Hallo,
202 Bronze?
Was das?
B20, 201, 2002, 2000, ... ![]()
Grüße
Jürgen
Hallo,
202 Bronze?
Was das?
B20, 201, 2002, 2000, ... ![]()
Grüße
Jürgen
Hallo,
Weißbuche ist ein gängiges Trommelstockholz nach den üblichen Bekannten der großen und mittelgroßen Hersteller.
Früher hatte ich auch mal solche Stöcke, die waren relativ günstig, relativ leicht und gingen relativ schnell kaputt.
Ahorn hält da schon bedeutend länger, Hickory ist natürlich die Königsdisziplin, wobei Eiche für die ganz Harten auch eine Idee ist.
Für die Klassiker gibt es auch noch andere Hölzer, die sind dann teuer und gehen sowieso nicht kaputt dank pfleglichem Einsatz (Vorsicht: Geschwätz).
Rote Stöcke hatte ich auch schon (Zildjian, Vic Firth), das ist für Horrorfreunde: die Felle und Becken nehmen schon etwas Farbe auf und wenn man das geschickt anstellt, dann sieht es aus, als wäre eine Jungfrau geopfert worden.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
einer muss es ja kaufen, wenn es die Kunden schon nicht tun, dann eben die Mitarbeiter.
Und ja, bekannt, vielleicht auch berühmt, ist der Musikladen oder war es berüchtigt?
Wenn jetzt der Praktikant in einem Forum fragen muss ...
Gute Nacht
Jürgen
nicht berühmt
Hallihallo,
wäre ja auch gelacht, wenn ein unreifer Jüngling auf alte Weiber stünde. ![]()
Grüße
Jürgen
PS
Meine Tochter bekommst Du nicht.
![]()
Hallo,
alles klar, dann sollten Jazzer, die gerne mehr Rückprall (deutsch: rebound) hätten, die Marschkapellenbaumstämme nehmen.
Das geht durchaus, sieht aber lustig aus und klingt vor allem komisch.
Ich verwende die Stöcke, die mir gut liegen (mir gut liegen, also nicht Herrn Dingenskirchen oder Herrn Dingsbums, auch wenn beide tausendmal besser spielen als wie ich selbst), ich stimme meine Trommeln so, dass sie mir klingen und ich sie einigermaßen spielen kann, der Rest ist sekundär.
Und ein Stock spricht so schnell an, wie man mit ihm redet.
Alles eine Frage der Kontroll und sonst nichts. Wer keine hat, dem fallen eben die Stöcke aus der Hand oder sie kommen nicht zurück.
Der Eine kontrolliert sein Gerät der andere wird von seinem Gerät kontrolliert.
Und dabei kommt es auch - aber nicht nur - darauf an, wo man es anfasst. Auch das wie und warum spielen eine Rolle.
Grüße
Jürgen
ZitatUnd mit dem kleinen Schatz zwischen unseren Beinen sollte man schließlich als erstes zurecht kommen.
Da muss ich dann doch mal prima sekundieren.
Moin,
das Trixon-Ding wurde extra so komisch geformt, damit man zwei Singles anschrauben konnte und sogar zwei Klänge hatte.
Ich werde dann demnächst mal den Falken treten, vielleicht wirkt das ja irgendwie mental.
Aber Vorsicht: die Achse der CNC-Fräse habe ich schon getreten und blieb ganz nüchtern.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich sagte doch, der Zettel hat e i n V e r m ö g e n gekostet. ![]()
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich würde zunächst die Art des Klebebandes analysieren.
Es gibt Sorten, die relativ leicht und rückstandsfrei entfernbar sind und auch solche, wo nachher die halbe Trommel dran hängt.
Mit Feuchtigkeit würde ich nach Möglichkeit nicht an die Gratungen gehen, denn das Holz ist unbehandelt, saugt die Feuchtigkeit auf und das ist ungesund für das Holz.
Nachschleifen/Neugraten ist allerdings bei einigen Händlern/Werkstätten möglich.
Wer verbricht denn so etwas?
Grüße
Jürgen
Hallo,
also ich habe das Ding gar nicht angespielt.
Weder Speedy noch Falcone.
Ich weiß aber, dass bei der Cobra (sowohl Eisen als auch Geschwindigkeit) der technische Aufwand höher ist.
Und Falcone kommt da nicht ran. Nicht an den Aufwand. Das kann man schon an der Papierform erkennen.
So gesehen kann ich den Fanatismus von Falken-Pat nicht nachvollziehen.
Für rund 100 Euro bekommt man gebraucht zwei Einzelcamcos (oft auch weitaus billiger).
Wer da noch ein Doppelpedal kauft, das teurer ist, muss auf Speed sein oder es mit Dämonen, Drachen und sonstigem Getier aus der Unter- oder Zwischenwelt haben.
Grüße
Jürgen
PS
Ja, ich weiß.
Hallo,
ich persönlich trage nur dann Accessoires, wenn es der Auftritt erfordert.
