Hallo,
beim Bolero bumst es irgendwie anders. Der Volksmusikant kann natürlich nur Humba-Humba-Täterä.
Ist es bei Euch auch so warm heute?
Grüße
Jürgen
PS
Bevor hier jemand was denkt: ich kenne das aus dem Fernsehen.
Hallo,
beim Bolero bumst es irgendwie anders. Der Volksmusikant kann natürlich nur Humba-Humba-Täterä.
Ist es bei Euch auch so warm heute?
Grüße
Jürgen
PS
Bevor hier jemand was denkt: ich kenne das aus dem Fernsehen.
Hallo,
ich freue mich auf die Messe.
Bestimmt gibt es dann auch goldene Becken und Bubinga-Folie für die "Toms" sowie das Rack in Platin.
Ich boykottiere im Übrigen seit Jahren sowohl Roland als auch Yamaha, aber geändert hat sich noch nichts.
Vielleicht liegt das einfach daran, dass 99 % der Elektrokäufer eben Wohnzimmertrommler sind und die Profis schon selbst was basteln können oder eben gleich das Wahre verwenden.
Grüße
Jürgen
Hallo,
meiner Meinung nach lässt sich eine 14er genauso leicht oder schwer stimmen wie eine baugleiche 13er, wobei zwei Stimmschrauben mehr bei ersterer je nach Stimmkünsten in die eine oder andere Richtung tendieren könnten.
Zum Thema: wenn mit "harmonisch" gemeint ist, dass keine Sprünge zu hören sein sollen, dann ergibt sich die Sache aus der Natur: 14. Drei Hängetoms mit relativ kurzen Kesseln zu zwei Standtoms mit relativ langen Kesseln wirken schon ein wenig nach zwei Welten, wenn dann das Übergangshängetom auch noch kleiner ist, wird dies noch deutlicher.
Ich verwette meinen Hintern dafür, dass alle 10-12-13-16-18-Freunde entweder den Unterschied zwischen Hänge- und Standtom hören wollen oder - noch häufiger - ein 14er eben nicht über die Große hängen wollen, weil ihnen das Heben des Ärmchens dann zu beschwerlich erscheint oder sie befürchten, dass man ihr Bauchnabelpiercing nicht mehr im Publikum sieht.
Das Publikum und meist auch die Proberaummitinsassen hören den Unterschied allerdings nicht.
Grüße
Jürgen
PS
Man könnte natürlich auch 8-10-12-14-16 machen. "Low end" ist bei mir (andere sehen das anders) allerdings unten - und da liegt eine Trommel, die nur zwei Füße hat.
Als ich eine Fusionbude im Volleinsatz hatte, hat mir allerdings auch recht schnell etwas gefehlt im Bereich unterer Tenor/Bariton, da kommt so ein schwachbrüstiges 14erchen einfach nicht hin, da können die Schleppfaulen erzählen, was sie wollen.
Hallo,
ob man ein oder zwei Überkopfmikrofone nimmt, ist Geschmackssache.
Wenn es nur darum geht, dass man sich kontrollieren kann, reicht Eines. Dann wäre zur Stütze noch eins für die Große Trommel erforderlich.
Wenn es schön klingen soll, liegt zwischen stereo und mono eine Welt, wenn nicht zwei. Dann würde ich auf jeden Fall zum zweiten Überkopfmikrofon tendieren.
Wenn dann die Kleine Trommel noch besonders knackig sein soll, dann müsste sie auch eine Stütze bekommen.
Ob das dann in vernünftiger Qualität zu diesem Budget erreichbar ist, bezweifle ich.
"Irgendein" Mikrofon funktioniert noch am besten an den Toms, vielleicht noch an der Kleinen Trommel, wo man auch mit Gesangsmikrofonen klar kommen kann (billige "Snare"-Mikrofone dürften da kaum - wenn überhaupt - die bessere Wahl sein.
Über ein preiswertes Mikrofon klingen als Erstes die Becken billig (egal wie teuer sie waren), die Bass Drum klingt dann nach Tenor. Irgendwo muss man eben Kompromisse machen.
Ich würde erst einmal die vorhandenen Mikrofone testen und sie - vorübergehend - auch einsetzen.
Je nachdem, was dann am Furchtbarsten klingt, dort würde ich mit dem Neukauf beginnen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
klasse Bilder, sehr aufschlussreicher Test.
Er bestätigt weitgehend meine Vorurteile gegen alle Elektroschlagzeuge.
So kann ich nicht missioniert werden.
Grüße
Jürgen
Hallo,
das muss ein deutscher Trommler gewesen sein.
Der Amerikaner kommt ja bekanntlich auf 2 und 4.
Eigentlich ist das Thema doch seit Ravels Bolero durch. Da nimmt man ein Notenblatt zur Hand und dann klappt das schon, aber nur einmal.
