Hallo,
was auch stören kann, sind viele Obertöne.
Wenn man in die Mitte der Trommel ein Taschentuch oder auch die sanfte Hand legt, dann kann man am Rande entspannter hören (aber nicht drücken in der Mitte, sonst klappt das nicht).
Grüße
Jürgen
Hallo,
was auch stören kann, sind viele Obertöne.
Wenn man in die Mitte der Trommel ein Taschentuch oder auch die sanfte Hand legt, dann kann man am Rande entspannter hören (aber nicht drücken in der Mitte, sonst klappt das nicht).
Grüße
Jürgen
Hallo,
man sollte nicht vergessen, dass auch Legenden ab und an mal eine warme Mahlzeit brauchen.
Anders als bei uns, wo es ein halbwegs funktionierendes (ja, da kann man Geschichten erzählen ...) Sozialsystem gibt, ist das nicht überall auf der Welt der Fall, da muss man auch mal jemanden auf die Bühne schieben, um den berühmten Apfel und das berühmte Ei zu erhalten.
Das betrifft jetzt alle älteren Herrschaften, den Ginger Baker kenne ich selbst viel zu wenig, andererseits hat da ja auch eine ungesunde Vergangenheit, da muss man sich schon freuen, dass er noch unter uns ist.
Grüße
Jürgen
Hallo,
böse Zungen behaupten ja, die alten Plexigläser sind eigentlich auch nur für Sammler (freaks) bzw. Freunde spezieller Dinge.
Ich denke daher auch, dass der Preis sich schwer im Rahmen halten wird. 
Bei einem Preis für Normalsterbliche würde ich auch mal überlegen, ob ich Interesse hätte, da bräuchte ich aber detailliertere Angaben. Einen echten Freak werde ich allerdings nicht überbieten, nicht, dass da jetzt Goldrauschfieber aus der Ferne klingelt.
Grüße
Jürgen
Hallo,
man sollte sich auch nicht unter den Perfektionsdruck der heutigen Zeit setzen.
Eine ungefähr gestimmte Trommel klingt auch schon ganz nett.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich würde sagen: es kommt auf die Musik an.
Alles ist möglich.
Vinnie Colaiuta soll mal gesagt haben auf eine Frage, wo denn irgendwas in krummen Takten hin käme: "wohin du willst".
Grüße
Jürgen
Hallo,
vielen Dank für die rege Anteilnahme und auch vielen Dank an 00mod, der zumindest für diesen Fall eben mal schnell eine Lösung gebastelt hat.
Grüße
Jürgen
Hallo,
alternativ könnte man zwischen das Ding und die Trommel vielleicht ein Lage Schaumstoff, Handtuch ... (was gerade da ist) legen?
Wie kriegt man die alten Dinger kaputt? Meins (hat aber eher so ein Gewinde in  der Mitte) lebt schon seit - äh - 20 oder 25 Jahren oder so die Richtung. Vielleicht sollte ich mehr üben.  
Grüße
Jürgen
Hallo,
gibt es irgendeine Möglichkeit, den Empfang von SMs personenbezogen (also nicht generell für alle) zu sperren und zwar ohne gleichzeitig alle Beiträge dieses Nutzers im Forum unsichtbar zu machen?
Falls nein, habe ich ein Problem.
Grüße
Jürgen
Hallo,
doppellagige Felle klingen weder tot noch kann man darauf nicht leise spielen.
Das behaupten meist nur diejenigen, welche es wirklich nicht können (   ) oder noch nie ausprobiert haben.
  ) oder noch nie ausprobiert haben.
Die Dynamik wird mit der Dicke und der Dämpfung natürlich etwas eingeschränkt, aber das ist ja oft auch gewünscht, sonst gäbe es ja die ganzen offenen und versteckten Dämpfungsmethoden nicht. 
Nicht jeder mag den offenen Klang einer Trommel, die vor sich hin hallt. Es gibt auch Trommelkonstruktionen, die von sich aus mehr oder weniger zum Hallen tendieren. Auch neue oder alte Felle wirken da und nicht zu vergessen der Raum (Kartoffelkeller, Kirche, Kinderzimmer, ... klingt alles komplett anders).
