Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    also so viele Becken sind das doch gar nicht:


    10" Paiste PST5 Splash
    14" Masterwork Iris HiHat (danke an Kride20)
    14" Paiste 302 HiHat
    14" Paiste PST5 Thin Crash
    16" Paiste Alpha Rock Crash
    17" Paiste Alpha Rock Crash
    18" Paiste Alpha Rock Crash
    18" Paiste PST5 China
    20" Paiste PST5 Medium Ride


    Der Justin hat genau 2 weniger, der Schorsch hat sogar genauso viele und auch noch den Laufstall.


    Letztendlich sollte man auch zwischen dem Hobbymusikanten, der genügend Zeit und Platz hat, dem gut gebuchten Mugger, der keine Zeit und keinen Platz hat sowie dem bekannten Trommler, der noch einen Assistenten dabei hat, der je nach Tarif das ein oder andere Ding aufstellt, unterscheiden.
    Und ja: um groß zu klingen, braucht man erstaunlich wenig, aber a) wie sieht das denn aus und b) wem macht das denn wirklich Spaß?
    Also: jeder Jeck is anders und das ist gut so.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    bei Jazz gibt es ja auch nicht nur pianissimo, ich fange recht früh mit Gehörschutz an, allerdings bin ich auch kein "Aufladbare-Batterien-Jazzer", vielleicht liegt es daran.


    Mit dem "Vollidioten" habe ich mich ja sowieso nicht angesprochen gefühlt, denn wer ein Becken für den Preis kauft, der ist so oder so ... ähm, schönes Wetter draußen, sehe ich gerade ...


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Die Rhythmusbeckenthese macht insofern Sinn: ein im absolut leisen Umfeld sehr schön klingendes Becken ist meist sehr teuer und klingt in lärmender Umgebung meist gar nicht mehr.
    In der lärmenden Umgebung sind deshalb oft preislich günstigere Becken (das kann für den ein oder anderen auch schon unter "teuer" fallen), die zwar einzeln nicht gut klingen, aber durch Untergang der Misstöne im Lärm und Hervorhebung des schönen Rests dann doch wieder eine gute Figur machen, geeigneter.

    Hallo,


    das erinnert mich an meine späte Jugend und mein erstes Schlagzeug.
    Das habe ich auch mal ab- und wieder aufgebaut, einfach so. Ein Privileg der Jugend.
    Heute schraube ich zwar auch noch sinnlos, aber wesentlich weniger (immer mal ein Becken ab oder an).
    Hätte ich damals über die heutigen Kommunikationsmittel verfügt, wer weiß, was dabei heraus gekommen wäre.


    Selbstverständlich ist das sinnfrei, aber doch irgendwie putzig.


    Dem Keyboarder würde ich allerdings kein Zeitraffer zeigen, da wäre wohl eher Zeitlupe erforderlich, damit er auch jede Schraube einzeln bewundern kann.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Die Unterlegmusik sollte ein echter Musiker selbst machen, wie wäre es mit mit einem zünftigen/groovigen Pattern auf den Toms?

    Hallo,


    ich persönlich habe sehr empfindliche Ohren, ich vertrage keinen Lärm.
    Folglich kam ich nur mal ganz zu Anfang auf die Idee, Becken ohne Schutz zu hören.
    Das Geklingel anschließend empfinde ich aber deutlich störender als ein dumpfer Klang währenddessen.


    Wenn man natürlich schon einen Dachschaden hat (das Gehör ist ja im Hirn eingebaut), dann klingt natürlich alles ein bisschen anders und der Tinnitus muss ja dann auch noch übertönt werden.


    Ich frage mich oft, ob ich ein Vollidiot bin, aber da mein Ride jeweils günstiger war, bin ich guter Dinge, dass es bislang nur zum einfachen Idioten gereicht hat.


    Ansonsten ist Gehörschutz eine Sache der Ansprüche. Der beste Schutz klingt schlecht und ist unbequem. Halbwegs gut klingender Schutz ist teuer und schützt gar nicht so stark. Da muss man die Parameter gewichten, bevor man zu der Aussage "gut" kommen kann und die Aussage wird immer individuell verschieden ausfallen (bis hin zur Nulllösung, die jedoch in punkto Langlebigkeit starke Schwächen aufweist).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Amsel ist gar nicht so schlecht, Mamageil kenne ich nicht, (ist das überhaupt ein Vogel?), Papagei ist aber besser:
    es war der männliche Beo im Wohnzimmer. Der hatte wohl mal dem Nachbarn sein Gerät gehört und fand das so toll, dass er seitdem den Ruf des Motors nachahmt.


    Off Topic 2:
    Ich meinte mal eine zeitlang, öfter ein furchtbar trauriges Kleinkind (Baby) zu vernehmen. Es stellte sich später heraus, dass es auch ein Haustier war.


