Beiträge von Jürgen K

    Liebe Gemeinde,


    ich habe hier vier MDF-Platten, je 1 m x 1 m x 22 mm dumm herumliegen.
    Ursprünglich sollten da Ikea-Füße dran, das geht auch, aber mir erscheint das recht wackelig.
    Was wäre denn eine preiswerte und tragbare (Schlagzeug plus Personal) Lösung, wenn die vier Platten eine Fläche von 2 m x 2 m ergeben sollen, alles wieder auseinander gebaut werden kann und man vorzugsweise unter die Angelegenheit noch Gerümpel verstauen kann?
    Leider bin ich im Handwerk eher ein Vollpfosten.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    wenn ich eine Viertelstunde laut gezählt habe, bin ich reif für die Klapse und nebenbei heiser.


    Das Spielen zur Musik hat mein Timing genauso versaut wie der jahrelange Autodidaktismus. Eine gute Portion Natur-(anti-)talent kommt wohl auch noch hinzu.
    Allerdings habe ich schon zu diesen Zeiten das laute Zählen delegiert auf einen kleinen Chinesen bzw. Japaner.
    Der macht das einfach zuverlässiger, ich zähle sonst "eins-zwa-i-drrr-eieiei-viere" und das Tempo wackelt genauso wie ohne den albernen Gesang.


    Wenn deine Schilderungen richtig sind, dann sind "Nicht zählen wollen" und "Nicht zur Musik Spielen wollen" lediglich Symptome. Die Ursache liegt wahrscheinlich ganz woanders.

    Da spricht Einiges dafür.


    Für alles gibt es eine Zeit und wer nicht will, der muss auch nicht. Auftraggeber und Dienstleister sollte man nicht verwechseln. Wenn ich zum Friseur gehe, muss der auch akzeptieren, wenn ich von seinen Vorschlägen nicht begeistert bin und objektiv alles falsch mache. Ist aber dann meine Sache.
    Und irgendwann werde ich ja vielleicht auch noch mal vernünftig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das alte oder das neue?


    Nebenbei würde ich auch das neue Superstar nicht mit allem aus der Liste vergleichen wollen, die mitgelieferte Roadpro-Hardware ist beispielsweise vergleichsweise ordentlicher.
    Jedes Set hat da oder dort Vor- und Nachteile, diese muss man allerdings selbst individuell bewerten oder eben einfach irgendetwas kaufen. Bei der pauschalen Fragen nach gut/schlecht, schwarz/weiß, ei, wie is'n das so, wird man nicht erwarten dürfen, differenzierte, seitenlange Beschreibungen zu erhalten, sondern eben eher genervte Hinweise darauf, dass es eben ein Schlagzeug ist und auch so funktioniert.


    Das neue Tama Superstar finde ich recht modern komprimiert klingend, das Yamaha Stage Custom finde ich knalliger,
    bei Tama finde ich die Hardware meistens besser, bei Pearl mittelmäßig, bei Yamaha mal so, mal so, eher mittelmäßig bis gut, bei Sonor eher einfacher (in den unteren Chargen; oben dann wieder anders herum), bei Mapex und den restlichen Kandidaten eher unerwähnenswert. Dann gibt es ja noch Farben, Image, Geruch, Haptik ...
    wenn man sich dafür interessiert, wird es spannend, wenn nicht, kann man alles kaufen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn es unbedingt neu sein muss, dann siehe Beitrag Nr. 3,
    wenn es gute Becken sein sollen, dann siehe Beitrag Nr. 4.
    Ansonsten kann ich meine Lieblingsbecken empfehlen, die passen zwar mir, manch anderen auch, aber wiederum ganz anderen gar nicht.
    Und umgekehrt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Grobe Aussagen zu Musikrichtung treffen auch die Hersteller auf ihren Informationsportalen und in ihren Hochglanzbroschüren (die man auch herrlich in der Badwanne studieren kann bei einem Gläschen Sekt und Kerzenlicht.


    PPS
    Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass viele Becken, die mir hier gute Trommler empfehlen würden, mir und meiner Musik nicht so richtig passen würden. Soll ich mal den Test machen?

    Moin,


    wer Sachen verkauft, die ihm nicht gehören, macht sich diverser Straftaten verdächtig.


    Einfach mal ein bisschen die kriminelle Fantasie walten lassen. Wer keine hat, läuft Gefahr, von Leuten mit mehr Phantasie über den Tisch gezogen zu werden.
    Umgekehrt gibt es immer ein Risiko, man kann es nur minimieren, zu wenig Risiko bedeutet dann aber finaliter Tod.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Variante 2: Der Täter hat die Sachen tatsächlich. Na?