Grüße
Jürgen
Hallo,
a) habe ich nur die neuere Variante und b) ist jede (gebrauchte) Trommel anders.
Wenn die Trommel keine ernsthaften Schäden hat, spricht nichts dagegen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
das ist eindeutig die berühmte Tama Starclassic Dust Cover Blackened Metal in der Größe "Mystique".
Im Ernst: 6" oder 6,5" Tiefe kann man erkennen, Durchmesser 14" oder 13" auch, Genaueres ist allerdings dank bescheidenen Ausschnitts schwierig. Ich tippe auf 13" x 6,5". Stahl ist ja klar.
Grüße
Jürgen
Hallo,
unsere angeblich top verdienenden semi-professionellen Nebenerwerbsmusikanten tauchen in der Aufstellung der Künstlersozialkasse naturgemäß ja gar nicht auf. 
Die haben dank lustiger Verquickungen schon mehr Möglichkeiten der Mauschelei als der hehre Vollzeitinstrumentalist, der ja brav auf seinen Rechnungen alles ausweisen muss.
Wer hier mehr Ahnung davon hat, welche Möglichkeiten Selb- und Nichtselbständige haben und nutzen, bei der Steuer komische Sachen zu machen, das wollen wir mal dahin gestellt lassen, schließlich unterliegt da das ein oder andere auch der Verschwiegenheitspflicht. Ist auch egal, die Top-40-Top-Verdiener sind jedenfalls in der Mehrheit große Schwätzer.
Natürlich kann ein Musiker sein Auskommen haben, bei 15k p. a. im Durchschnitt muss es aber einige geben, die eben mehr Alg II als Gage bekommen, während ein paar andere ein Auskommen haben, wo auch noch ein hübsches Haus mit Frau, Auto, Schäferhund und Kind dabei heraus kommt. Das Titelblatt auf einem Magazin sagt weder in der einen noch der anderen Richtung nennenswert viel aus. Fakt ist lediglich, dass das Künstlerdasein kein Beruf zum reich werden ist, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Grüße
Jürgen
Hallo,
dann muss ich doch noch mal zur Mathe-Nachhilfe.  
Grüße
Jürgen
PS
Wenigstens kann ich behaupten, keines der Bleche je zuvor gehört zu haben, dann bin ich ja mit 1,5 noch leicht über der Wahrscheinlichkeit, oder?
Hallo,
ja, jetzt kann man es auch ausrechnen.
1 Ufip
2 Müller
3 Loch
4 Meisterwerk
5 Kreuzweise
6 Bosporus
So, dann kann ich ja um 21 Uhr schlafen gehen. 
Grüße
Jürgen
PS
Von der Richtung her war es ja nicht ganz verkehrt.
Hallo,
also ich meine, die prahlen in der Kneipe von ihren Top-Gagen und erzählen dem Finanzamt irgendwas von Minus, weil ja Instrumente, Fahrtkosten blabla (ob das dann die Fahrt zum Bierholen war und die Instrumente der Sohnemann spielt bzw. dem Vetter seine Base ist ja egal).
Realistisch hat ein Instrumentalspieler, der eben nur vom Spielen lebt, trotz hoher Qualifikation und vielleicht auch Bekanntheitsgrad wenig Gewinn.
Das ist ja der Witz: viele Hobbymusikanten, die einen ordentlichen Job haben, haben zwar keine Zeit zum Musizieren, aber eine Villa voller teuerster Instrumente, während der arbeitende Musikant sich das Zeug von einem Unternehmen erbetteln muss.
Geld verdienen mit Musik geht entweder als erfolgreicher (!) Komponist/Textdichter, Produzent, Verleger etc.
Alle Großverdiener spielen nicht nur, die komponieren und produzieren auch und - finanziell gesehen - vor allem.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die von drumdidi genannten Zahlen halte ich für absolut realistisch.
Die Sozialhilfe ist übrigens weniger, da bekommt man dann für 5-Euro-Gutschein im Monat einmal Klavierunterricht laut Uschi (und Alk mit Kippen ist ja auch gestrichen).