    Near Topic:
    wenn ich zwischen Kühlschrank, Radio und Gasheizung stehe, dann meine ich gelegentlich, das Telefon zu hören.


    Zu Vögeln und Musik:
    ich werde nie die Sendung von Volker Rebell (Volkers Kramladen, Hessischer Rundfunk) von vor vielen Jahren vergessen, wo es eine Stunde was gab? Genau: die wahre Avantgarde: Vögel, Vögel, Vögel. Nur Vogelstimmen.


    Zu Vögeln und zum Vögeln:
    Als ich noch ein Student war, da war ich mal Hilfskraft in einer Kanzlei, da unterhielt sich das Personal gerade über die jeweils eigenen Heldentaten bei Tierschutz im ornithologischen Bereich (Vogel gefunden, durchgefüttert, etc.). Auch die Chefin kam hinzu und wusste einen Schwank zu berichten. Als gerade Kollege Chef ins Zimmer kam (auf der Suche nach einer Akte) vernahm dieser nur noch den Satz aus stolz geschwellter Brust: "Ja, ich bin gut zu Vögeln!" Das Gesicht des Herrn war herrlich.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    mal umgekehrt:


    ich war vor ganz vielen Monden mal öfter in einem fremden Haushalt.
    Was mich seinerzeit wunderte, war, dass offenbar der Nachbar ein fleißiger Heimwerker war, denn ich hörte jedes mal dessen Kreissäge.


    Na, wer weiß, was es war?
    Ornithologen an die Front!


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    leider spricht der Mann kein gutes Deutsch.


    Er sagt, er habe ein Kissen in der Großen Trommel, weil ihm das Spielgefühl eines ungedämpften Felles, das so furchtbar wackelt für sein Getrete nicht gebrauchen könne.


    Das Problem ist: heutzutage, darf man kein Bettzeug mehr in die Trommel tun, das hat die Moongelpolizei verboten.


    Was er zur Achse sagt, das sage ich lieber nicht, das wäre Blasphemie.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Bisher sagen mir Beyerdynamic M201TG an der Hihat und Sennheiser e906 für Snare Bottom zu, da ich diese auch noch an Amps verwenden könnte


    Gegen diese Kandidaten spricht nichts.


    Andererseits wäre ich mit z.B. zwei Beyerdynamic Opus 53, MCE580, Rode NT-3, MXL 603-S oder Ähnlichem günstiger dran

    Den günstigeren Preis erkauft man sich mit entsprechender Qualität. Das kann man hin und her diskutieren, wie man will, in der Gesamtbetrachtung ist es so. Bei "richtigen" Beyerdynamic- und Sennheiser-Mikrofonen gibt es auch nach dem Kauf noch Service. Das zahlt sich langfristig aus.


    hätte evtl. eine bessere Feinzeichnung


    Da würde ich das "evtl." betonen und vielleicht auch ein "keine" einfügen.


    Grüße
    Jürgen

    Stimme ich Schlag- oder Resonanzfell nach diesem Ton? Oder versuche ich möglichst das Endergebnis auf den Ton zu bringen?


    Hallo,


    zwischendurch noch mal die Antwort (in dem Tumult ist sie - obwohl anfangs schon genannt - möglicherweise untergegangen): nein.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde eins der Sets im Proberaum und das andere zuhause aufbauen.
    Wo ist das Problem?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Allerdings habe ich keine Sammlung und wenn ich mir ansehe, was meine Bank für den Dispositionskredit kassiert, da kommen mir Gedanken an Wertanlage eigentlich nicht. Auch nicht beim Signature.

    Hallo,


    zählen: 1 2 3 4 5 6; später (wenn der Takt sicherer ist:) 1 2. Das sind im ersten Falle die Achtel, welche meist auch so auf der Hi-Hat gespielt werden und im zweiten Falle der downbeat (wo meist die Bass Drum spielt) und der upbeat, wo meist die Snare Drum spielt (also die vierte Achtel).


    loose heißt locker, das heißt: nicht voll geschlossen (dann klingt es wie Tanzmusik), sondern so ein kleines bisschen offen, dass es etwas sisselt. Nicht aber ganz offen, die Becken sollen sich beim Anschlagen berühren.


    Das, was wie ein Jam Block klingt, ist ein rim click, das ist ein auf dem Fell aufgelegter Stock, dessen Schaft gegen den Spannreifen geschlagen wird, das macht dann "klack" und klingt so ähnlich wie ein Wood oder Jam Block.