    PPS
    Das von Julia127 geschilderte Verfahren ist leider gängig. Aufgrund der niedrigen Werte verzichten dann viele Gläubiger auf den Aufwand (gutes Geld dem schlechten hinterher werfen), auch manche Anwälte haben keine besonders große Lust für die paar Kröten den Aktendeckel aufzuschlagen. Wirtschaftlich sinnlos. Wenn aber alle nur wirtschaftlich dächten, hätten es Betrüger noch leichter, weil ja die Verfolgung praktisch ausgeschlossen wäre. Und bis einer einrückt (was dem Gläubiger bestenfalls kurzfristig ein Grinsen verursacht), dauert es hierzulande recht lange. Wirtschaftlich bringt es dem Gläubiger aber noch weniger, so ein Knasti hat eher weniger Geld. Dafür weiß der GV, wo er ihn findet, um alle drei Jährchen mal wieder die eV abzunehmen. Kontenpfändung bei eV sehe ich übrigens eher als schwierig an, aber ich will hier öffentlich nichts verraten, nicht dass die Falschen mitlesen.

    Moin,


    Trittschall kommt von Treten.
    Einfach Nachbarn zusammentrommeln, hinsetzen und mit den Füßen treten und mit den Händen auf einen Stuhl schlagen.
    Dann können die Leute berichten, wer war hört.


    Alles andere ist keine Trittschall.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich gehe jetzt Trittschall erzeugen ...

    Hallo,


    ich habe früher mal (im letzten Jahrtausend) Postkarten an die Vertriebe geschickt mit der untertänigen Bitte um Übersendung von Prospekten.
    Das Ende vom Lied war, dass ich nicht nur bunte Bilder auf Hochglanz hatte, sondern auch fleißig studieren konnte, wie Serien hießen und wil toll sie sind und wer alles Tolles diese spielt und ja: auch was für den Lehrling, den Gesellen und den Meister gemacht wird.


    Ich gebe zu, dass ich heute seltener diese Magazine lese und dafür mehr Mist in Internetforen konsumiere.
    Aber irgendwie ist es kommunikativer.
    Obwohl: so ein netter Brief an den Vertrieb, mit der Schreibmaschine (ohne Strom!) mit dem Finger-Zufalls-System ("Kreisender Adler") handgetippt mit einer Unterschrift aus Tinte ... das waren noch Zeiten ...


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe die Resonanzfelle deshalb auf dem Übeset montiert, weil sie einen Ton erzeugen.
    Wer behauptet, dass da keine Luft dran käme, möge bitte zur Physik-Nachhilfe, das ist ja furchtbar!


    Jedenfalls meine Nachbarn unter mir wissen ganz genau, wann ich übe.
    Wie das bei denen unten drunter ist, kann ich nicht sagen, da wohnt (noch) niemand.
    Grundsätzlich hört man beim Trittschall eher das Gerumpel von oben, aber je nach Hauskonstruktion kann das mal besser und mal schlechter sein
    und es kommt eben auch darauf an, was sonst alles noch so passiert. Akustik ist nichts für Ahnungslose und wer Ahnung hat, weiß, dass er keine hat.
    Da hilft nur die konkrete Beratung vor Ort.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Dass ich an meinem Gerät keine Trigger und kein Elektro-Klang-Gerät habe, möge man mir verzeihen, ich glaube aber fest, dass das auf den Trittschall keine Auswirkung hat.

    Guten Morgen,


    Kunst ist immer auch Geschmackssache und Künstler, die verdienen (müssen), machen vielleicht nicht immer das, was allen gefällt und die Massen kennen vielleicht auch nicht alles.
    Mein geschätzter Kollege, Dr. Biolek meinte, dass man den Herrn Bach sehr unterschätzt habe.


    Ich habe Herrn Bach nur im Fernsehen erlebt und muss sagen, dass er mir stets hochprofessionell erschien.
    Überragend war die Kombination Zietlow-Bach im Dschungelcamp. Das war eine Humorebene, die man sonst auf diesem Sender und auch bei diesem Format nicht erwartet hätte, da stimmte alles. Und so etwas funktioniert nur, wenn das komplette Team professionell und menschlich vorbildlich handelt. Den leicht bösen Humor muss man nicht mögen, alles andere auch nicht, aber im Unterhaltungsfach gibt es reihenweise handwerklich Schlechteres, und das kreucht und fleucht noch.


    Dass der Mann auch gesungen hat, zuletzt wohl in "Kein Pardon", sollte auch der Musikerpolizei nicht entgangen sein. Dass er kein Schlagzeuger war, macht die Sache naturgemäß off topic, aber diese feinen Unterschiede wollen wir nicht zu sehr bewerten, schließlich sind wir das Dummerforum.


