Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    Zitat von »Jürgen K«
    Ich wollte so einen Mist nicht haben.


    Ich schon.


    Dann verleihe ich Dir den Titel Mister Mister.


    Ich kann nur hoffen, dass das eine neue Form von Humor ist...


    Nein, die Form ist nicht neu. Aber mit Humor liegst Du bei mir selten ganz falsch.


    Mich wundert ja vor allem, dass Du so ein Ding schon mal gehört hast.


    RotoToms: flacher geht nicht.
    Nebenbei: 16 x 14, 16 x 16, 16 x 17. Je tiefer desto mehr Dunkelheit im Klang. Als Effekt oder abgenommen und technisch aufgemotzt mag so eine Flachschale ja interessant sein, für laute Musik, die ordentlich Volumen und dunklen Klang benötigt, ungeeignet.

    albernen Softrock-Band


    Yep. :thumbup:

    Alleine der Name ist ja schon schwul wie sonst was, "Machine Head"


    Stimmt, klingt wie ein Spezialgerät für spezielle Anwendungen im homo-home-chrome-studio.


    Mal im Ernst: ich überreiche einen Karton Humor komprimiert. Das hilft.


    12x8 und 16x11


    12 x 8 habe ich auch, das ist aber nicht meine Lieblingsgröße, wie gesagt, klingt heller und daher eher nichts für Rock.


    Die sehen ja aus wie Timbales...


    ... und klingen auch so, deshalb: für Lateiner, Percussionisten, Orchestertrommler, ...

    Und das klang nett - aber ... etwas flach! Kicher


    Eben.


    warum wird sowas nicht per Stange angeboten?


    Wie oben schon gesagt wurde: das will keiner (kaum einer) und es klingt nicht nach Schlagzeug, sondern nach Percussiongruppe und es sieht eben für unsere abendländische Augen eben auch etwas komisch aus.


    So isses.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Dabbelju baut auch so etwas und wenn es wirklich flach sein soll: RotoToms! ;)


    Ich wollte so einen Mist nicht haben. Diese ganze Hyper-Nummer geht mir eh auf den Sack. Ist sowieso unlogisch, weil ja dann die Berta als Ofenrohr ausgelegt ist. Dass das disharmonisch ist, verwundert nicht.
    Für einen echten Rocker ist das nichts.


    Grüße
    Jürgen

    So wie Hannibal Lecter den Schlüssel seiner Handschellen unterbringt: Unter der Zunge. Ist reine Trainingssache!


    :thumbup:


    Kommt das jetzt superschwul rüber, wenn ich schreibe, dass ich den Stimmschlüssel (für Outdoor) an einem neon-pinkfarbenen Schlüsselband (50 cm) habe?


    Ja, aber 50 cm sind schon beeindruckend, da wird es keine Beanstandungen geben, ob aus Angst oder aus Respekt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    der eine ist konservativ, der andere progressiv.
    Was besser ist, weiß ich auch nicht.


    Ich bin schon etwas altersstarrsinnig und interessiere mich nur für Produkte, die mich auch noch in die Rente begleiten.
    Andere kaufen gerne jedes Jahr etwas Neues.
    Die Wege der Welt sind verschieden.


    Geht es nur darum, dass es neu ist oder steht eine virulente generelle Kaufabsicht dahinter?
    Falls ja: warum ein Koffer für unter 300 Eier? Das empfiehlt niemand (außer der Händler, der es verkaufen will).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    bevor man Erfahrungen macht, schaut man auf den Preis.
    Manche wollen dann gar keine Erfahrungen mehr machen.


    AKG fährt in letzter Zeit einen merkwürdigen Kurs. Für mich tödlich.
    Da ich ein großer Freund des Subsidiaritätsprinzips bin (warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah), konzentriere ich mich mehr auf Beyerdynamic und Sennheiser.


    Wenn das Budget nicht mehr her gibt: 2 Opus 53 und ein D 112. Gebraucht.
    Schminkkoffer aus dem Badezimmer klauen, fertig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe hinter dem Set eine Garderobe, da hängen links und rechts jeweils ein Schlüsselbändchen mit einem Stimmschlüssel dran (Set II).
    Dann habe ich in der Außendienststocktasche zwei drin (Set III) und dann noch an der Fußmaschine und der Hi-Hat-Maschine und in der Schublade (Set I).


    Ansonsten behalte ich die Dinger im Auge.


    Bei K & M/Sonor gibt es im Zubehörhandel einen Halter, den man unter dem Sitz (oder vielleicht auch sonstwo) anschrauben kann.


    Auf Fotos von Leuten, die öfter mal unterwegs sind (*räusper*) habe ich schon Spiralkabel gesehen.
    Gleich auf die Schraube gesetzt, ist auch sehr beliebt (das Klappern stört bei Auftritten dank genügend Lärm wohl nicht).