    Die Noten (keine Tabs) gab es nebst Playalong (allerdings wie immer ohne Gesang, dafür aber mit click track) mit einer Ausgabe der Zeitschrift Drum Heads.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Tempo ist laut DrumHeads Viertelnote = 68.
    Die Bezeichnung "bpm" ohne Bezug zum "b" ist leider nicht aussagekräftig und daher missverständlich. Wenn man alle Achtel mit dem Metronom durchlaufen lassen will, muss man die Schläge (des Metronoms!) nämlich auf 204 stellen.

    Hallo,


    die Frage ist eher, ob es der Nachbar nebenan, untendran oder gar obendrüber ist.
    Nebenan würde ich mir auch nicht so viele Gedanken machen, obendrüber sowieso nicht.
    Unten werden dann Ideen hinsichtlich Entkoppelung des Ständers durchaus relevant.
    Ob man das darf, ist ein anderes Thema, aber es geht ja um gutes Klima.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    von Sonor wurde das so nicht gebaut.
    Dass in der Beschreibung von "Pearl" die Rede ist, sollte man vielleicht auch berücksichtigen.


    Sicher ist nur, dass da munter zusammen geschraubt wurde. Was hinter den Böckchen ist, das wissen die Götter oder vielleicht auch der Verkäufer.
    Man könnte auf die irrsinnige Idee kommen, ihn zu fragen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ohne die konkreten Umstände zu kennen:


    bei Anfängern ist es üblich, dass unzureichendes Gerät aufgefahren wird.
    Wenn der Verstärker nicht genug her gibt, dann ist er unterdimensioniert.
    Die Lösung ist einfach und schmerzhaft:
    jeder (auch der Sänger, egal ob es kann oder nicht) haben einen eigenen Verstärker, der unfallfrei Lautstärken erzeugt, die einer Kapelle, die Rockmusik macht, angemessen ist.
    Das sind Kofferverstärker regelmäßig nicht. Damit traten zuletzt die Beatles auf und das ist lange her.


    P. A. im Proberaum ist - wie der Name schon sagt - Unfug, eine Gesangsanlage (von Laien oft fälschlich ebenso als "PA" bezeichnet) dient dem Gesang und sonst (genau:) nichts.


    Damals - bei meiner ersten Kapelle - fing das auch äußerst fragwürdig an, nach kurzer Zeit hatte dann aber bald jeder ein Instrumentarium, mit dem man arbeiten konnte.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ein lautes (forte, vielleicht auch fortissimo) Schlagzeug ist im Bereich Rock und Punk üblich. Ich kenne keine leise (piano) Rock- oder Punk-Band.

    Hallo,


    Friedberg ist natürlich eine große Stadt, aber es sei nicht zu viel verraten, wenn es heißt: folge dem Ruf der Trommeln.
    Die Koordinaten werden wohl auf geheime Anfrage vermittelt, muss ja nicht jeder unangemeldete Mitleser wissen.


    Wäre noch die Frage des Wie weiter zu diskutieren. Zwischendurch warne ich mal vor: ich habe mir den Termin notiert und ich weiß auch, wo es ist und werde möglicherweise sogar einen Blindenführer zur Hand bekommen.


    Hinsichtlich der lustigen Idee, sich auf BD-SD-HH zu beschränken: das erinnert mich an meinen ersten Auftritt - warum wohl?
    BD-SD-HH ist ja ganz nett, aber viel kleiner als ein Gerät mit ein paar dekorativen Töpfen und Zimbeln darüber (!) ist das doch auch nicht wirklich.
    Und: ist es nicht mit drei bis vier Sets schon ausreichend komplex? Obwohl: man könnte mal den Synchron-Gustav zelebrieren (nicht schön, aber laut).


    Man könnte natürlich auch nur die Kleine Trommel mitbringen, aber das war ja schon mal und danach wollten dann alle einen Teppich, habe ich mir sagen lassen.


    Grüße
    Jürgen

    Unterschätz nicht den Schall der da über Pad und Ständer in den Boden und weiter geht...


    Hallo,


    in grauer Vorzeit hatte ich mal einen Autoreifen auf einem Stuhl liegen (Größe ist mir nicht mehr bekannt), da dachte ich auch, dass das ein prima Übungsgerät ist.
    Die Nachbarschaft unten drunter war da anderer Meinung.


    Nebenbei würde ich Lautstärke auch nicht anhand von falschen Fotos (bei Thomann nicht ganz unüblich - specifications are subject without notice) im Internet ausmachen wollen.
    Der Händler vor Ort mit einer kleinen Auswahl ist da akustisch und haptisch sowie optisch im Vorteil.