Grüße
Jürgen
Hallo,
wie?
Ich hatte einen Treffer?
Ich predige ja immer: man kann Felle und Größen sowie Stimmungen hören, aber mit dem Holz/Blech/Stahl/Plaste/Gummi/Carbon/Silikon ... wird es schwer.
Grüße
Jürgen
PS
20 % Treffer, mein Tag ist gerettet. ![]()
Hallo,
die DrumHeads macht das ja seit der ersten Ausgabe beständig so, die Sticks ist inzwischen mit einem variierten Konzept (mit Gesang, aber Noten reduziert auf leed sheet) auf den Zug aufgesprungen, dann gibt es noch Bücher von den bekannten Verlagen. Ich selbst habe da meinen Playalong-Rekorder (ich nehme das dann auf zur Kontrolle) schon ziemlich voll gemüllt. Was in welcher Ausgabe steht, kann man auf den Homepages nachsehen. Die Hefte bzw. auch die Playalongs kann man einzeln bestellen, die Bücher natürlich nur komplett.
Ich bin Fan davon.
Grüße
Jürgen
Hallo,
soweit ich weiß, ist Kollegin DrummerinMR weiblichen Geschlechts, aber dank Emanzipation soll es ja seit dem letzten Jahrhundert auch weibliche Mitglieder der Ritterschaft geben.
Grüße
Jürgen
Hallo,
es wäre Linde gewesen.
505 war im Jahre 2005 die Einstiegskiste, also für Anfänger mit wenig Geld gemacht, 3000 war damals ein Produkt der (oberen) Mittelklasse, für Profis und ambitionierte Amateure gemacht. Wenn es das 3000 mit ein bisschen Anfängerschrott zum späteren Austausch spielfertig gibt, dann wäre das für einen Anfänger schon eine sehr gute Wahl. Mein erstes Trommelset (nach vielen Einzelteilen) war ein Tama Superstar und das ist grob betrachtet, vergleichbar. Ich habe es heute noch (von Schrott habe ich mich immer wieder getrennt).
Grüße
Jürgen
PS
Die Holzart ist so ziemlich das Unwichtigste an einer Trommel. Die Verarbeitung in Germanien und in China unterscheiden sich allerdings, signifikant in der Endkontrolle, auf den zweiten Blick auch in fast allen Details.
Hallo,
super, da kann ich mich wieder öffentlich als gehörlos blamieren!
1 und 2 klingen recht ähnlich, 3 ist eine Keksdose, 4 hat einen dünnen Reifen und 5 ist aus Alu.
Nach der ersten Runde:
MapexCM: 13x6 Mapex Cherry Maple ( Maple Kessel mit Cherryfurnier (die MusikSchmidtaktionssnare), Powerhoops) = 3
SupraAllu: 14x5 Ludwig Supraphonic (dünner Alukessel, Trippleflanged 1,6mm Hoops) = 5
SupraBronze: 14x6,5 Ludwig Supraphonic Bronzekessel (dünner Bronzekessel, Tripleflanged 1,6mm Hoops = 4
Dann die zweite Runde für 1 und 2:
Die Erste ist dunkler, die Zweite heller:
TamaBronze: 14x5,5 Tama Powermetall Bronze (1mm Bronzekessel, Messing Powerhoops) = 1
TamaCopper: 14x5,5 Tama Starclassic Copper (3mm Kupfergusskessel, Gussspannreifen) = 2
Kaufen würde ich 1.
Grüße
Jürgen
PS
Wenn ich falsch liegen sollte, was vollkommen unmöglich ist, dann liegt das an den schlechten Mikrofonen, dem Wetter und dem Horoskop.
Hallo,
wenn jemand nach vermeintlichen Gummihandschuhen fragt und gleichzeitig nach welchen, die für einen Zapfenstreich üblich sind, dann habe ich ernste Bedenken, dass da auf dem Kommunikationsweg vor dem Forum nicht funktioniert.
Was ist denn üblich?
Wie hier schon erwähnt, gibt es den Zapfenstreich bei verschiedenen Vereinen mit verschiedenen Interessen und verschiedenen Ausstattungen.
Und falls es der Spielmannszug der Sanitäranlagenbauerinnung sein sollte, dann wäre das mit den Gummihandschuhen ja durchaus möglich.
Grüße
Jürgen
Hallo,
was ich nicht verstehe ist, wenn es eine Kapelle gibt, gibt es doch auch einen Kapellmeister. Warum gibt der keine klaren Anweisungen, was getragen wird und was nicht.
Oder kommt demnächst die Frage, was gespielt werden soll und wo man die Noten her bekommt, anschließend dann welche Pauken und wo es sie gibt?
