Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    man braucht dünne Kupferdrähte, die man dann zu dickeren verdrillt. Anschließend formt man aus Kunststoff oder Gummi Hülsen für die Isolierung, und die Leitungen dann nochmal eine größere Hülse. Dann die Drähte vorne und hinten verknoten, verlöten oder verschrauben, dann Saft drauf und wenn es raucht, einfach das telefonino nehmen und 112ok eintippen, Namen, Adresse mitteilen, in wenigen Minuten kommen ein paar starke Jungs, die was vom Handwerk verstehen.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    so kann man das sehen und bei mir funktioniert das so, aber es soll auch schon Leute gegeben haben, welche auch diese Becken vernichtet haben. Zwischen Haltbarkeit (Edelstahl, 5 mm) und Klang (Bronze, ca. 1 mm) muss man da immer Kompromisse eingehen, was ja auch leichter fällt, wenn man seine Instrumente trotz Lärms pfleglich behandelt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das war tatsächlich in den 70ern mal Mode und ein paar Wenige sind dabei hängen geblieben, die meisten haben inzwischen sich wieder den neueren Moden angepasst.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Olaf Schubert ist ein super Beispiel. Der spielt auch noch woanders, heißt dann aber auch anders. Ein lustiger Vogel und es könnte sein, dass ich ihn schon mal gesehen habe, aber das weiß ich nicht mehr so genau.


    PPS
    Da fällt mir ein, dass meine Chinesen auch immer noch recht senkrecht hängen, das wollte ich doch mal ändern demnächst. (Die Herbstmode kommt)

    Hallo,


    ich würde mir nicht so viele Gedanken machen, sondern das tun, was mir gefällt.
    Bei mir ist aktuell kein Resonanzfell dünner als das Schlagfell (bis auf zwei Ausnahmen, das sind aber nicht die Großen) und es hat sich da auch noch niemand beschwert deswegen. Ein dickes Fell dämpft eben mehr. Fiberskyn gibt es übrigens in verschiedenen Stärken (Dicken).


    Grüße
    Jürgen

    Hallöchen,


    ich denke mal, das ist hier wieder ein Beweis dafür, dass der Titel des Freds mehr Einfluss auf den Verlauf als der Erstbeitrag hat.
    Ansonsten vermute ich mal stark, dass die meisten Herrschaften dank guter Dressur durch die Musikerpolizei und dem garagenfreundlichen Kleinwagen nebst Rückenleiden offenbar so bescheiden sind, dass sie gar nicht in die Gefahr kommen, zum Spotte der Neidhammel und Antiposer zu werden.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Für das 3000 komplett würde ich ein transportfreundliches 3001 in kleinerer Menge und dezentem schwarz (piano (!) black) anbieten. Ich mache da gerne einen Termin in Rödelheim. Da hätten wir beide was davon.

    Hallo,


    das Set ist viel zu groß.
    Ich rate Dir, die überflüssigen Teile einfach bei mir einzulagern, ich werde sie ordnungsgemäß verwahren.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Gegen dumme Sprüche helfen noch dümmere Sprüche.

    Hallo,


    grundsätzlich ist alles möglich und frei verhandelbar.


    Früher war es in meinen Kapellen üblich, die Kosten nach Kopfteilen aufzuteilen oder jemand hatte den Raum gestellt, weil er im eigenen Keller war.
    Die Zahler hatten stets alle Schlüssel und konnten so den Raum auch nutzen.
    Das Argument mit dem ein Mal in der Woche hinkt natürlich, denn der Raum steht ja die ganze Woche über zur Verfügung und wird ja auch die ganze Woche gemietet und bezahlt. Wenn jemand seinen Mietwagen nicht jeden Tag fährt, kann er auch nicht bei der Steuer, der Versicherung und dem Vermieter geltend machen, dass er ihn ja nur an einem Tag in der Woche nutzt.
    "Lagergebühr" ist ein gutes Argument: sollen die Geizkrägen doch ihr Zeug brav bis 24 Uhr abräumen, um es nächste Woche wieder ab 0 Uhr aufbauen zu dürfen ... spätestens dann dürfte das Geheule der Jammerlappen aufhören. Falls nicht, würde ich ernsthaft darüber nachdenken, ob es diese Musiker sein müssen.
    Wenn dann Auftritte kommen, werden dann die Kosten auch streng nach Nutzung verteilt? Der Sänger hüpft 8,5 qm auf der Bühne rum, der Bassist nutzt nur einen ...


