungsringe am Rand.


    Zum Schlagen hilft nur Üben. Wer nie übt, wird bei 90 Minuten schlimmstenfalls gesundheitliche Probleme bekommen.
    Um einen laut klingenden Schlag zu erzeugen, muss man das Fell relativ mittig treffen und das nur sehr kurz, ein Verbleiben des Schlegels oder Stockes auf dem Fell dämpft den gerade erzeugten Ton teilweise wieder ab. Mit einer Holzspitze, die eher dick und rundlich sein sollte, wird man den lautesten Ton erzielen, der Rest des Geräts muss gut in der Hand liegen, da sind die Geschmäcker und Physiognomien unterschiedlich, mehr Lärm macht natürlich auch da mehr Gerät, also Masse. Ein zu großer Schlägel bringt nichts, weil er das Fell mehr dämpft, ich würde extrem dicke Stöcke aus dem Marschtrommelbereich (drum corps) ausprobieren oder Holzschlegel. Wenn das zu sehr knallt oder auf die Langlebigkeit des Felles geht, eher harte Filzschlegel. In einem größeren Geschäft für Trommelbedarf wird man so etwas auch ausprobieren können.


    Ob der Rat zu hart, zu weich, zu dumpf, zu hell zu sonst etwas ist, kann man aber nur im praktischen Test feststellen.
    Ich würde einfach mit der Trommel in den Laden gehen. Hier in Frankfurt würde der Besitzer vielleicht dumm gucken, aber sehr viel Verständnis für das Unterfangen aufbringen, jedenfals dann, wenn der richtige Verein unterstüzt werden soll.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde mir einen Edding kaufen und auf die Felle "Evans" schreiben.
    Danach klingen sie subjektiv viel besser.
    Und billiger ist das auch.


    Ansonsten ist es sowieso egal.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Bevor jemand meint, ich würde hier scherzen: a) habe ich mein Force 3001 mehrere Jahre mit "Werksbefellung" gespielt und b) haben wir auf einen "Millenium"-Ständer "Pearl" drauf geschrieben, da klingen die kleinen Rotos schon viel besser (zwar noch nicht wie Remo, aber immerhin).

    auf die Uhr zu Gucken, zu Zählen und dabei noch zu denken, überfordert mich in meiner Koordination


    Hallo,


    so ist sie, die Jugend von heute.
    Früher hat der Doktor sogar so den Puls (des Patienten, nicht das, was ihr wieder denkt) gemessen.
    Heute macht das auch irgend so ein Apparat und wenn der dann nicht geht, gibt es halt keinen Puls und der Patient ist offiziell tot.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Brauche ich für mein Fahrrad demnächst ein Navi?

    Wahrscheinlich muss man das auch gar nicht prüfen


    Hallo,


    die "Tests" in Zeitschriften sind in Zeugnissprache verfasst. Man will einerseits dem kritischen Leser vermitteln, um was es geht und andererseits den Anzeigenkunden nicht vergraulen. Wenn dort also etwas von der Rundheit des Kessels steht, dann ist das so, wie wenn der Mitarbeiter stets pünktlich zur Arbeit erschien.


    Mit der Tendenz zu immer dünneren Kesseln und Produktionen durch weniger erfahrene Kräfte (Fernost-Fließbandbau bei vielen Sondermarken oder fachfremde Kräfte im Custombau - nur teilweise, zu anderen Teilen werden Fabriken in China auch von Fachleuten kontrolliert und geschult, manche kleinen Hersteller kommen durchaus vom Fach und haben eine sehr gute Fertigung) wird das Problem wieder häufiger gesehen: Fertigungstoleranzen und Produktmängel.


    Die Faustformel lautet: wenn die Trommel gut klingt, dann wird sie auch rund sein. Ansonsten wäre es auch egal.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    "Zollstock" nennen wir gewöhnlicherweise unser mobiles, einklappbares Messgerät für zwei Meter mit Einteilung in Millimeterstrichen.
    Früher war da wohl mal eine andere Einteilung drauf, der Name blieb, der Zoll ging.


    PPS
    Der eine misst, der andere macht.