    Grüße
    Jürgen


    PS
    De Maddin spricht hart aber gerecht. :thumbup:


    PPS
    Die Frau soll sich mal Hot Rods ausleien, dann gibt es für jeden verlorenen Schlüssel ein paar Rudiments, dann klappt das auch.

    Geht es jetzt um punktierte Achtel oder, wie von Jürgen verwendet, punktierte Viertel?


    Hallo,


    ups, da war wohl der Kaffee schon wieder kalt. :whistling:
    Offenbar habe ich die Geschichte ein wenig auf eine spielbare Variante reduziert. ?(



    Also, 16tel könnte ich auch noch aufschreiben, nur spielen, das macht bitte jemand anderes.


    Mal im Ernst: wofür braucht man so einen Scheiß?
    Oder habe ich wieder zu viel AC/DC geübt?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Kunststoffkante macht den Klang etwas gemäßigter, aber nur etwas.
    Gegen brutal gekerbte Trommelstöcke hilft der Rand enorm. Ich würde mir das im Laden einfach mal ansehen, alles andere ist Theorie.


    Grüße
    Jürgen

    Zitat

    1. Wo sollte ich die Kuhglocke befestigen - auf der Bassdrum oder in der Nähe des Ridebecken?
    2. Halten die Bassdrumhalterungen? Früher hatte ich schon mal eine sehr wackelige Halterung, die nach einem halben Song fast runterfiel.
    3. Würdet Ihr mir zu einem Cowbell oder zu einem Jamblock raten?
    4. Habt Ihr Empfehlungen für gute und gleichzeitig auch preiswerte Halterungen und Cowbells/Jamblocks?


    Hallo,


    zu 1) Dort, wo sie benutzt werden soll. Alles andere macht wenig Sinn.
    zu 2) Diejenigen, die ich kenne: ja.
    zu 3) Zu keines von Beidem, denn es wird ja offenbar nicht wirklich gebraucht. Hilfsweise zur Kuhglocke. Jam Block ist eine Modekrankheit. Außer Salonorchester und Lateiner braucht das kaum jemand, ich eingeschlossen.
    zu 4) Wenn ich heute eine kaufen würde, dann wahrscheinlich die von Tama. Das Zeug kostet zwar Geld, funktioniert dafür aber auch. Ich nenne diese Kombination "preis-wert".
    Zusätzlich würde ich allerdings noch etwas zwischen die Halterung und den Reifen klemmen (z. B. alter Fahrradschlauch, natürlich passend geschnitten), sonst gibt es unschöne Markierungen, so nur matt polierten Lack.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    eine in der Tat überfällige Nachricht.
    Natürlich wird es erst einmal vorsichtig angegangen und wenn es läuft, wird dann immer weiter ausgebaut werden.
    Wie das jetzt mit der angeblich verloren gegangenen Formel gewesen sein soll, das wäre mal eine Geschichte.
    Im Moment gibt es nichts wirklich Neues auf dem Markt, daher ist das Setzen auf Bewährtes eine kluge Entscheidung.


    Grüße
    Jürgen

    Viele Studenten leben schlimmer... und schaffens auch.


    Hallo,


    ich war mal Student und ich bin Berufsbetreuer.
    Mir ist daher so ungefähr bekannt, wie Studenten und "Hartz-IVler" so überleben. Ich muss daher sagen, dass die oben getroffene Aussage nicht der Lebenswirklichkeit entspricht.


    Irgendwie war es ja auch klar, dass es nicht lange dauern würde, bis die Sozialneid-Debatte los geht.
    Schade.


    Ansonsten:
    es macht tatsächlich wenig Sinn, in diesem Forum Ratschläge für Bezieher von Sozialleistungen zu erteilen. Wer sich die Regelsätze angesehen hat, wird huhu stgt wohl oder übel zustimmen müssen, zumal ja aktuell Alkohol und Zigaretten nicht dazu gehören sollen und jedenfalls 5 Euro beim Haushaltsvorstand ebenfalls fehlen sollen, so weit herrscht in der politischen Diskussion wohl Einigkeit.
    Nur so viel: die Sachlage entspricht zweifelsfrei nicht der Rechtslage. Nach unserer Verfassung hat jeder Mensch - egal ob er 50 Bewerbungen monatlich schreibt, besoffen in der Ecke liegt, den ganzen Tag die Straße fegt oder auf dem Designer-Sessel seinen dritten Rolls Royce bestellt - einen Anspruch auf das soziokulturelle Existenzminimum. Dazu gehört auch - und auch das ist von der Regierungsseite dem Grunde nach unbestritten - Musik. Wie das dann im Einzelnen aussieht, das führt zu weit.