    Ich mochte ihn (unbekannterweise) und finde es sehr schade, dass er so früh von höheren Mächten abgeholt wurde, aber vielleicht brauchen die ihn woanders dringender.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe Sonor, Tama und Pearl.
    Mit allen Systemen komme ich gut klar, optisch und von der Handhabung her überzeugt mich das Sonor-System am Meisten, Pearl hat mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Gewicht und Teile, die kaputt gehen können (und im harten Alltag auch gehen), das alte Tama-System ist heute nicht mehr marktfähig (igitt, durchbohrter Kessel), aber ansonsten leicht und einfach. Da ich eher normale bis große Größen spiele, habe ich mit Rising Raisins oder Raise me to the Rising oder wie auch immer man mit seinem Denglisch die Erhöhungsprothesen nennen will keine Probleme. Mein Schlegel trifft auch dort, wo er soll, Gott sei Dank!


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    tatsächlich klingt ein dicker Kessel tiefer, subjektiv wirkt der Klang aber höher, da er auch und gerade die höheren Frequenzen auch optimal abgibt, die unser Ohr besser wahrnimmt.
    Dünne Kessel sind modern und klingen auch so, dicke projizieren besser, man hört sie auch noch in der zweiten Reihe. Wer Mikros hat, dem kann es egal sein, wer ohne auskommen muss, der wird auf robuste Ware setzen.
    Dicke können auch laut gut, Dünne können leise besser.


    Allerdings gibt es Grenzen: zu dünn wird unstabil, zu dick wird klanglich irrelevant.
    In dem Bereich, wo es noch Sinn macht, gibt es viele Trommeln und irgendwie klingen alle gut.


    Grüße
    Jürgen

    Morsche,


    ja, in der Tat.
    Und leider nicht nur optisch, auch klanglich konnte mich das bisher nicht begeistern. Für mein altes Force 3001 damals hatte ich extra noch ein 16er Hilite dazu gestellt, damit hinten noch was geht.
    Früher fand ich auch mein 16er Superstar nicht den Schluss aller Tiefen und irgendwie sehe ich das immer noch so - trotz aller Moden zwischenzeitlich.


    Ansonsten finde ich, dass der Kauf eines No-Name-Dell-Reh nicht lohnt. Das Geld in gebrauchte Markenware investiert, ist klanglich, langlebig, ökologisch, ökonomich und weiß der Geier was alles noch sinnvoller.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Wer es eilig hat, muss natürlich auf Langlebigkeit verzichten.

    Hallo,


    wer den Effekt mag und eben nicht so zimperlich mit dem Equipment ist: go for it!
    Die bekloppten Konservativen (bloß nichts kaputt machen!) machen das eben nicht und auch das ist schön.
    Ich habe gar nicht so viele Becken, dass das zustande käme (jedenfalls nicht bei meinem Aufbau; ich gehöre
    vielleicht einfach zu den Pissern.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Warum will ich jetzt auf die Toilette?

    Moin,


    anstatt dem Papier wurde auch schon Büropariser (diese Hüllen für Papier aus durchsichtigem Kunststoff) auf die richtige Größe geschnitzt empfohlen: http://www.geraldkloos.de unter "Bio" und dort "A real ... Tips & Tricks" und dort unter "2.) Snareteppich-„Rascheln“ bzw. Mit-resonieren:".


    Einfach kreativ sein!


    Möglicherweise ist auch der Teppich nicht mehr eben, wenn einzelne Spiralen durchhängen, während andere stramm sind, dann ächzt das nervig. Dann hilft nur noch abknipsen (der Täter) oder Neukauf. Aber vorher testen, üben und lernen hilft.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    In die Mitte hauen (Zielen üben) ist aber immer noch ein unschlagbarer Rat.

    Hallo,


    na, dann bestelle ich mir auch gleich eins.
    Kam gerade ein Container an, der weg muss?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Der Vertriebsheini von Evans und der von Aquarian könnten sich ja auch mal melden.
    Die haben bestimmt auch Schönes in zwei Lagen. ;)

    Moin,


    man kauft die Dose und bekommt eine Probe gratis dazu.
    Die Probe schmiert man sich auf die beanspruchten Glieder oder Lippen, die eigentliche (unangesehene) Dose schickt man zurück.
    Kosten trägt der Verkäufer.


    Ich kann dazu wenig sagen, ich hatte zwar schon mal Blasen an den Fingern, die letzte war eine Brandblase
    (etwa 20 Jahre her, fasste ich mal einen Bohrer an, der noch in der Maschine war, die zuvor lief, war wohl warm geworden vom Bohren) und
    damals gab es halt nur die blaue Dose oder eben Vaseline (bekannt aus Funk und Fernsehen), eigentlich hat sich das Problem aber damals
    bald und heute wohl final gelöst. Die blaue Dose habe ich schon lange nicht mehr gesehen und mit Vaseline schmiere ich gerne mal meine Ständer
    ein, wenn sie mir zu ungepflegt erscheinen.
    An den Händen hält sich die Hornhaut im bescheidenen Rahmen und für die Füße brauche ich auch keine Salbe.
    Wer aber gerne schmiert, der soll es tun, angeblich fährt man da ja besser.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Für diejenigen, die meinen, versteckte Ratschläge für andere Handlungen zu erblicken:
    1. Pfui, Ihr habt schlechte Gedanken.
    2. Bitte nicht Vaseline, die macht Latex porös, da gibt es im Fachhandel (auch in jeder Apotheke) gute Sachen.
    3. Nein, Bienenwachs ist auch keine gute Idee, das klebt.


