Beiträge von Jürgen K

    Weil man mit der linken Hand anderes macht.


    Hallo,


    das Dogma des Tages.


    Ich spreche nicht nur für mich als Hobbymusikant, sondern ich habe es auch bei Professionellen schon gesehen: die machen es sowohl mit R als auch mit L.
    Was ist daran falsch?
    Weil "man" es nicht macht. Es gehört sich nicht oder was?


    Ich werde dann demnächst mal anständig trommeln lernen mit traditionellem Griff und traditioneller Musik, ohne das neumodische Zeug.


    Grüße
    Jürgen

    Jürgen, du stänkerst immer. Zurückargumentieren macht gar keinen Sinn, wer sich mit Dummen anlegt, wird nie schlau wirken.


    Hallo,


    ich halte diese Impertinenz mal fest.
    Wobei man die Aussage natürlich auch als Selbsterkenntnis auffassen kann, so ganz eindeutig ist sie ja - wie Vieles, was der Herr so hier von sich gibt - nicht.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    irgendwie ist das ja schon alles ein wenig merkwürdig.


    1.
    "Hab ich dir was getan?"
    Was ist denn das für eine Antwort?
    Wir sind hier angeblich in einem Fachforum und nicht im Pussy-Club, hier geht es angeblich hart aber herzlich zu. Wenn eine Frage gestellt wird, dann wird sie beantwortet. Wer keine Antworten hat, ist arm an Worten.


    2.
    "Nur so zur Info: es gibt sicher ein paar dutzende Disziplinen im Schnellspielen"
    Und ganz sicher: ich beherrsche eine davon. Nur zur Info.
    Große Sprüche kann jeder reißen. Belege bringen kann nicht jeder. Solch allgemeines Vernebeln klingt ja schon wie das unsägliche Geschwätz von unseren Politikern. Was dahinter steckt, kann sich jeder selbst denken.


    3.
    "Dass du keine Belege findest, heisst nicht, dass es nicht stimmt"
    Hurra! Der Glaube versetzt Berge.
    Glauben wir einfach dem Wort des Propheten!
    Es wird schon stimmen, was seine Stimme uns verkündigt.


    4.
    "ob Peza wirklich 9 Weltrekorde hält bzw. hielt (weiss nicht, ob er tagesaktuell noch alle inne hat), von dem Firmenforum fern zu halten"
    So geht das nicht.
    Erst Behauptungen aufstellen (einführen) und dann im Fernhaltung bitten? Entweder es stimmt, dann gehört es hierher oder es stimmt nicht, dann gehört es eben nicht hier her.
    Aber Behauptungen aufstellen dürfen, jedoch Zweifel nicht anbringen dürfen sollen, dass ist derart fragwürdig, dass ich mich hier manchmal frage, ob das ein Forum oder ein Verkündigungsportal ist.
    Da sind ja die Katholiken im Vatikan lockerer drauf!


    5.
    "Deine Links z.b. belegen nichts"
    Wie auch?
    Wer sich mal mit Beweisführung beschäftigt hat, hat als erstes gelernt, dass man nur Tatsachen, die vorhanden sind, beweisen kann. Tatsachen, die nicht vorhanden sind, sind nicht oder nur schwer beweisbar.
    Daraus hat die Lehre gefolgert, wie die Beweislast normalerweise verteilt ist: wer behauptet, hat zu beweisen. Das fängt dann mit der Behauptung der Tatsache, dass ein Rekord vorliege, an. Solange diese Behauptung nicht bewiesen ist, darf man dank der substantiierten Nachfrage, worauf sich die Behauptung denn konkret beziehe (neun Rekorde, da sollte es neun Belege geben), davon ausgehen, dass Beweisnot herrscht. Wie beim non liquet zu verfahren ist, sollte klar sein.
    Unser Marketing-Meister geht aber von einer Beweislastumkehr zu seinen Gunsten aus. Warum?
    Woher nimmt er sich diese Erhebung gegenüber dem Normalsterblichen?