    PPPS
    ;)

    Hallo,


    die Trommel im Video ist die 8"-Variante mit recht hoher Stimmung.


    Die Tom-Kombi 10-16 finde ich extrem und für mich jedenfalls ungeeignet.
    Wenn ich schon eine Snare Drum hätte, dann würde ich, wenn ich nur 10 und 16 Toms hätte, wohl eher ein 13 Tom kaufen oder ein 12 und ein 14, aber ich bin ich und andere Leute würden das wieder ganz anders machen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    in diesem Falle: keine.
    Ich würde dann ein Paar Hi-Hats für rund 90 Euro gebraucht erwerben und dann weiter sparen für das Ride.


    Und ganz ehrlich: so ähnlich habe ich das damals gemacht: 1. ein Paar Hi-Hats für rund 275 DM (neu), dann später 2. ein Crash (das auch als "Ride" herhalten musste und von Anfang an ein Kompromiss in jeder Hinsicht war, ich höre heute noch das Aufatmen, als es mir später dann mal jemand abgekauft hatte), einige Zeit später dann ein Beckensatz (da stand dann aber schon die Band und es gab Auftritte usw.). Allerdings fing ich erst mit 17 oder so an.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    für einen guten Preis: ja.
    (Für den Teppich habe ich bei meinem Händler sicherlich noch weniger bezahlt, da bekomme ich alles zum etwas-billiger-als-Thomann-Preis, kann es gleich mitnehmen und vorher anfassen, ich werde nie verstehen, warum alle beim T. kaufen).
    Und wenn sie wirklich nicht gefällt, findet sich ein Käufer.
    Anders als josef bevorzuge ich die zweite Generation mit Gussreifen, da sind die Geschmäcker offenbar unterschiedlich.


    Grüße
    Jürgen

    Würde eben jetzt mit neuen Becken anfangen weil die mich am meisten stören und dannach neue Felle.


    Hallo,


    genau so würde ich das auch machen.
    Mit den Werksfellen kann man weiter spielen, dank der Dämpfung müsste das halbwegs erträglich sein und zumindest mit meinen müden Augen am Monitor sehen die auch noch ganz vernünftig aus.
    Ich würde Becken kaufen und dann erst mal weiter üben.
    Paiste Alpha sind Mittelklasse-Becken, die von betuchten Anfängern und Fortgeschrittenen und sogar einigen Profis gespielt werden.
    Ich selbst hatte mal ein Ride der ersten Generation, damit war ich sehr zufrieden.


    Wenn dann zu Weihnachten oder Ostern oder irgendwann wieder Geld da ist (oder wenn ein Fell kaputt ist), kann man dann diese tauschen oder immer noch über eine anderes (Trommel-) Set nachdenken.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe eine der zweiten Generation (runde Stäbe, etwas dezentere Abhebung, aber immer noch pseudoparallel).
    Die gute Nachricht: der Teppich ist überall erhältlich und sehr preiswert, mein Händler hatte ihn direkt im Regal und den Preis wollte ich nicht glauben (wenn man immer so liest, was hier manche Leute für Teppiche investieren).*
    Die schlechte Nachricht: die alte Abhebung ist ziemlich klobig, das Ding passt daher nicht in alle Koffer, darauf muss man achten und es wird auch gemunkelt die Abhebung wäre nicht die allerleichteste, was das Einstellen betrifft, aber je nach Preis wird man das verschmerzen.
    Ansonsten ist ein (und auch dieser) Messingkessel sehr variabel. Ich war erstaunt, dass die Trommel unheimliche Tiefen hat und sehr lebendig klingt, sehr dynamisch, sehr musikalisch und für fast alle Stilrichtungen geeignet (nur ganz leise und ganz laut verlangt nach Spezialtrommeln).


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Bei meiner Band spiele ich eine andere Trommel, die nicht aus Messing ist und mehr knallt. Aber da würde der Teppich alleine das Vierfache kosten und elend schwer ist das Ding auch noch.