    Lass Dich nicht verarschen!


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich bewundere die Geduld der HdR-Leser, bis zum Anfang vom zweiten Buch hatte ich mich mal in einem Anfall von Masochismus durchgequält. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob das 1. Mose spannender war, immerhin war da Sex drin.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Diverse Fachliteratur in homöopathischen Dosen, Bram Stoker's man weiß schon was (grausam, aber Kult) und von dieser Amerikanerin in Venedig einen Kriminalroman, wo wieder viel gegessen und getrunken wird.

    Hallöchen,


    also der Sänger - der muss nur gut aussehen, Gitarristen brauchen einen Turm und Bassisten sollten nicht stören und brav in der Ecke stehen.
    Der Trommler sollte dann schön die Schläge betonen, so dass jeder weiß, wo vorne und hinten ist, dieses Rezept ist bombensicher und so macht das auch jeder, egal ob am Nordpol oder auf der Antarktis. Ob die Kapelle - manche nennen es auch band (so ein neudeutsches Wort, erinnert ein wenig an Band und Bindung, hat aber nichts mit Kleben und Skifahren zu tun) - sich im Leben schon mal gesehen hat oder eben zufällig zusammen gestoßen ist, bleibt vollkommen gegenstandslos.


    Grüße
    Jürgen


    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf.

    Hallo,


    Onkel Ian? Nicht der Heilige Virgil? Nanu?


    Ich halte von der "Technik", den Schlegel auf dem Fell liegen zu lassen nicht so besonders viel. Das ist nach meinem orthopädischen Empfinden ungesund. Meine Trommeln sollen leben und wenn sie zu lange klingen, hat der Herrgott Gaffa erfunden. Auf den Becken lasse ich den Prügel ja auch nicht liegen (aua!).


    Grüße
    Jürgen

    Liebe Gemeinde,


    vielen Danke für die fachlichen Beiträge.


    Es ist beschlossen, dass die zweite Hupe aufgestellt wird.
    Warum? - Na, ganz klar: Angeben macht Spaß und außerdem verdeckt die Kommode den Unterschenkel dekorativ und sorgt für ein symmetrisches Erscheinungsbild.


    Es ist weiterhin beschlossen, dass ein Multifunktionsmikrofon für die Abnahme der zweiten Hupe (und nach Wiederkehr der Vernunft) und diversen anderen Anforderungen angeschafft wird. Das Budget ist limitiert, hochpreisige und empfindliche Wollmilchsäue werden ignoriert.


    Das heißt konkret: C 414 (eine echte Sau) muss im Laden bleiben, auch RE 20 ist noch zu teuer. Die Geräte unterhalb des D 112 fallen ohnehin aus dem Rahmen. Gemäß der Subsidiaritätsprinzips-Philosophie (warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah) erhalten Hersteller um die Ecke gegenüber solchen von weiter Ferne bei gleicher oder ähnlicher Qualität den Vorzug.
    Im Moment tendiere ich dazu, eine Alternative zum D 112 zu nehmen und dann das weniger Mundende wieder abzustoßen. Da mein Kautionskonto begrenzt ist, werde ich nicht alle verfügbaren Geräte einbeziehen, sondern anhand Preis, Design und theoretischer Funktionalität sowie Hörbeispielen vorselektieren. Das ist noch etwas schwierig, weil leider oft keine direkten Vergleiche verfügbar sind.
    Im Rennen liegen noch: D 112, e602, e902, Opus 99, M 99, M 88, Beta 52, D 6. Die Empfohlenen sind fett gezeichnet.
    Fehlt da was? Gibt es noch Hinweise zu diesen oder zu Alternativen?