    6.
    "Wir halten übrigens auch einen Weltrekord, was wir allerdings auch nicht belegen können: Adoro hatte in Trier den Guinness Rekord mit 1680 Trommlern gebrochen - wir haben die 1500 Snare zur Verfügung gestellt, und Nils Schröder und ich haben fleissig selber mitgetrommelt. Auf der Urkunde sind wir aber nicht zu finden, guckstu hier..."
    So ein Pech aber auch.
    Erste Frage: wer ist "wir"?
    Gehören die 1680 Menschen allesamt der Firma Adoro Musical Instruments Ltd. aus London an?
    Oder handelt es sich bei "Adoro" um etwas ganz anderes?


    Es ist unglaublich, was hier für ein Unfug zelebriert wird.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Hier der Text, bevor der Editor zuschlägt:

    Hallo,


    nebend den schon abgehakten Haken sitzt der Betreiber auf einer Insel, irgendwo im Meer, wo immer die Sonne scheint und ganz sicher kein deutsches Amtsgericht seinen Sitz hat oder seinen Gerichtsvollzieher hin schickt und auch nicht die Polizei oder wen auch immer.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    damals in den 1980er Jahren hatten Becken noch verschiedene Preise.
    Dann kam Sabian und hat gesagt: gleiche Größe - gleicher Preis und die anderen sind gefolgt.
    Dass ein dickes Becken aber mehr Material (Kosten!) und China mehr Arbeit (Kosten!) verursacht, das geht dabei unter.


    Ich kaufe nur noch Heavy Rides, da hat man mehr Bronze für den Kaufpreis.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das ist alles nicht so einfach, deshalb hier die Norm:


    OH-RR: Spieler, die Rechtshänder sind, ihr Ride-Becken auch rechts spielen, aber die Hi-Hat links.
    OH-RL: Spieler, die Rechtshänder sind, Hi-Hat und Ride aber mit links spielen (z. B. Billy Cobham, Simon Phillips)
    OH-LL: Spieler, die Linkshänder sind, aber an einem Rechtshänder-Aufbau spielen und mit der linken Hand auf der Hi-Hat spielen und ihr Ride nach links verfrachtet haben
    OH-LR: Spieler, die Linkshänder sind, aber an einem Rechtshänder-Aufbau spielen und mit der linken Hand auf der Hi-Hat spielen, aber ihr Ride dennoch rechts stehen haben und dieses mit rechts spielen
    OH-(R oder L)- EGAL: Spieler, die rechts und links jeweils komplette Hi-Hat und Ride haben und mal so und mal so spielen (z. B. Mike Mangini).
    Es gibt natürlich noch andere, aber wir wollen es ja nicht übertreiben.


    Ich vermute mal, Claus Hessler und Dom Famularo dürften zu OH-R-EGAL gehören, bin mir da aber nicht sicher. Letzterer ist wohl eines der bekanntesten Beispiele dafür, dass man nach langjähriger Tradition immer noch wechseln kann.


    Grüße
    Jürgen

    Zitat

    oder man nimmt ne x-hat


    Hallo,


    super: linker Fuß öffnet die Hi-Hat und rechts passiert nichts.
    Aber ich vergaß: die Jugend von heute braucht ja kein Pedal mehr an der Hi-Hat-Maschine, die spielen sowieso 90 Minuten durchgehend auf dem Doppelpedal herum.


    Zu meinen Zeiten gab es noch keine Videos und Bücher, da hat man es einfach gemacht. Man kann doch alles einfach mit links spielen, wo ist das Problem?
    Das Einzige, was man dann bemerken wird, ist, dass die Becken gerne etwas tiefer sein dürfen, aber dafür hat die Industrie ja diese Schraube in der Mitte der Maschine angebracht, die hilft.


    Ob man dann die Toms mit rechts, den Füßen oder dem Kopf spielt, ist ja wieder ein ganz anderes Thema.


    Vorteile: mehr Platz für die Wampe zum Atmen
    Nachteile: üben und üben und gelegentlich mal das Hirn einschalten müssen


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe das gestern mal ausprobiert:
    wenn ich den Fuß so auf dem Pedal stehen lasse, dass der Schlegel immer im Fell hängt, dann habe ich Angst.
    Angst, um das Fell, den Schlegelschaft, die Feder der Fußmaschine und um meinen Bewegungsapparat.
    Wenn ich die Ferse hebe und trete, bleibt bei mir - und schon gar nicht automatisch - der Schlegel nicht im Fell hängen. Jedenfalls meistens nicht.
    Irgendwie erscheint mir das nicht logisch.


