Beiträge von Jürgen K

    da kann man mit erfahrungswerten kommen


    Hallo,


    ich habe die zur Kenntnis genommen.
    Wer sonst noch Lesen kann und diese Technik ausübt, wird es ebenso getan haben.
    Dass Beiträge zur Sache hier immer etwas untergehen oder gar nicht stattfinden, liegt in der Natur eines Forums, wo es keine Eingangskontrolle hinsichtlich der Qualifikation in jeder Hinsicht gibt.


    Mal davon abgesehen, sind einzelne Werte auch nicht so richtig geeignet, das Einkommen taxieren zu können, denn beim Freiberufler zählt nicht der Umsatz oder die Einnahmen, sondern der Gewinn.


    Ich habe mal gehört, dass Herr X (der Name ist mir wieder entfallen) als Profi-Musikant eine Tagespauschale von 500 aufruft. Der kann aber auch was, ist aber kein Trommler.
    Wie oft der allerdings Freizeit hat, wäre noch notwendig zu wissen.


    Grüße
    Jürgen

    Durchnschnittsverdienst eines österreichischen Musikers ausgerechnet haben.
    Der lag damals bei ca. 600 €


    Hallo,


    damit ist die unspezifische Frage korrekt unspezifisch beantwortet.


    Ansonsten:
    das hier ist ein Fachforum, da gibt es keinen Humor.
    Wer hier Witze macht, wird gesteinigt und das macht weder dem Gesteinigten noch den Steinigern Spaß, so viel ist sicher.


    Nebenbei:
    man kann Humor daran erkennen, dass, wenn man die humoristisch gemeinte Aussage mal durch alle Hirnabteilungen prüfen lässt, man zu dem Ergebnis kommt, dass es Unfug sein muss, der Aussagende aber nicht doof genug erscheint, solch einen Schwachsinn ernsthaft gemeint haben zu können. Das erfordert ein bisschen längeres Nachdenken, kann dann aber - bitte vorher in den Keller gehen - zu einem Anflug von Lächeln hervorrufen. Danach unbedingt wieder Buße tun und den restlichen Tag streng, nüchtern und vollkommen trocken sachlich ohne jeden Witz verbringen, nicht dass die "Du-hast-den Smiley-vergessen"-Polizei noch zu garstigen Zuchtmitteln greift, die versteht da nämlich keinen Spaß.


    Für die Mathematiker (ja, ich war in der 12. und hatte da Mathe, über den Rest legen wir den Mantel des Schweigens): wer die Quersumme bildet, egal, ob vom Cosinus oder vom Pythagoras, der sollte vielleicht auch mal überlegen, wozu. Und damit sind wir beim eigentlichen Thema:


    Wozu soll die Frage dienen?


    Abgesehen von Arbeitslosengeld II (364 Euro plus angemessene Unterkunft abzüglich Strom, Telefon und ein paar anderen Kleinigkeiten) ist doch hierzulande kein Gehalt ordnungsgemäß geregelt und dazu kommt noch, dass das Berufsbild "Musiker" ja an Unschärfe kaum noch gewinnen kann.
    Wenn Schorsch mit seiner Wandergitarre am Sonntag im U-Bahnschacht "It's all over now, Baby Blue" trällert, dann ist zu überlegen, dass da der Robert Zimmermann durchaus etwas bekommen müsste, also verdient hätte.
    Wenn dann der Jupp am Montag beim Seniorennachmittag im Jürgen-Kohlsuppe-Stift Weisen aus der Zeit vor dem Farbfernsehen auf seinem Multifunktionskeyboard zelebriert, dann weiß man auch nicht, was der da verdient, weil man ja nicht weiß, ob er einen Steuerberater hat und ob er das nur legal oder illegal macht.
    Beim Hans Mustafa-Goldregen, der deutsch-türkisch-jüdischen Gangster-Rap am Dienstag im Kaufhaus Müller praktiziert, will man auch nicht wissen, was man damit verdient, denn im Publikum könnte der Großcousin des berühmten Abmahnanwalts der Zeitschrift "Legal mit allen Konsequenzen - Korrekte Union" stehen, da bleibt von der Gage möglicherweise auch nichts mehr übrig und ob der Geschäftsführer Herr Müller-Meierfeld, nachdem seine Chefsekretärin Frau Angelsachs ihm mal die Texte übersetzt hat, überhaupt noch eine Gage zahlt, das wissen wir ja auch nicht.
    Dann haben wir noch den Hugo Gerfried Brückenschlaf, Künstlername "DJ Lanze", der ja auch gerne mal Samples komponiert und Freitags mit seiner Band "Culture Saw" im "Down Downer" verbreitet, da würden wir gar nichts geben wollen, aber irgendwer gibt auch da irgendwas und letztendlich wird auch jeder Freiberufler bei der Frage nach Geld sehr konkret werden, jedenfalls dann, wenn es nicht rechtzeitig eingeht, ich habe gerade Zeit, mir hat jemand gerade geschrieben, dass er überwiesen hat. Wie viel? Also bitte. Wir wollen doch nicht indiskret werden.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Warnhinweis der Aufsichtsbehörde: Beiträge dieses Autors sind nur nüchtern und bei wachem Verstand zu lesen.
    Für Zuwiderhandlungen ist der Lesende selbst verantwortlich.
    Wer diese Beiträge missinterpretiert, willigt schon jetzt ein (Achtung: das hier sind AGB!), eine Konventionalstrafe von mindestens 5.032,39 Euro an den Autor in bar zu entrichten.
    Bei wiederholter Zuwiderhandlung ist Freiheitsstrafe im hauseigenen Keller nicht ausgeschlossen, Leitungswasser und Hartkeks werden gereicht, die Miete beträgt stündlich 28,24 Euro nebst Umsatzsteuer.
    Bei hartnäckiger Ignoranz tritt automatisch eine partizipale restrukturelle Inkompensation der lymphalen Transmitter-Exploration beim Callus der phrygischen Reziprok-Phase unter Gauß.