    Hallo,


    ich hatte mal ein Meinl Classics Splash, das fand ich zwar nicht überragend, aber als preisbewusster Mensch durchaus spielbar.
    Dass alle Türken gleich, vor allem auch noch gleich gut "in Richtung Oberklasse" klingen, halte ich für eine nicht zutreffende Pauschalisierung.
    Mir kommt diese Türkenmode immer mehr wie eine Religion vor.
    Letztendlich kommt es auf die Musik und darauf an, womit man sich wohlfühlt und das ist bei dem Einen das Eine und bei dem anderen das Andere,
    Pauschalisierungen helfen da nicht weiter, sondern führen im Zweifel eher in die Irre als auf den Weg der Erkenntnis.


    @drummerjoerg: eine Verbesserung wäre es auch, das gleiche Set neu zu kaufen, denn dann wären die Felle und Becken neu.
    Das klingt bescheuert, aber ich habe hier schon bescheuertere Wünsche und Ideen gelesen. Und jeder muss das ja für sich selbst entscheiden.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich und die bisherigen Schreiber wissen nicht genau, wie man ein "Crash" oder ein "Ride" genau baut.
    Es ist für uns Endkunden auch nicht wichtig, denn entscheidend ist, was letztendlich am Beckenständer hängt und ob das eben passt oder nicht.
    Da es für die Bezeichnungen auch keine Norm gibt (jeder Hersteller also machen kann, was er will) und je nach Anwendung die Sache auch so oder so aussehen kann, halte ich alles andere als den individuellen Test für partielle Zeitverschwendung.


    Beispiele:
    Gruppe A: Blockflötenterzett mit Schlagzeug. Ride: 12" Splash, Crash: 8" Splash
    Gruppe B: Akkordeonensemble (Sextett) plus Schlagzeug: Ride: 20" Flatride (ist kaum gewölbt übrigens), Crash: 14" Thin Crash
    Gruppe C: Pop-Rock-Band (Quintett) inkl. Schlagzeug: Ride: 20" Medium Ride, Crash: 16" Medium Crash
    Gruppe D: Heavy-Metall-Combo (Quartett) inkl. Schlagzeug: Ride: 22" Heavy Ride, Crash: 19" Crash
    Gruppe E: Noise-Production (Nonett) inkl. Schlagzeug: Ride: 24" Mega Bell Ride, Crash: 20" Ride/Crash.


    Zu Paiste: bei der Serie 2002 (und ähnlichen) heißen die Crash-Rides "Medium", das Medium Crash heißt einfach nur "Crash", das wird leider oft - auch hier - etwas falsch interpretiert.


    Ansonsten gibt es bei allen Herstellern dickere und dünnere Ride-Becken, die dünneren haben naturgemäß mehr "wash" und weniger "ping" und umgekehrt. Man muss das aber mal gehört haben, denn bei der einen Kapelle geht der "wash" schnell unter und wird zu "silence", bei der anderen wird der feine "ping" zur "hell bell".


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Sache steht und fällt mit dem Budget.
    Bei einem neuen Set für 200 Euro bis 600 Euro wären voraussichtlich auch nicht die besten Becken dabei (manche nennen sie "Schrott", andere "grauenhafte Bleche", gemäßigte Gemüter "Messingteller") und es wären zwar neue, jedoch auch eher einfache bis sehr einfach Felle aufgezogen.
    Fellhersteller mit vernünftigen Produkten sitzen ausschließlich in den USA und heißen Remo, Evans und Aquarian. Die haben allerdings eine breite Palette, die Folien und die Verarbeitung ist jedenfalls immer ordentlich, der Klang hängt vom Stimmen und auch den Stimmmöglichkeiten von Personal und Trommel ab und natürlich von der Fellkonstruktion (mehr oder weniger dick/gedämpft etc.)


    Becken von türkischen Kleinunternehmen sind in der letzten Zeit in Mode und wohl auch zu einem Glaubensbekenntnis geworden.
    Ohne Fachkenntnisse wird man als Käufer dabei jedoch Roulette spielen. Mit Fachkenntnissen kann man alle Becken empfehlen, denn dann hört und sieht man ja, wie die Verarbeitung und der Klag ist.