    Und zum Papier, das ja bekanntlich geduldig ist:
    von oben kann es schneller oder lauter werden als wie von unten.
    Von unten ist es zunächst schwieriger und ich wage zu behaupten, dass es daran liegt, dass diese Variante weniger üblich ist, aber dabei lernt man, dass der Fuß ein Gelenk hat, das merkt man als Autodidakt nicht, wenn man von Anfang an von oben kommt und praktisch mit dem Bein spielt. Da könnte man auch ein Holzbein spielen lassen. Ich sage mal so: solange man keins hat, muss man sich ja nicht selbst behindern.


    Wenn Stefan S. spricht, dann sprechen die Thomasse (L. und I.) dagegen: die meinen doch glatt, man solle beides können.


    Praktisches Beispiel: in der Schul-Big-Band habe ich meist von unten getreten (gespielt nenne ich das jetzt mal vorsichtshalber nicht), gelegentlich aber auch von oben.
    In der Schülerkapelle war es umgekehrt. Und das als Hobbymusikant und (damals noch ausschließlich) Autodidakt. Wo ist das Problem?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    na, dann mal viel Spaß bei der Arbeit.
    Oder sollte man Beileid bekunden?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich hätte schon mal eine verdienstvolle Aufgabe: per ordre dicti den "Mittelhessenstammtisch" in "Internationaler Spätschoppenstammtisch im nördlichen Südhessen (ISssinSh)" umbenennen. Kein Mensch dort kam je aus Mittelhessen und dort findet er auch nicht statt. Als ehemaliger Lehrling des hessischen Landesrechts und eingeborener Südhesse, der sich praktisch nie aus Südhessen heraus bewegt, ist mir das ein Wurm im Apfelsaft.

    alle Becken"köche" kochen letztendlich mit dem gleichen "Wasser".


    Der entscheidende Punkt ist die Verarbeitung


    Genau DAS ist der Unterschied von Paiste zu anderen Herstellern - da klingt ein Becken wie das andere.


    Hallo,


    es gibt in der Tat Gründe, warum manche Becken teurer sind und das hat mit dem Material eher wenig zu tun, alle verwenden Bronze (von Messing, Nickelsilber und Konsorten reden wir jetzt mal nicht).
    Hier wird viel zu sehr Materialfetischismus betrieben, im Bereich Bronze von Sabian werbetaktisch optimal geschürt: die haben eine Serie für Anfänger, die gruselig klingt und stolz "B8" heißt. Alle anderen (brauchbaren) Becken von Sabian sind dann aus B 20. Und schon ist das Gerücht da. Dass die 2002er von Paiste sogar wiederaufgelegt werden mussten (ja, sie mussten) und sich eines riesigen Erfolges freuen dürfen, liegt bestimmt nicht am Material. Das sieht man auch und man hört es auch.
    Bei 602 ist das genauso.


    Es gibt im Wesentlichen zwei Konsumenten: der eine sucht den heiligen Gral und holt sich jedes Überraschungsei, der andere bestellt gerne das, was im Prospekt (es gibt doch tatsächlich (jedenfalls einen) Hersteller, der/die seit Jahrzehnten aussagekräftige Prospekte herstellen) steht und so ungefähr genau klingt es dann auch. Das ist die Genauigkeit in der Bearbeitung und die Endkontrolle, die ihren Namen verdient. Man bekommt, was man bestellt. Das ist Schweizer Beckenmanufaktur. Dass die überirdisch mit Tageslicht und zu zivilen Bedingungen erfolgt, ist ein weiterer angenehmer Nebeneffekt.