    Man kann auch selbst bauen, wenn man genug Gerümpel und Fantasie hat.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich habe einfach so eine Gummischeibe auf der Kleinen Trommel liegen, das Ding erwarb ich mal vor rund 20 Jahren für einen kleinen Preis. Nichts für Weicheier!
    Heute würde ich wohl die 12"-Platte nehmen, 6" mag ja ausreichen, 7" sind mehr, aber more is more und Geiz ist einfach nur Geiz.

    Hallo,


    mir ist auch nicht bekannt, was ein "multicraker" sein soll, offenbar geht hier dem ein oder anderen die Fantasie durch, denn "crack" lese ich darin genauso wenig wie "track", ich sehe da eher so etwas wie "Krake" oder "Raker" oder einfach ein schlechtes Deutsch oder wie diese fremde Sprache auch immer heißt.


    Mit Multitracking habe ich zu tun, ich nehme seit Jahren mein Schlagzeug auf drei bis vier Spuren gleichzeitig auf und zwar mit so einem Gerät.
    Ja, das geht. Und man kann den Rechner zuhause lassen, der ist nämlich schwer zu schleppen und ob ein Interface besser ist, das wage ich zu bezweifeln, denn ohne Rechner nutzt das ja auch nichts.
    Wie das dann mit dem "Wideo" gehen soll, das weiß ich auch nicht, übrigens auch so ein komisches deutsches Wort.


    Grüße
    Jürgen

    man wird ja wohl ma fragen dürfen oder?


    Gutt After Nun,


    selbstverständlich darf man fragen. Dies ist eine freies Land, in der Verfassung (siehe Gemeinschaftskunde oder wie das heute heißt) ist bestimmt, dass sich jeder frei entfalten darf, dazu gehören auch Fragen.


    Zur Frage der Rechtschreibung: es ist natürlich sehr schön, dass man in diesem Lande auch mit leichten Schwächen (Lügen, Ausreden, etc.) nicht nur Abitur, sondern auch noch weit höhere Weihen erlangen kann. Da sind wir ganz Anti-Pisa. Gegen Rechtschreibschwäche hilft heute auch das, womit wir alle schreiben, mein Winndoof unterstreicht gerne, wenn es etwas schwach wird und ansonsten habe ich ja auch noch den Duden, der arme Schüler findet den heutzutage auch im Internet, wenn man natürlich nach "Tuten" oder "Doodan" guggelt, wird es schwierig, aber man sagt ja, dass Behinderungen sozialer Natur sind und wenn alles nichts hilft, dann gibt es ja das Versorgungsamt und das Betreuungsgericht. Die helfen ("Hilfe") weiter.


    Wenn es eilig sein sollte, helfen auch die Grünen (jetzt oft: die Blauen; manchmal auch: die Schwarzen) und die Roten oder auch Weißen weiter. Dafür hat man ja das Audiokommunikationsgerät in der Tasche.


    Ansonsten:
    das soll hier ja ein Forum sein und das hat ein Thema.
    Offenbar ist das hier eher offenbar off.
    Wahrscheinlich ist Wolle gar kein Schlagzeuger und das Lied enthält auch kein berühmtes Schlagzeugsolo von Kumpel Reich oder so jemanden, den man kennt.
    Dann ist es natürlich so, dass hier gewisse Richtungen stärker und andere schwächer vertreten sind.
    Von den eher schwach vertretenen Schlagerfreunden sind die meisten dann auch noch keine echten, sondern eher gekaufte Freunde, welche zwar "Wahnsinn" (-ig) trommeln, aber eher die CD-Sammlung verloren haben als sie sich damals in die Musik verliebt haben. Und andere sind schon so alt, dass sie sowieso alles vergessen haben. Das muss man verzeihen.


    Ich persönlich würde ja meinem Lehrer einen Brief schreiben (lassen - falls selbst nicht unfallfrei möglich, ghost writing ist ja modern), wo ich ihn auffordere, den Preis der CD vorzuschießen. Natürlich mit Fristsetzung und der Androhung der Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde. Das macht gute Laune, schlägt sozusagen ein wie ein Schlager.
    Und man kommt in der Schule ins Gespräch.
    Und seien wir ehrlich, ins Gespräch wollen wir doch alle kommen, schließlich ist Kommunikation eine kommunikative Angelegenheit, deren wir uns nicht entkommunizieren wollen.


    Ansonsten: ich würde alternativ mal nach dem Wolle guggeln und an seine Kontaktadresse mal in Textform das Anliegen schildern, vielleicht ist der so begeistert, dass neben Autogramm, ein paar Freundschaftsbändchen auch noch eine übrig gebliebene CD mit Widmung an die Schule drin ist. Man glaubt gar nicht, was alles geht, wenn man nur ins richtige Forum geht.


    In diesem Sinne: gibt es ein Wolle-Forum?


    Prosit*
    Grüße


    PS
    Das war Latein, da war ich aber schwach drin.