    paiste ist auch nicht gerade die traditions jazz marke, bis vielleicht auf 602 oder welche das waren. daher kauft dann doch lieber etwas türkisches.


    Hallo,


    das ist aber nur in den Köpfen der Spätgeborenen so. Die "Türken" dürften allesamt jünger als Paiste sein. Und selbst die echte Traditionsmarke Zildjian dürfte ihre Tradition eher auch nicht im Jazz haben, der ist nämlich eine relativ moderne Erfindung.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    der Witz ist, dass bei den Chinakrachern, dazu zählen auch alle T-Knochen, die Varianz nicht ganz unerheblich ist, auf deutsch: je nach Glück erhält man ein besseres oder schlechteres Modell.
    Endkontrolle kostet Geld. Das leisten sich nur etablierte Unternehmen, die einen anständigen Ruf zu verlieren haben (und auch dort geht der Trend zum Schrott, siehe AKG).


    Mit Glyn Johns kann man arbeiten, man muss es aber nicht, meiner Meinung nach ist das auch so eine Modekrankheit, für mein Set und meinen Proberaum sowieso nicht geeignet.
    Wenn man einfach die zwei Mikrofone mal dort hinstellt, wo sonst der geneigte Zuhörer zu erwarten wäre und dabei die XY-Ausrichtung verwendet, dann muss man weniger messen, kann auch andere Sets als die üblichen rechtslastigen Standardbuden aufnehmen und bekommt, wenn man die Mikrofone etwas niedriger stellt (so dass sie auch etwas von der bass drum mitbekommen) ein realistisches Bild ohne Schräglagen, nennt man auch "ambient" (damit das Kind einen Namen hat).


    Und ganz praktisch: MCE 530 Stereo-Set mit Koffer (!) und Stereo-Schiene (!) in elegantem Schwarz. Dazu zwei Kabel und ein kleiner Ständer (gerne ohne Galgen) und man kann preiswert aufnehmen, wenn vor dem Set genug Platz ist. Mikrofone sind zwar teurer, dafür fallen sechs Ständer und fünf Kabel weg, da kann man vom gesparten Geld richtig gutes Zeug kaufen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    mit der Tendenz meine ich die Inflation von neuen Anbietern, die den Markt überschwemmen, die setzen alle auf B20 und früher war das Material als solches nicht so in aller Munde.
    Es ist ja kein Zufall, dass Paiste mit Twenty angefangen hat und nun die FO602 tatsächlich reanimiert hat. Für mich ist das schon ein Trend.


    Es war auch mal anders, als B8 auf den Markt kam und damals Meinl da stark aufgesprungen ist und sogar Sabian und Zildjian nachgezogen haben, offensichtlich aber mehr oder weniger erfolgreich nur dahingehend, um bei schlecht informierten Kreisen das Gerücht zu streuen, dass B8 nichts tauge. Das ist eben die Mode: mal so und mal so.


    Zum Thema: dass B15 zu weich sein soll, B 20 jedoch nicht, dass muss mir nochmal jemand erklären, da fehlt mir noch der Glaube.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das Problem ist, dass man Geld verdienen muss.
    Gute Becken bauen reicht nicht, es muss sie auch mehr als einer kaufen.
    Wenn dann die Jazzer bei den Türken kaufen, dann wird der Markt eben dünn für diese zweifelsfrei überragenden Teile.


