Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    als ich anfing: keins.
    Dann: Paiste 505 Heavy Hi-Hat 14" (gibt's nicht mehr)
    Dann: Meinl Laser Crash 18" (gut, dass es weg ist)
    Dann: Paiste Color Sound 5 (brrr): Heavy Hi-Hat 14" (ups, die ist ja noch da), Crash 16" (kürzlich gegangen), Splash 12" (schon lange gegangen), Power Ride 20" (schon noch länger gegangen)
    Dann: Zildjian A Swish 18" (Wahnsinnsteil, vor einiger Zeit hier weitergereicht)
    Dann: Sabian AA Heavy Ride 21" (super Gerät für echte Männer; ebenfalls hier weitergereicht)
    Dann: Paiste 505 Splash 12" (hängt im Proberaum und hilft gegen Langeweile)
    Dann: lange Zeit nichts.
    In der nächsten Folge erleben Sie: "DF macht GAS: Wie Jürgen K seinen Fuhrpark umstellte"


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich werde das dann als "Meine Beckenbiographie - Teil 1" herausgeben, nachdem "Buero-Rudiments-fuer-alle" (mit einem Vorwort von Murphy) zur Buchmesse erschienen ist und danach wird es "Ständer oder Gerüst - das ewige Dilemma" als Ratgeber für Freunde der verchromten Stangen geben. Habt Ihr auch Ferien?

    Hallo,


    ein Becken mit Ständer für 60?
    Bei mir kostet der Ständer schon fast so viel. Und etwas Anderes käme mir auch nicht ins Haus.
    Sparen und auf Weihnachten warten. Derweil üben: Paradiddle mit den Füßen ist lustig, geht auch unter dem Schreibtisch.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    außer der bereits aufgeführten Variante gäbe es die Möglichkeit, ein Rack zu verwenden, womit es mehr Möglichkeiten hinsichtlich der Positionierung gäbe.
    Weiterhin käme auch ein Doppeltomständer (auch Beckenständer mit Klemme AX-30 versehen) in Betracht. Den geringsten finanziellen und auch technischen Aufwand bietet allerdings die genannte Möglichkeit (dafür braucht man bei bereits günstig positioniertem Beckenständer lediglich noch ein Klemme, z. B. AX-20).


    Grüße
    Jürgen


    Edith stellt fest, dass mein Beitrag bereits bei der Veröffentlichung veraltet war (zum Zeitpunkt der Verfassung lagen nur Beiträge 1 und 2 vor).

    Hallo,


    ich persönlich höre sowieso keine Holzsorten raus. Ich bin schon froh, wenn ich Pinstripe von Coated Ambassador unterscheiden kann.
    Wenn man mal die St. Anger von Metallica hört, wird man erkennen, dass das beste Gerät wie das schlechteste klingen kann. Wenn man die Schrauben ein bisschen verdreht, passiert viel mehr als wenn man ein paar Sägespäne Edelholz einträufelt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    für den Anfang überragend.
    Allerdings sehe ich da auch viel Arbeit, wenn der Umfang gehalten und inhaltlich bereichert werden soll.
    Man darf gespannt sein.


    Grüße
    Jürgen

    Hallöchen,


    ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich das damals erfolgreich hin bekommen hatte und nicht der Einzige bin, der das a) praktisch hin bekommt und b) aufgrund der Lichtbilder theoretisch nachvollziehen kann.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Wenn man schon merkt, dass man falsch schreibt, warum korrigiert man es dann nicht?

    Hallo,


    ich finde den immer auf der Messe, aber die ist von der Hölle weit entfernt.
    Vielleicht gibt es ja im Nachbarort (Himmel?) einen Händler, der nicht nur die Stöcke, sondern auch den Prospekt vorrätig hat. Der hat dann auch einen andere Telefonnummer.
    Schlimmstenfalls sollte der inländische Vertrieb mit Prospektmaterial dienen können.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    zum In-Ear-Monitoring kann ich nichts sagen, weil ich das bislang nicht verwendet habe.


    Zur Form der Otoplastiken kann ich sagen, dass mir das Fachpersonal nach Beratung zu der größeren Form (hier als "conchas" bezeichnet) geraten hat. Ich singe zwar nicht beim Spielen, kann aber die ein oder andere Bewegung nicht ausschließen. Zur besseren Betriebssicherheit ist die größere Form vorzuziehen. Nur wer auf Ästhetik (bessere Unsichtbarkeit) Wert legt und nicht so sehr zum Zappeln neigt, ist mit der kleineren Form besser bedient.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    In-Ear verwende ich als Gehörschutz in verschiedenen Varianten je nach Einsatzzweck und als reisefreundlicher Zugang zum Metronom.

    Hallo,


    ich habe Maschinen mit und ohne Bodenplatten im Einsatz. Meine zweite Maschine im Leben kaufte ich, nachdem ich drauf getreten hatte. Da kam sie mir wohl nicht ausreichend wackelig vor.
    Meine Maschine für das gute Zimmer habe ich auch gekauft, nachdem ich auf diese und auch auf die der Konkurrenz getreten hatte. Das war schön, hat Spaß gemacht und so wusste ich auf der Heimfahrt, dass sie mit meinen Füßen klar kommen wird.


    Mit welcher Maschine fremde Füße zurecht kommen, vermag ich nicht zu sagen.
    Allerdings kenne ich zwei Personen, die mit der 400er von Sonor nicht glücklich wurden. Die Mapex erinnert mich von der Erscheinung her an dieses Modell. Pearl hat auch im unteren Segment meist brauchbares Material, wenn es auch nicht prickelt. Das dw-Ding wurde hier schon besprochen, die Begeisterung hielt sich meist in Grenzen, die Billig-Tama ist ein bisschen arg verdächtig günstig. Ich persönlich würde einen Händler aufsuchen und wie beim Schuhkauf alle mal durchprobieren. Der eigene Fuß hat Nerven, die melden dem Gehirn dann Wohlgefühl oder Abscheu, die Augen können das Material aus der Nähe prüfen und auch mit den Fingern kann man die Bauteile ertasten und feststellen, was wackelt und was nicht.
    So auf dem kleinen Bild ist das immer ein bisschen schwierig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    klar.
    Aber ich brauche noch länger, um das Zeug dann spielen zu können. Vielleicht bin ich einfach zu alt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Notenpapier und weicher Bleistift gehen natürlich schneller.

    Moin,


    astreines Foto.
    Die Schlappen vom Schüler, Hochwasserhose, furchtbares Gesöff, Legasthenie-T-Hemd, Wichtigkeitsverstärker und das Original-Logo von den Täschle auf den Hals gesetzt.
    Location: Rock 'n' Roll live.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Das Schwarzweißbild von der Konfirmation des Jazz-Schlagzeugs sieht irgendwie evangelisch aus.