    Zu den Fragen:


    Die beiden Bertas werden sich gleichen, daher erscheint mir ein bewusstes Verstimmen nicht sinnvoll. Eine exakt gleiche Stimmung werden sie allerdings auch nicht haben, dazu fehlt mir die Muße, zumal das später auf Aufnahmen sowieso niemand hören wird (der (Gegen-)Beweis wird noch zu erbringen sein). Es geht auch nicht um einen besseren Aufbau etwa im Hinblick auf Kommode zum Tom halten, denn das macht ja schon das Gerüst. Neben ästhetischen Erwägungen, vielleicht noch ein bisschen Homogenität in der Ansprache (Pedal mit Welle ist immer ein bisschen indirekt), spielt das Posing eine gewichtige Rolle.


    Das M 380 habe ich tatsächlich schon lange nicht mehr gesehen und das Opus 87 (Kleinkondensator) habe ich neulich mal gehört. Tatsächlich sehr interessant, allerdings dürften dynamische Mikrofone für mich besser sein, weil ich es gerne wärmer habe und auch gerne eine baustellenlärmmäßige Verträglichkeit wünsche und die Unabhängigkeit von Phantomen schätze. Da bin ich etwas eigen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Die Bass Drums sind 24" x 14", Birke mit Ahorn-Furnier, Felle sind (vorläufig) Clear Ambassador mit Filzstreifen gegen Clear CS Black Dot fürs Publikum sowie Clear Pinstripe auf beiden Seiten. Stimmung ist eher düster (also da unten, wo die Falten winken), das Resonanzfell ist nicht wesentlich anders als das Schlagfell. Am Schlagfell gibt es einen selbst gebastelten Schutz aus altem Fell mit Klebeband zum Schutz vor überraschenden Unfällen (ups, warum kommt der Schlegel nicht mehr zurück?) mit dem Nebeneffekt von ein bisschen Anschlagsgeräusch. Schlegel sind Filz.
    Abnahme erfolgt mittig vor dem Resonanzfell, bei späteren anderen Varianten kommt auch Positionierung am Loch des Resonanzfelles in Frage. Positionierung mit mehr Anschlagsgeräusch kommen weniger in Frage. Allerdings neigt die Aufstellung zum Vermatschen. Das würde dann bei Bedarf durch Dämpfung vermindert.

    Hallo,


    der Hauptgrund für den Nachschlag ist die mangelnde Kontrolle des Fußes und damit des Pedals aufgrund mangelnder Übung. Was da hilft, kann man sich wohl denken.
    Natürlich haben verschiedene Geräte und Einstellungen verschiedene Eigenschaften, aber grundsätzlich sind alle Varianten bei befriedigender Übung beherrschbar.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    abgesehen davon, dass ich es an anderer Stelle schon habe verlauten lassen, dass Verkäufe ohne Preisangabe suboptimal sind und von von mir bei beharrlicher Weigerung ignoriert werden, halte ich zu viele Regeln für ungünstig, weil sich a) ohnehin niemand daran hält und b) die Forenpolizei - wie in jedem größeren Forum - unterbesetzt ist.
    Sinnvoll hielte ich es durchaus, wenn Verkaufsangebote ohne Preisangabe und Themen mit beklopptem Titel schließlich gelöscht würden. Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass man dem Ersteller Gelegenheit zur Nachbesserung geben möchte und ein Anmehlen in jedem Fall recht aufwändig für die Forenpolizei wäre.
    Selbst die Suchfunktion ist bislang eine Katastrophe geblieben. Das sind die Dinge, welche man mit preiswerten Foren eben so mitnimmt. Für ein fürstliches Eintrittsgeld und ein personell wie fachlich gut ausgestattete Forenpolizei mit 24-7-Dienst (also echte Profis) würden mir auch noch viele Dinge einfallen, aber im Moment rechne ich eigentlich nicht damit, dass viel passieren wird, da muss die Masse an Mitgliedern eben selbst tätig werden und eben dann doch mal das ein oder andere Wörtchen neben dem Thema hinterlassen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    "Es ist untersagt, Angebote schlecht zu machen"
    Diese Regel wäre nur dann sinnvoll, wenn eine Eingangskontrolle stattfände. Ich meine, dass die unbedarften Mitglieder der Gemeinde durchaus vor überzogenen Preisen oder falschen Angaben gewarnt werden dürfen und sollen. Genau das ist doch der Sinn einer Gemeinschaft: durch das Zusammenspiel von erfahreneren Mitgliedern haben die neueren eine bessere Gewähr dafür, dass sie - ganz im Gegensatz zu ebay - weniger über den Tisch gezogen werden können.