    Ein Teppich ist schon deswegen vorteilhaft, weil man dann den Boden nicht verunreinigt oder gar beschädigt und die Bass Drum weniger rutscht. Außerdem kann man darauf Markierungen anbringen. Klanglich führt er zur (leichten) Dämpfung der höheren Töne (Obertöne), das werden wohl viele Leute als wohlklingender empfinden.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit,


    also ich sehe schon, das war mal wieder eine Schnapsidee von mir.


    Bierkisten geht nicht, ich habe keine da und will jetzt auch keine 20 kaufen (obwohl das ja ohne Inhalt nur schlappe 30 Euro wären, hm ...). Außerdem sieht das billig aus und untendrunter herrscht dann keine Ordnung.
    Flightcase geht nicht, da habe ich nichts Passendes.
    Wenn ich den Achim frage, dann bekomme ich am Ende noch eine Bühne, das wäre ja kontrafredal.
    Es soll um die Aufstellung im trauten Heim gehen. Gelbe Postkisten habe ich aber auch nicht, selbst die mir geschickten habe ich brav zurück gegeben. Und Scherenpodeste haben so schlechten Stauraum drunter und sind auch keine billige Alternative, es hat schon seinen Grund, warum gute Sachen teuer sind, ich weiß und stöhne.
    Türblatt auf Bierkisten stelle ich mir komisch vor, wie soll da mein Zeug drauf gehen (ich hatte mal das Vergnügen auf einem (Ehe-) Bett stellen zu dürden, da lag aber eine richtige Platte drauf und es war ein bisschen geräumig, ansonsten hatten wir mal eine Bühne mit Seegang (also die Bretter wogten), wenn da der Sänger mit dem Fuß wippte, kam mir die Kleine Trommel entgegengehüpft.


    Ich fürchte (und bin mir ziemlich sicher), dass die MDFs wohl kurzfristig doch nicht mein Gerät tragen dürfen, aber das Thema ist - denke ich - auch für andere (Leute und Zeiten) nicht uninteressant. Da würde ich es mal auf Proberaum, Schlafzimmer und Bühne durchaus unbeschränkt lassen wollen.


    Grüße
    Jürgen

    Ich hatte rot bestellt


    Rot-Grün-Blindheit ist bei Männern weit verbreitet


    Hallo,


    hier scheinen so einige Farben (vielleicht auch Größen, Serien etc.) vertauscht worden zu sein.
    Wir wissen ja alle, dass die Schweiz ein Niedrigpreisland ist, ich importiere von dort immer meine Schokolade, das ist trotz Franken und Zoll noch billiger als hier.
    Natürlich sind die Schweizer auch furchtbare Kopisten, die kaufen immer dasselbe wie die in Kalifornien, das ist die SAF (Schweizerisch-Amerikanische-Freundschaft) und sie haben natürlich oft merkwürdige Probleme, so dass sie gerne dem Anrheiner eine gute Tat zukommen lassen.


    Es gibt ja durchaus Wunder (immer wieder), aber ich neige dazu, Salz und Pfeffer zu holen, damit mein Besen besser schmeckt, den ich morgen verfrühstücke.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    vielleicht kann man den Fred vom Tomas zum Thomas verschieben, dann kann man auch die nun folgende, übliche Diskussion bereits vordegustieren.
    Er hat seine Vor- und seine Nachteile, wie alle anderen auch. Und ja, er kann auch ganz normal trommeln (und sein). Viele sehen nur das, was sie sehen wollen.
    Ich denke, dass jemand das Segment einfach belegen musste, alle anderen Posten waren/sind ja schon vergeben.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich meine, dass "Ice Sparkle" und "White Sparkle" zwar ähnlich, jedoch nicht identisch sind.
    Meiner Wahrnehmung nach ist Ersteres kühler ("bläulicher" wie shardik es nicht unzutreffend nennt), Letzteres wärmer (cremiger).
    Ich kann mich aber auch irren, da ich die jeweiligen Exponate immer nur einzeln und nie nebeneinander gesehen habe.


    Grüße
    Jürgen