    PPS
    Wer meint, hier Kritik an Pflegeprodukten allgemein oder speziell erblicken zu wollen, kann sie getrost ignorieren,
    wegen mir ist Douglas pleite.


    PPPS
    Wer das alles ernst nimmt, der sollte mal sein Hirn wachsen.
    Gerne mit Bienenstich.


    PPPPS
    Warum habe ich jetzt Appetit auf Kuchen?

    Hallo,


    bei mir war und ist das ein Mischmasch aus allen Krankheiten, die es so gibt.


    1. Früher spielte ich in einer Rockband und in der Schulbigband, da gab es ein Set mit Millimeter-Pisserei (meine Rockbude; und da hingen die Crashes tatsächlich auf gleicher Höhe, das hat beim Aufbau etwa ein Zehntel bis ein Drittel der Zeit gekostet. Bei der Big-Band gab es ein Probeset und ein Live-Set, die sich unterschieden. Live haben wir (die beiden Trommler) noch ein paar schöne Zierbleche dazu gehängt, die gab es bei den Proben nicht. Ging aber komischerweise oder ich war jung und habe es nicht gemerkt.


    2. Dann fuhr ich lange Zeit nur meine Rockbude mit Milimeter-Pisserei, das Ding hing auf dem Gerüst und so stand es überall gleich.
    Das gibt dem Phobiker Sicherheit und man spielt immer allein.


    3. Inzwischen habe ich ein Set zum Üben zuhause, eins, das mal im Solo-Proberaum stand und eins, das im Probe der aktuellen Band steht und bei der Freizeit-Kapelle steht auch noch eins (das ist aber nicht meins). Ein paar Dinge laufen parallel, aber die Sets unterscheiden sich von Art und Umfang teilweise recht deutlich. Eine komplette Angleichung ist auch nicht wirklich sinnvoll, weil die Musik jeweils anders ist.
    Und es kommt noch hinzu: da die aktuelle Kapelle gerne mit anderen zusammen spielt, darf ich mich dann mit fremdem Zeug herumschlagen, was mir teilweise tierisch auf den Zeiger geht, weil das Zeug meistens nichts taugt oder für Kleinkinder gut ist. Da ich ja dann meine Becken, meine Kleine Trommel, meinen Hocker und meine Fußmaschinen selbst mitbringe, gibt es wenigstens ein bisschen Kontinuität, also eine halb-lachend und halb-weinende Mischung aus guter Gewohnheit und faulen Kompromissen.


    Konkret:

    Messing-Tellern, dem wackeligen Hocker und der ausgejackelten FuMa


    Da würde ich einfach mein Zeug mitbringen und wieder mitnehmen (im Proberaum der Kapelle baue ich auch jedesmal die Becken auf und ab, das macht man irgendwann im Schlaf).
    Ein Freund von Markierungen bin ich auch, ich nehme allerdings Tesa-Gewebeband, das ist teuer und gut.


    Ansonsten kommt es mir auch immer so vor, als wären Gitarristen Heulsusen und Trommler grobschlächtige Kerle, die auf jedem Baum hacken können.
    Dass mein Set aber besser aussieht ( :) ) und besser klingt als so manches dahin gestellte Ding, das fällt auch meiner Kapelle auf. Jedenfalls dann, wenn man die Herrschaften zuvor für drei Tage einsperrt und hinterher auf der Streckbank liegend, höflich befragt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Wenn ich mal im Lotto gewinne, dann kaufe ich drei Mal dasselbe nebst Proberaum und LKW plus Gabelstapler.
    Bis dahin grübele ich weiter, was ich mit meinem Set II mache (das in den Koffern gammelt).

    Hallo,


    ich hatte auf meinem Set schon Pinstripe und Coated Ambassador - für Jazz, Rock und Metal.
    So eindeutig ist das Ganze.
    Erlaubt ist, was gefällt.


    In diesem Sinne: Häppi Börsdäi und viel Spaß mit den neuen Fellen!
    (mein Gott, ich bin 45 und habe immer noch die alten ...)


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Klangbeschreibungen auf http://www.remo.com (dort kann man auch zuverlässig erfahren, wie die zusammengebaut sind, Thomann schreibt viel Unsinn, wenn der Tag lang ist).