    Ganz ansonsten:
    nachhaltige Produkte sparen langfristig Geld. Dazu ist allerdings derjenige besser in der Lage, der Geld zum Investieren hat als derjenige, der es nicht hat.
    Weiterhin gibt es durchaus unglaubliche Qualitätsunterschiede, welche man auf dem matten Bildschirm nicht erkennen kann. Das fängt mit sinnvoller Konstruktion an - da ist der berühmte Hocker in der Tat nicht weit gekommen -, es geht mit guten Rohstoffen und guter Verarbeitung weiter und hat auch nach der Endkontrolle (heutzutage macht das der Endkunde, auch Beta-Tester genannt) noch Dienstleistungen im Angebot, ob beworben oder bekannt oder weitgehend unbekannt und vergessen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    nachdem die Fraktion "nur ein Tom vorne" sich bereits gemeldet hat, warte ich jetzt noch auf die Kinderschlagzeug-Fraktion (nimm' eine 20er, die ist viel fetter ...blabla).
    Unter 1,85 m sollte man sowieso kein Schlagzeug spielen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wegen der Masse würde ich mir mal keine Gedanken machen. Meine Toms hatten oben Emperor und unten Pinstripe drauf als ich sie gekauft habe.
    Und ja, die habe ich dann auch erst mal so gespielt.


    Was der Bob so zu sich führt, frage ich mich schon länger.


    Sein Dreiecksgerüst ist ja ganz lustig, wenn auch eher für die Festinstallation, aber ansonsten ist mir da noch nicht viel aufgefallen, was ich nachahmen wollte.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    am meisten Resonanz bekommt man, wenn Schlag- und Resonanzfell gleich gestimmt sind.
    Wenn die Felle dann noch gleich sind, wird es noch einen Ticken leichter.
    Evans Felle sind ein Eckchen komprimierter, jedenfalls höre ich das so. Um maximale Resonanz zu erzeugen, würde ich auf Remo setzen.
    Aquarian kommt mir auch ein bisschen komprimiert vor.


    Ich würde nicht auf Dinge hören, die irgendwer im Internet erzählt.
    Da gibt es viele Bobs und jeder erzählt etwas anderes.
    Sapere aude!


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    es handelt sich um eine äußerst beliebte Form des Betrugs(-Versuchs).
    Das sind also keine "unseriösen Interessenten", sondern schlichtweg gewerbsmäßige Betrüger.
    Ob die Namen der Personen stimmen, darf bezweifelt werden. Ich würde das nicht so personalisieren.


    Die Masche ist daran erkennbar (für Verkäufer im privaten Bereich), dass es sich immer um Textbausteine handelt, die praktisch keinen Bezug zum Produkt haben.
    Wenn man bedenkt, dass Verschiffung, Verzollung und solche Dinge anstünden, sollte man schon erstaunt werden, wenn man zuvor gutgläubig war.


    Die Masche gibt es auch in ausgefeilterer Form z. B. auch als Mandatsanbahnung bei Anwälten.
    Der Ablauf ist hingegen immer das gleiche Schema: es wird eine Zahlung per (Schüttel-!)scheck ausgeführt, die deutlich überhöht ist.
    Der Zahlungsempfänger soll das überschüssige Geld dann schnell überweisen.
    Was der unbedarfte Laie dann vergisst, ist, dass die Überweisung eine nicht rückgängig zu machende Veranstaltung ist, während beim Verrechnungsscheck für eine gewisse Zeit der "Eingang vorbehalten" ist. Eine Zahlung per Verrechnungsscheck ist somit zwar zunächst sichtbar, aber schwebend. Solange die Bank den endgültigen Eingang nicht bestätigt hat, kann der Scheck sich jederzeit als ungedeckt heraus stellen. Dann verschwindet der Betrag einfach wieder und wer zuvor etwas überwiesen hat, hat dann das entsprechende Soll.
    Deshalb: bei Verrechnungsschecks gilt immer: Augen und Ohren auf: erst über den Betrag verfügen, wenn der Eingang endgültig erfolgt ist, dazu die Bank befragen. Jeder Verrechnungsscheck kann platzen und dann schüttelt der Bankier den Kopf, wenn man das Geld will.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Geschmack ist Geschmackssache.
    An manches gewöhnt man sich, manches lernt man gar lieben,
    andere Dinge bleiben zeitlebens fremd oder gar abstößig.


    Niemand muss sich an etwas gewöhnen.
    Ich finde es meistens ganz schön, dass nicht jeder das hat, was mir gut gefällt, das belebt.
    Und man hat ein Diskussionsthema, auch wenn es sonst nichts zu sagen gäbe oder gerade Ferien sind.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Leute, die kein Glitzer mögen, sind langweilige Eintöner.
    Ist eine Erkenntnis aus der Farbenpsychologie.