    "Es sind aussagekräftige Titel zu verwenden"
    Diese Regel macht nur Sinn, wenn es auch Sanktionen gegen den Verstoß gibt. Meinem Eindruck nach hat auf den riesigen Haufen an Mehrarbeit das Personal hier keine Lust.


    "Gewerbliche Angebote" haben wir hier eigentlich nicht und das ist gut so.


    "hochpushen" kann auf direkte und indirekte Art geschehen. Letztendlich ist es schwer zu kontrollieren, was reines Pushen und was ein sinnvoller Beitrag ist. Hier wird es ohnehin kaum kontrolliert. Allerdings finde ich es teilweise nervig und teilweise sinnvoll, letzteres gerade eben als Hinweis für die Aktualität. Es liegen einige Anzeigen herum, wo unklar ist, ob sich die Sache erledigt hat, was meist der Fall ist. Früher wurden die dann nach Zeitablauf gelöscht. Nach der Umstellung sind die mit der Umstellung erworbenen Nachteile diesbezüglich nicht beseitigt worden.


    "Sinnfreie Beiträge zu einem Angebot werden ohne Vorwarnung gelöscht!"
    Wenn man alle sinnfreien Beiträge löschen wollte ... o, was wäre es hier leer. Schließlich käme dann recht schnell die Diskussion über Zensur und was sinnfreie Beiträge sind und wer das mit welcher Kompetenz entscheiden darf. Ich akzeptiere lieber ein bisschen Müll als den Beigeschmack der Zensur.


    "Dieser Marktplatz dient hauptsächlich für Verkäufe innerhalb der Community, und nicht dazu, Besucher für ebay-Angebote anzulocken"
    Diese Regel haben wir und sie wird sogar teilweise kontrolliert. Gelegentlich wird sie auch geschickt unterlaufen ("nur eine Woche hier, dann dort" oder "jetzt bei").
    Ich würde Verweise auf ebay hier gar nicht haben wollen. Wer dort einstellt, kann hier löschen. Das ist die sauberste Lösung ohne Wischiwaschi.


    "Angebote ohne Preisangabe werden gelöscht"
    Das kann man machen. Meist haben die Geheimnistuer ohnehin unrealistische Preisvorstellungen und scheinen sich nicht zu trauen, diese öffentlich zu machen.


    "Bezeichne deinen Artikel so gut wie möglich.
    Was verkaufst du?
    Welchen Zustand hat der Artikel?
    Was gehört zum Lieferumfang?
    Wie ist deine Preisvorstellung?
    Wo ist der Standort für eine Abholung ?"
    Auch da sind einige Verkäufer etwas wortkarg. Das lässt sich aber erfahrungsgemäß mit Bitten nicht beheben. Entweder die Leute sind von Hause aus wortgewandt und wissen auch, was der Kunde wissen will oder es sind eben einsilbige Typen, denen man die Würmchen aus der Nase ziehen muss. Da wird man als Käufer eben schnell mal müde.