Bei den Top-40-Ganoven kommt meist noch hinzu, dass da die Steuererklärung vielleicht nicht immer ganz korrekt ist, die verwechseln gerne mal Gage (=Einnahme) mit Gewinn (=Ergebnis von Einnahme minus Ausgabe).
Grüße
Jürgen
Hallo,
wahrscheinlich werde ich wieder der Einzige sein (der Rest überlegt noch, warum Trommeln mit 30 % Ponal dumpf klingen) ...
1
schwer, groß, dick, etwas roh verarbeitet, etwa 21"
2
leicht, dünn, biegsam, dunkel, etwas gedämpft, wenig brillant, etwas kleiner, 20" oder 19"
3
fürchterlich.
mittig grell, flach, keine Brillanz. Könnte ein Flat Ride sein. Größe Mittel, 20" oder kleiner
4
etwas phasig, trocken, dick, aber doch dünn, scheint in der Mitte dicker und am Rande dünner zu sein.
Größe Mittel, 20" oder kleiner. Dürfte so ein modernes Crash/Ride sein.
5
farbiger, hell, mit perlendem Untergrund, harmonische Glocke, schöner Crash,
mitteldick, eher teuer, Größe eher mehr, 20" oder 21", vielleicht auch 22"
6
Dunkler Untergrund, sonorer Ping, etwas roh, mitteldick, etwas dicker, schönes Becken
Größe Mittel oder bisschen größer, so 20" oder 21"
So, dann schauen wir mal, was im Angebot ist ...
Nr. 4 muss das Müller-Blech sein, Ride und Crash so weit auseinander, wabbelnder Rand, feste Mitte. Bestenfalls noch das 21er Crossover, denke ich aber nicht.
Nr. 5 ist das größte Becken, das müsste das Bosphorus Masters Vintage sein
Nr. 3 müsste der Käse aus Kanada sein.
Nr. 2 demnach das leichte Meisterwerk Jazzmeister
Nr. 1 ist sauschwer, also Ufip
Nr. 6 demnach das Crossover, aber vom Klang her müsste es umgekehrt sein, also ich revidiere, Nr. 6 Ufip, Nr. 1 Crossover
Mal sehen, was ich dann heute abend höre ...
Grüße
Jürgen
Hallo,
in der Tat wurde irgendwann die Farbe eingeführt. Danach waren 404, 505* und 2002 wie auch 602 und eben alles, was danach kam, zunächst mal bunt.
Die 400-1000-2000-3000-Ära gab es somit nur in bunt. Farblos (oder besser: schwarz) wurde es wieder mit Alpha/Signature etc., allerdings dann eben wieder nur die neuen Serien und im Jahre 2002 gab es 2002er mal wieder in Schwarz, aber eben nur zum Jubiläum.
Grüße
Jürgen
PS
Ich würde den Reststempel "shadow of the blue" nennen.
*) Die waren nicht die "Vorgänger" der 2002, sondern lediglich die abgespeckten 2002er für den kleineren Geldbeutel.
Edith ist noch etwas eingefallen:
Links Top, rechts Bottom (das in der Mitte ist Deko)
Hallo,
da hat einer der Freunde des Polierens (oder Transportierens ohne Tuch) voll zugeschlagen: das ist einfach der kärgliche Rest der bleibt, wenn man lange genug rubbelt.
Das war mal blau, möglicherweise sind auch noch Schmutzpartikel hängen geblieben oder die Farbe hat mit einem Reinigungsmittel reagiert - keine Ahnung -, aber "black label" ist das wohl nicht, was es ja auch nicht geben kann.
Grüße
Jürgen
PS
Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass es ein Colorsound Becken war und jemand die Farbe abgeschliffen hat. Rein theoretisch jedenfalls, wenn auch nicht wahrscheinlich.
Dummerweise habe ich meine Prospekte aus der Zeit vernichtet.  
Hallo,
entweder mir ist etwas entgangen oder so etwas hat es nie gegeben.
Man könnte jetzt über diy spekulieren ...
Bitte ein Foto!
Grüße
Jürgen
 
		 
		