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Milchkuh auf der Weide würde ich auch sofort nehmen, wenn sie meinen Größenvorstellungen entspräche und Platz und Budget reichten.
Für normale Anforderungen ist das ein vernünftiges Gerät. Man könnte sogar noch zwei Toms verkaufen, wenn man sie nicht braucht.
Hier allerdings wären noch einige Kostenfaktoren zu berücksichtigen: + Kleine Trommel, + Trommelständer, + Beckenständer, + Hi-Hat-Maschine, + Fußmaschine, + Hocker, + Becken. Das Budget wird entscheiden.
Auf jeden Fall eine Empfehlung, denn damals bei "Made in Germany" gab es noch eine Endkontrolle. Bei dem modernen Fernostkram gibt es die Reklamation beim Händler stattdessen. Das sind qualitativ Quantensprünge.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Handschuhe können definitiv nur aus Leder oder Textil sein. Gummi wird in anderen Branchen eingesetzt.
Bekommen tut man die dort, wo es den Rest der Uniform auch gibt. Darüber sollten die Kapellmeister der Uniformkapellen informiert sein. Allerdings dürfte da jeder Verein andere Anforderungen haben.
Grüße
Jürgen
Hallo,
traditionell spielt man, weil dann das Publikum denkt, man könnte etwas, weil man selbst denkt, jetzt hat man es drauf, weil man das macht, was früher gemacht wurde und um sich ein bisschen zu quälen.
Wenn man weiß, woher die Haltung kommt, dann weiß man auch wofür sie geeignet ist.
Was das mit modernem Schlagzeug zu tun haben soll, das wird immer wieder von eingefleischten Traditionalisten zu erklären versucht, aber die Wahrheit ist, dass die einfach das machen, was sie früher gelernt haben und nun nach einem guten Grund dafür suchen.
Es gibt im traditionellen Jazz sicherlich einige Spielweisen, die durch die Haltung entstanden sind und somit mit dieser auch besser reproduzierbar sind. Aber von der Ausnahme auf die Regel schließen zu wollen, ist eben etwas für Traditionalisten.
Letztendlich nimmt man die Haltung an, mit der das gewünschte Ergebnis am Effektivsten erzielt werden kann. Krampfhaft die Stöcke immer gleich zu halten, ist einfach nur dogmatisch verbrämter Unfug.
Und matched ist auch nicht gleich matched, genauso wie manche Traditionalisten noch gesund aussehen, während andere schon beim Zuseher Rückenschmerzen verursachen.
Open handed ist für einen echten Traditionalisten tabu. Modernes Teufelswerk. Ober-Satanist Dom F. hat nach 39 Jahren eingesehen, dass man auch mal mit der Tradition brechen kann. Billy C. hat schon früher ein paar Sachen ausprobiert, die heute noch tabu sind.
Grüße
Jürgen
Hallo,
der Klang selbst ist meiner Meinung nach auch eher ähnlich und von der persönlichen Wahrnehmung des Bedienungspersonals oder vielleicht auch des Publikums (da habe ich keinen Vergleich) hinsichtlich der Unterschiedlichkeit eher von den schon genannten anderen Winkeln beeinflusst.
Entscheidend ist für mich eher, dass das Schaukeln stärker gehindert wird als bei einem horizontal hängenden Becken. Letzteres erscheint mir langfristig gesünder, ob es signifikant gefährlich ist, ein Becken senkrecht zu hängen, kann ich mangels negativer Erfahrung nicht beurteilen.
Allerdings sehe ich - außer bei Chinesen - keinen Vorteil bei senkrechter Hängung. Eine geneigte Aufhängung ist allerdings aus zieltechnischen Gründen (Glocke, Rand, Mitte erreichen können ohne viel Verrenkung bei komplexen Aufbauten) manchmal angebracht.
Grüße
Jürgen
Hallo,
wenn es bei der engen Auswahl bleibt, würde ich als Erst- und Einzigset mich dem Händler anschließen wollen.
Grüße
Jürgen
PS
Ich hoffe, dass beim Forum keine Becken dabei sind.
Hallo,
man braucht dünne Kupferdrähte, die man dann zu dickeren verdrillt. Anschließend formt man aus Kunststoff oder Gummi Hülsen für die Isolierung, und die Leitungen dann nochmal eine größere Hülse. Dann die Drähte vorne und hinten verknoten, verlöten oder verschrauben, dann Saft drauf und wenn es raucht, einfach das telefonino nehmen und 112ok eintippen, Namen, Adresse mitteilen, in wenigen Minuten kommen ein paar starke Jungs, die was vom Handwerk verstehen.
Grüße
Jürgen
Ich weiß es auch nicht, aber das
Zitatdie harter Spielweise (N.Y. Hardcore) standhalten
klingt (?) für mich irgendwie nach Beständigkeit.