    Diese neue Mode, Becken nach Gewicht zu bestellen, ist eine armselige Krücke.
    Ein echter traditioneller Hersteller hat eine Speisekarte, wo darauf steht, wie das Becken klingt und wofür es gut ist. Das schafft natürlich der einsame Handwerker in seiner Schmiede mit seinen Cousins im Morgenland nicht. Und deshalb fertigt er auch Überraschungseier. Er weiß vielleicht, wie die klingen, der Kunde weiß es, nachdem er sie gekauft hat.
    Bei Paiste war und ist das umgekehrt. Das ist für manche Leute langweilig, für andere verlässlich und beruhigend.
    Wenn ich morgen im Lotto gewänne, dann könnte ich mir meinen Beckensatz praktisch doppeln lassen. Wenn ich das beim Handwerker weit weg haben wollte, müsste ich meinen Park dort hin bringen, damit er sie nachdengelt. Die Gewichtsangabe wird nicht reichen, in einem 20g-Brief kann eine Liebeserklärung oder auch die Wohnungskündigung versteckt sein.


    Dass Fremdarbeit nicht unbedingt dauerhaft erfolgreich ist, mussten Paiste und Meinl bei ihrem (Wieder-) einstieg in die B-20-Produktion lernen. Ich glaube nicht, dass man aus den Fehlern nicht gelernt hat.
    Da bei Paiste die Becken so klingen, wie es auf dem Papier steht, ist es bei der Wiederauflage auch gar nicht möglich, da etwas anderes zu basteln, als das, mit dem man berühmt und begehrt geworden ist.
    Dass neue Becken anders klingen als alte, sollte man nachvollziehen können, über die Gründe gibt es verschiedene Spekulationen, die Wahrheit ist, dass wir alle altern, auch unsere Becken, selbst wenn sie aus dem gleichen Material und der gleichen Mutter sind.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ganz identisch klingen Paiste Becken aber auch nicht.

    Hallo,


    sucht ein 16"-Crash-Becken zu seinem Set, welches ... ist: 20" Paiste 2002, 20" Paiste Signature und 14" Zildjian K Hi-Hat.
    Genauer geht es momentan nicht.


    Da käme dann so ziemlich alles in Frage, was gut und teuer ist, zumal man ja irgendwie nicht so genau weiß, was die Becken genau sind.


    Zweistellig wäre gerade noch okay


    Da käme dann so ziemlich alles in Frage, was billig ist, also genau das, was garantiert nicht zum Vorhendenen passt.
    Paiste 2002 oder Signature oder Zildjian K gibt es in 16" nicht für 99 Euro, auch nicht gebraucht, es sei denn: kaputt.


    Wo findet sich eine zusammenfassende Erläuterung von Rude Wild Crash, Metal Crash, Classic Crash, Thin Crash, Rock Crash, Fast Crash, Dark Crash?

    Im Prospekt des Herstellers. Ich habe die immer gerne gelesen und seitdem weiß ich mehr als viele andere. Wenn man nicht so lesefreudig ist oder mit Geschmacksbeschreibungen so seine Problemchen hat, dann kann man auch einfach in den virtuellen Soundroom gehen.
    Ganz groß: "Rude" ist eine Beckenserie von Paiste, die für große Lautstärken konzipiert wurde. "Wild" sind Becken mit spezieller Oberflächenstruktur, die einen relativ modernen Klang für moderne Kapellen, die nicht gerade leise sind, erfunden wurde. "Metal" wurde für Heavy Metal-Musik erfunden, die Becken sind dicker und können daher lauter gespielt werden. "Classic" ist die ursprünglliche Variante für den normalen Musikanten im elektrischen Umfeld der 1970er Jahre. "Thin" sind dünnere Becken, sie klingen alleine und in leisem Umfeld besser, in lautem Umfeld hört man sie schneller nicht mehr. "Rock" ist auch etwas dicker für echter Rocker, klingen eher grob und nur in Zusammenhang mit Lärm gut. "Fast" werden die schneller ausklingenden Becken bezeichnet. "Dark" sind Becken, die dunkler klingen. "Crash" sind Becken, die für punktuelle Akzente geeignet sind, also relativ schnell ansprechen und relativ schnell ausklingen.
    Aus den Prospekten ergibt sich auch, für welche Lautstärken/Musikrichtungen die Modelle eher geeignet sind.
    Letztendlich muss das natürlich jeder selbst entscheiden, man kann auch mit dem Porsche auf den Acker fahren, um Kartoffeln zu holen und der Traktor auf der Landstraße fährt auch problemlos zum Supermarkt.