    Symptomatisch: bis auf die Crunch Hats habe ich nichts von den hier besprochenen Becken und ich würde auch keines davon kaufen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    es soll B 15 sein.
    Dass die Tendenz zu B 20 geht, ist eine reine Modeerscheinung.
    Man kann auch aus B 8 gute Becken bauen, jedenfalls bei Paiste. Warum Zildjian, Sabian und teilweise auch Meinl das bis heute nicht hin bekommen, ist mir ein Rätsel.
    Ansonsten sind Becken der oberen Preisklasse eher eine Geschmacks- und auch Anwendungsfrage. Mit der Legierung hat das fast nie etwas zu tun, mal von Messing und anderem weniger geeigneten Material abgesehen.


    Ist wie mit Beton - es kommt darauf an, was man daraus macht.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    für 159 würde ich ein H-2 oder so etwas Ähnliches kaufen, da sind die Mikrofone schon drin und mit Kabeln und Stereoschienen sowie Kleinkrediten muss man sich dann auch nicht herum schlagen.


    Wenn man mal den Ständerwald zusammen rechnet, den das "Komplett"-Paket verursacht, dann ist die Alternative mit drei Mikrofonen gar nicht mal so abwegig, um nicht zu sagen, die vom Ergebnis her betrachtet, in mehrfacher Hinsicht bessere Variante.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    sieben Mikrofone mit sieben Kabeln für 159 Euromünzen?


    Da würde ich mal nachrechnen, was so ein Mikrofon wohl kostet und dann würde ich mich fragen, warum andere Mikrofone und selbst deren Kabel oftmals so teuer sind.
    Aber das ist nur so eine Idee.


    Superlux fasse ich genauso wenig an wie Millenium.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Wenn man sich die Fotogalerie des Sortiments mal nüchtern betrachtet, erkennt man schnell, dass auch die Tom-Mikrofone (einschließlich dem angeblichen Snare-Mikrofon) noch eine Halterung bzw. ein Ständerchen benötigen. Das wird ein Spaß mit Folgen.


    PPS
    Auch die Reduziergewindeausstattung wirkt recht heterogen.


    Fazit: das beste ist (wie immer: der Koffer)


    PPPS
    Die Kabel haben doch gleich welche Länge? (Nicht, dass das Aufnahmegerät dann gleich mit auf den Overheadständer darf).

    Hallo,


    es ist ein bisschen die Frage, was so ein Ständer tragen können muss.
    Über Millenium spreche ich nicht, die fasse ich auch nicht an. K&M 17105 habe ich und der ist mir zu wackelig. Da ich gerne oben noch Luft habe, ist bei mir over head 21021, der hält auch eine Stereoschiene (auch die gibt es von K&M und in jedem gut sortierten Handel) nebst Mikrofonen in luftiger Höhe.
    Unten habe ich den "Rien", der hat kurze Füße, über die man nicht ganz so schnell fällt und steht dank Gewicht dort, wo er steht. Nebenbei hat er noch einen ausziehbaren Galgen, falls man mal tiefer in die Trommel hinein will oder gar auf die Idee kommt, die Kleine abzunehmen.


    Wenn man an eine Festinstallation denkt, dann gibt es natürlich noch andere interessante Möglichkeiten.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    1. du sollst jeden Tag üben
    2. du sollst nach Plan üben
    3. du sollst keine Ausreden haben dafür, dass du nicht übst.
    4. du sollst mehrere Übungen jeden Tag üben statt eine Übung einmal im Schaltjahr.
    5. du sollst deinen Anker im Arsch haben, Füße und Hände sind zum Spielen, nicht zum Abstützen da.
    6. du sollst nicht aus dem Bein spielen.


    Kein Wunder, dass das nichts wird. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und von einem Crash-Kurs und einer Übeeinheit im halben Jahr sollte man bestenfalls Muskelkater erwarten.


    Grüße
    Jürgen


    Und täglich grüßt das Übetier.

    Hallo,


    wenn es dem Esel zu wohl wird, dann tritt er links oder rechts außen auf das Pedal.
    In meinem Falle habe ich links außen ein Gajate Bracket (ungefähr dieses: hier klicken).
    Bislang hing da (praktisch ungenutzt) ein Jam Block (LP 1207, also der rote). Der soll nun woanders hin.
    Jetzt habe ich ein riesiges Problem, um nicht zu sagen, das Problem des Tages oder gar des Jahrhunderts: was schraube ich nun dahin?