Aber eine kleine Geschichte:
Es war einmal ein begeisterter Schlagzeuger, der war auf einer Party, da hatte er Bilder dabei, auf einem davon saß er mit Stöcken stolz hinter seinem Gerät. Eine nette junge Dame, welche das Bild zur Betrachtung erhielt, war begeistert.
"Toll! Du bist ja Bassist!".
Nun, denn, Penis um den Hals, Heizungsschlüssel, das bringt doch alles nichts, wenn man mit einem Schlagzeug im Kofferraum dennoch Eintritt zahlen soll.
Grüße
Jürgen
PS
Ich führe daher im Zweifel eine notariell beglaubigte Urkunde mit, auf der verbrieft wird, dass ich ein Schlagzeug besitze und amateurhaft bedienen kann.
Der Zettel hat ein Vermögen gekostet.
Hallo,
Lösung 1: das rollende Podest. Ich habe das mal erfunden, aber vergessen, patentieren zu lassen. Dummerweise machen die das jetzt bei allen Konzerten: Das Set wird hinter oder neben der Bühne vollständig auf das Podest gebaut und bei Bedarf von den zwei nüchternsten Kommilitonnen hereingefahren, dann gebremst, Tambour betritt den Tron und eins, zwei, drei, vier, tschingderassabum.
Lösung 2: (wurde schon genannt): alles (auch große Trumm und Kleine) an das Gerüst geschraubt (neben oder hinter, s. o.), dann herein getragen, etc.
Lösung 3: Personalaufstockung. Es gibt doch sicher noch ein paar Uniformen und bestimmt auch ein paar lustige Schlegel- und Stockschwinger, da nimmt sich jeder ein Teil und es geht wie früher, man kann prima marschieren und muss nicht so viel koordinieren. Die Bühne wird blauer und der Himmel auch.
Lösrung 4: Fortbildung zum Schlagwerkaufbauassistenten/zur Schlagwerkaufbauassistentin. Da wird dann aus dem Rowdie ein Roadie und da jeder Assi dann genau weiß wohin, geht das ganz schnell (Assi für Große Trommel mit Fußmaschine und zwei Tom Toms, Assi für Kleine Trommel, Assi für Charlestonmaschine mit Zimbeln, Assi für Standtom, Assi für Rhythmusbecken, Assi für Akzentbecken, Assi für Hocker und dann Assiausbilder und Meister der schlagenden Zunft); hinterher gibt es dann auf Vereinskosten ein extra Kölsch (also gefärbtes Leitungswasser, aber die Kanalbrühe aus der anderen Gemeinde taugt auch nix und Gerste muss sowieso erst desinfiziert und dann noch mal abgefackelt werden, bis sie trinkbar ist - slainthe!)
Hellow und Alllah-F
Jürgen, Prinz Pommes Rot-Weiß
PS
Narhalla-Marsch!
Hallo,
eingrenzen der Fehlerquelle: Maschinen tauschen: geht es jetzt im Proberaum schlecht und daheim gut, kann man alle anderen Fehlerquellen ausschließen und in der Maschine suchen.
Wenn der Wechsel der Schlegel nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, kann man dies vernachlässigen. Wenn es sich heraus stellt, dass es tatsächlich an der Maschine liegt, die dann eben individuell nicht passt (es gibt nun mal Füße und Pedale, die nicht zusammen kommen wollen), dann würde ich mir über Werbeaussagen und was man so hört, keinen Kopf zerbrechen. Es handelt sich in beiden Fällen um Maschinen, mit denen man theoretisch glücklich werden kann, da sollte man die wählen, mit der man es praktisch auch wird.
Grüße
Jürgen
Hallo,
werterhöhende Faktoren gibt es in objektiver und subjektiver Weise.
Objektiv ganz klar: recht neue Ware, praktisch unbefleckt.
Irgendwo dazwischen: der Verkäufer ist als guter Behandler der Ware bekannt (haut also nicht treffungenau auf Gratungen herum oder wäscht seine Becken in Salzsäure).
Auch dazwischen: Verkäufer hat als professionell Tätiger einen guten Ruf zu verlieren. Nicht alle Profis sind Helden, aber bei den meisten kann man davon ausgehen, dass sie im Zweifel statistisch bessere Waren oder bessere Beschreibungen der Waren abgeben werden.
Subjektiv: ja, auch das kann werterhöhend sein, man sieht es ja am genannten Beispiel. Für mich persönlich zählen aber mehr die anderen Faktoren, da ich die Dinge gerne benutze - wenn auch pfleglich - und nicht in die Vitrine lege. Aber auch dafür gibt es einen Markt.
Letztendlich hat dann jeder individuell je nach Interessenschwerpunkten einen anderen Preis und der liegt irgendwo zwischen minus unendlich und unendlich, denn es gibt Waren, die nimmt man noch nicht mal geschenkt (nur gegen Schmerzensgeld) und solche, für die man alles bezahlt bar jeder Vernunft. Jedenfalls ist der Rahmen von 0 bis 100 keineswegs ausschließlich, siehe vintage-mode und Kultobjekte.