    Schlussendlich können wir das aber alles vergessen, da es im zweistelligen Bereich sowieso nicht so viel gibt, was glücklich macht.
    Ich würde die vorhandenen Becken verkaufen, bevor sie jemand kaputt.


    Grüße
    Jürgen

    höhe der hihat und der standpunkt schränkt sich ja brutal ein bedingt durch mein doppelpdal.


    Hallo,


    ich kann meine Hi-Hat komplett von unten nach oben verstellen und meine Maschine lässt sich sogar schräg stellen. Ich weiß nicht, was da nicht gehen soll.
    Irgendetwas an der Haltung kann nicht in Ordnung sein. Das kann man aber nur erkennen, wenn man Mensch und Maschine in Aktion sieht. Folglich sollte man dem Sportmediziner etwas vortrommeln.


    Allerdings würde ich nie auf Orthopäden hören. Mir hat mal einer mein Knie wieder so gemacht, dass es danach wieder funktioniert hat. Kam nicht vom Trommeln, daher off topic. Und in der Tat: vom Trommeln hatte der auch keine Ahnung.


    Ansonsten gibt es die üblichen alttestamentarischen Behandlungsmethoden, die helfen auch - final.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    als Dienstleister in der Beratungsbranche muss man in der Tat viel abwägen.
    Da gibt es auch unterschiedliche Ansichten. Es gibt den Dienstleister, der dann komplett auf die Wünsche des Auftraggebers eingeht und eigene Bedenken bis zur Bedeutungslosigkeit zurück stellt und es gibt den Dienstleister, der versucht, dem Auftraggeber seine eigenen Ansichten und Strategien aufzunötigen. Die meisten sind dazwischen und irgendwo dazwischen ist auch die goldene Mitte, die allerdings auch wieder von Fall zu Fall woanders liegt, denn nicht jeder Auftraggeber wünscht oder verträgt eine Beratung und nicht jeder Fall benötigt intensive Beratung, lässliche Sünden muss man nicht mit drakonischen Maßnahmen bekämpfen.


    Wie das hier im Einzelfall aussieht, kann ich so nicht beurteilen, ich war nicht dabei und wir hören hier nur die eine Seite.
    Wenn man davon ausgeht, dass es genau so ist wie geschildert, dann wäre mein Rat, den Unmut gezielt dem Dienstleister mitzuteilen. Dieser wird dann entweder seine Meinung erläutern oder es kommt eben zur Auflösung der Beziehung. Es hat keinen Zweck, dauerhaft (oder auch nur drei weitere Male) miteinander zu arbeiten, wenn die Stimmung unterhalb der Meeresoberfläche liegt, das führt zu keinem Erfolg, jedenfalls keinem, der sich auf die eigenen Fähigkeiten günstig auswirkt. Nicht jeder Auftraggeber und jeder Dienstleister passen zusammen.


    Die Spezialtechnik, den Fuß immer auf der Maschine so stehen zu haben, dass immer der Schlegel das Fell abdämpft, finde ich allerdings tatsächlich überdenkenswert.


    Grüße
    Jürgen

    Ich glaub, ich fange langsam mit Triangel an...


    Hallo,


    man soll die Triangel nicht unterschätzen, die gibt es in mindestens drei Größen und ebenfalls von zahlreichen Anbietern ...


    Entscheide dich im Zweifelsfall für das Set, was dir optisch am besten gefällt.


    Irgendeine von den Kisten wird Dir schon sagen, dass sie zu Dir will.


    In der Tat.
    Entweder man weiß, was man will oder man entscheidet nach Gefühl. In der Preisklasse kann man keine gravierenden Fehler machen und Einzelteile, die sich später im Gebrauch als lästig erweisen, kann man dann auch mal wieder verkaufen und dafür etwas passenderes einkaufen. Ein Schlagzeug ist ja keine Kirchenorgel.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich klinge auf jedem Set gleich (schlecht).