    Eine Kuhglocke (LP 007) und einen Schellenring (RT DST10) für Handbetrieb habe ich schon. Der Jam Block soll auch wieder für Handbetrieb ummontiert werden.
    Was mache ich da nun mehr oder weniger sinnvoll da unten hin?


    Um kritischen Nachfragen vorzubeugen: außer vier Viertel klopfen (die Voll-Idioten-Clave) kann ich an dieser Position nicht viel machen.


    Osterferien sind ja vorbei und Sommerferien kommen erst noch, es ist aber schon schön warm, da muss man ja die Zeit mit sinnvollen Dingen überbrücken.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Falls jetzt jemand auf die Idee kommt, wenn ich es nicht bräuchte, sollte ich es doch entfernen, dann bitte ich doch zu bedenken, dass das zwar wirtschaftlich sehr konstruktiv wäre, jedoch aus Gründen, die hier nicht näher erläutert werden müssen, wohl kaum eine praktikable Alternative darstellt.

    Hallo,


    ich habe den Beyerdynamic DT-100 in der 400-Ohm-Version, damit bin ich seit über zwanzig Jahren sehr zufrieden und insbesondere auch mit dem Service der Herstellerin, um nicht zu sagen: begeistert.


    In Ear habe ich nur aus optischen und transporttechnischen Gründen, klanglich ist das eine andere Welt, jedenfalls dann, wenn es im preislich erträglichen Bereich liegen soll.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    an den Bildern sieht man, dass es sich eindeutig nicht um eine Parallelabhebung handelt.


    Bei der Parallelabhebung wird der Teppich von der Abhebung auf beiden Seiten gleichzeitig (parallel) angehoben oder eben abgehoben. Dazu ist eine relativ aufwendige Konstruktion nötig, die hier offensichtlich nicht vorhanden ist.


    Ebay-Beschreibungen sind oftmals nicht unfallfrei. Wie man damit persönlich umgeht, ist Geschmackssache.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich hätte darauf nicht geboten, allerdings hätte ich auch sonst keine Snare für 67 Euro gekauft, bei mir geht es ab 100 Euro los, ich spiele zwar in der Dorf-Liga, setzte aber fast ausschließlich Profi-Gerät dafür ein, macht einfach mehr Spaß, kostet eben aber auch mehr.

    Hallo,


    falls die Böckchen nicht nur so aussehen, sondern auch so sind, wie die, die ich neulich mal sehen und fühlen durfte, dann würde ich von der Dose mal ganz schnell Abstand nehmen wollen.
    Ansonsten ist der Apparat ja eher stino, also weit entfernt vom Traum.
    Ist halt immer eine Frage von Anspruch, Budget und Leidensfähigkeit.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    der Griff am Anfang rechts auf dem Standtom ist interessant.


    Ansonsten ist es bei den Überdeckungsvideos immer so ein bisschen schwierig, zwischen Decke und dem was darunter liegt, zu unterscheiden.
    Sieht aber soweit ganz vernünftig aus.
    Standtom steht ein bisschen weit hinten und zwischen Hi-Hat und dem kleinen Tom ist ein bisschen viel Platz, aber das ist Geschmackssache.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das ist einfach falsch und unvollständig notiert, so entstehen eben die Missverständnisse.


    Ich interpretiere mal auf der 1 drei Achteltriolen, auf der 2 ebenfalls, auf der 3 ein Achtelvorschlag und ab der 3+ dann noch drei Achtel bis der Takt fertig ist.
    Falls es anders gemeint sein sollte: einfach mal richtig aufschreiben.
    Fängt mit der Taktart an und das, was der Engländer als "bar" bezeichnet, könnte bei uns "Takt" heißen, nicht dass wir da durcheinander kommen, sozusagen aus dem Takt und rein in die Bar, dann wird es meistens anschließend noch etwas duseliger.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Sonor-Felle: die von 1875 oder die aus den 1990er Jahren oder steht einfach nur "Sonor" drauf und dann noch was Kleingedrucktes?


    Powerstroke: 3 oder 4 und Clear, Coated, Smooth White oder Clear Dot? Oder Renaissance?


    Pinstripe: Clear, Coated oder Ebony?


    So, wenn dann der Rauch abgezogen ist, würde ich mal den Stimmschlüssel nehmen und heimlich eine Packung Taschentücher und vielleicht auch mal von einem alten Fell (falls vorhanden) ein paar Ringe ausschneiden. Das ist preiswert, man lernt mehr als durch Fragen in einem Forum, wo auch keiner Ahnung hat, was mir gefällt, denn was mir gefällt, gefällt Dir noch lange nicht und beim Rest hier ist es genauso.


    Grüße
    Jürgen