Grüße
Jürgen
Hallo,
je nachdem, wie man die Instrumente bearbeitet, was man für eine Dämpfung auf der Rübe hat, wie der Raum scheppert und wie laut die Mucke läuft, so hört man eben das ein oder andere.
Das muss man individuell selbst probieren.
Mit Besen und feathering bass drum käme ich zwar auch noch klar, aber dafür dämpft mein Hörer eigentlich zu viel.
Stark dämpfende Hörer dämpfen vor allem die hohen Töne, das sollte man mögen. Für Trommeln ist das oft angenehmer, für Becken dagegen nicht ganz so sehr, wenn es keine Berserker-Bleche sind.
Ich gehöre wohl eher zur Raumkapselfraktion.
Grüße
Jürgen
Hallo,
beim Kauf vom Händler hat man Rückgaberecht (in der Regel auch beim Laden, wenn er etwas auf sich hält), gesetzliche Gewährleistung, oft Garantie, einen meist einigermaßen solventen Vertragspartner, der in der Regel schon des guten Rufes wegen keine völlig idiotischen Handlungen begehen wird.
Beim Gebrauchtkauf hat man davon wenig bis nichts. Für mich gilt daher die Faustformel 50 % des Neupreises.
Alles andere hängt von werterhöhenden oder -mindernden Faktoren ab.*
Gerade heutzutage sind gebrauchte Artikel durch die Globalisierung viel stärker gebraucht durch teilweise unzählige Vorbesitzer. Dafür noch einen Haufen Geld zu verlangen, finde ich - als eher konservativ orientierter Käufer und Verkäufer - nicht angemessen. Das kann aber jeder halten, wie er will, es herrscht ja Vertragsfreiheit.
Grüße
Jürgen
*) Damit keine Missverständnisse entstehen: beim Themenstarter sehe ich werterhöhende Faktoren in nicht zu vernachlässigender Anzahl.
Hallo,
ich selbst unterscheide auch zwischen privat und beruflich.
Eine Ausfallquote von 5 % halte ich für normal und diese regt mich nicht ernsthaft auf.
Privat kann mir dank mangelhafter Aktenlage und elektronischen wie geistigen Ausfällen auch einmal ein Malheur passieren und die ein oder andere Sache wurde auch schon verpennt.
Als Verkäufer ist man eigentlich nicht derjenige, der zu meckern hat.
Entgegen den traditionellen Gepflogenheiten ist heutzutage in modernem Fernabsatz ja die Vorkasse nahezu etabliert,
so dass nur noch der Käufer ein Risiko fährt.
Nervige Verhandlungen sollte man schnellstmögliche beenden, wir haben ja Privatautonomie (jeder kann mit jedem Verträge schließen, wie es ihm beliebt oder eben auch nicht, was gerne vergessen wird).
Das Risiko trägt ja nur derjenige, der vorleistet und eigentlich ist nur das problematisch, es sei denn es wären umfangreiche Aufwendungen im Vorfeld erforderlich, die sollte man aber auf das persönlich erträgliche minimieren. Neben der Vorleistung hat der Käufer ja auch noch das Risiko des Versands und der Frage, wie er seine Rechte wahrnehmen kann. Das wird bei den heute dank Ebay üblichen Preisen gerne übersehen.
Zur fachlichen Frage:
wenn man Geld einzutreiben hat und das selbst nicht kann, fragt man den Experten.
Das kann der Vladimir sein, was für den Laien entweder ungesund oder mit Hotelunterbringung in einem unterklassigen Etablissement mit schlechtem Service endet, es kann das Polizeirevier sein (für die Masochisten), es kann auch die ein oder andere Anwaltskanzlei sein, wo man dann erst mal Geld abgibt. Ob es dann später etwas gibt, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Unter dem Strich: hat man vorgesorgt, wird es leichter, ist man sorglos, ist es schwieriger. Deshalb: der Anwalt hilft, vorbeugen musst du.
Vorbeugung:
ich sehe mir meine Geschäftspartner an.
Das mindert das Risiko.
Ansonsten habe ich einen (geheimen) Plan B dahingehend, was im Zweifel abgeschrieben oder eingetrieben wird.
Wenn man das vorher weiß, muss man hinterher nicht grübeln und kann schnell abschließen oder abschießen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
es kommt darauf an.
Alt wäre übrigens "black board", die Weißen kamen viel später und sind erdzeitgeschichtlich noch recht neu.
Einen jungen Gouda kaufen nur unreife Jünglinge, bei denen sowieso alles Käse ist, einen alten Salat kaufen nur eingefleischte Supermarktskunden.
Grüße
Jürgen
Hallo,
wer Schlagzeug mit Bild (die Zeitung) vergleicht, dem traue ich auch das zu.
Grüße
Jürgen
Hallo,
douze points.
Grüße
Jürgen