Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    Zitat

    wieso endet eigentlich (fast) alles war lunar schreibt mit einem deutschland/amerika- und tralalavergleich??


    Weil sie von Amerika nach Deutschland kam und jetzt vergleicht.


    Zitat

    Was hat das alles mit dem eigentlichen Thema zu tun?


    Nichts. Aber was will man zum Thema noch sagen? Schließlich bezweifelt ja nun doch keiner die Ausgangsthese.


    Zitat

    ich finde eure Unterhaltung wirklich interessant und verfolge sie auch gerne


    Dann sollte es kein "aber" geben. Just enjoy!


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Zitat

    And he was the first African American artist who bridged all cultural divides.


    Das wage ich zu bezweifeln.


    Hierzulande haben wir Roberto Blanco, der versteht wenigstens Spaß und hat selbst schon gesagt: "Wir Schwarzen müssen zusammenhalten."
    Irgendwie macht der mehr Laune, ist älter und lebt noch.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Akkorde:
    Am/Am/Am/Am/
    Dm/Dm/Am/Am/
    Em/Dm/Am/Am


    Tempo: lahm einschläfernd bis leicht beschwipst oder stockbesoffen


    Takt: 4/4 ternär (oder 12/8)


    Text:
    "My Baby had a Baby.
    A Baby born by her.
    My Baby had a Baby.
    Yeah, it was born by her.
    My Baby had a Baby,
    but the daddy was another man.


    That's why I got the Blues.
    Oh yeah, I got the Blues.
    It was so deeply blue,
    so I got the Blues.


    But in the juke joint
    I saw a woman.
    In the smoky juke joint
    Me myself and I -
    saw a woman.
    And the woman saw me.
    So we had a drink
    and another drink
    and then we were drunk
    and did what to do
    Dirty Deeds
    done dirt cheep.
    And then the woman gets a Baby.
    A Baby not from my Baby.
    Yeah, the story was told."


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Was ist daran so schwer?


    PPS
    Hi-Hat: x-xx-xx-xxxx Bass Drum: x-x--xx-x--x Snare Drum: ---x-----xx-

    Hallo,


    "frage: wie kann ich schlagzeugnoten schreiben?? "


    Antwort: Notenpapier, Bleistift (ich bevorzuge 5B), Radiergummi (hochwertig), Spitzer. Los geht's.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Für Ästheten: Füller mit Bandzugfeder oder Italic oder Stub oder B, BB, BBB, OB, OBB, OBBB oder Federhalter, Tinte aus dem Glas. Prosit.

    Gude,


    ein Lob auf die mangelnde Geschichtskenntnis!
    Egal, ohne Bildung lebt es sich entspannter und man kann auch - (Überleitung zum topic) - unbeschwerter Popularmusik von verblassten Kinderstars genießen.


    Jedem Tierchen sein Pläsierchen, wie man hierzulande sagt.


    Adéle
    Jürgen

    Hallo,


    das ist immer eine gute Voraussetzung, um zu beweisen, dass man ein fauler Hund ist.


    "Playalong" wäre natürlich ohne Original-Schlagzeug. So ist es immer ein bisschen schwer festzustellen, welcher Trommler was gemacht hat.


    "Logical Song": da bin ich vom Original verwöhnt und mir tun die Becken im Ohr weh. Ansonsten kommt das aber so ungefähr hin. Möglicherweise wäre mein "first take" übler.


    Zur Feier des Tages: "Billie Jean": Ja, das ist ein langweiliges Lied für einen Trommler. Das macht nur bedingt Spaß. Liegt aber an der Kompostition.


    "Verdamp lang her" ist schon ganz schön alt: ausbaufähig, aber Du hast ja noch Zeit.


    "Solo": fängt unmotiviert an, dann direkt Geballer, abrupte Wechsel, ... der Unterhaltungswert hält sich in Grenzen. Vielleicht das nächst Mal doch mit Konzept? Und mehr Begeisterung! Das Publikum möchte unterhalten werden. Bei 3' 40" war's gerade mal ganz interessant, dann fällt es wieder ab.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Zitat

    Ach für die Lieder die er macht, reichte n Standardkit --- und keine Burg


    Da haben wir doch tatsächlich mal was gemeinsam. Auch mir reicht ein Standard-Gerät.


    Ansonsten: ja, Michael Jackson war mal dunkel. Aber er hat an sich gearbeitet. Vorbild?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Die Sprache ändert sich mit der Zeit.

    Hallo,


    wenn ich das Resonanzfell von meiner kleinen Trommel nebst dem Teppich entferne und dann ein 12" x 8" Tom ohne Resonanzfell daneben stelle, kann ich sie dann vergleichen oder geht das auch nicht, weil es ganz verschiedene Instrumente sind?


    Mir ist durchaus bekannt, dass Toms, Snare und Kick verschieden eingesetzt werden und daher auch völlig verschieden gestimmt werden (von den Meisten jedenfalls) und teilweise auch verschiedene Wandstärken besitzen und sie oft auch unterschiedlich groß sind, aber zum Beispiel einen 14" x 8" Stahlkessel und einen 14" x 8" Holzkessel sollte man doch mal gleich ausstatten und vergleichen können.


    Dass das Ganze wiederum hinken könnte, weil es zwischen nahtlos gezogen oder verschweißt, dick und dünn und Gratung so oder so nochmal unterschiedlich werden könnte, dieses Wissen setze ich mal voraus. Ist ja bei Holz auch so, wobei da ja Leute teilweise über Holzsorten diskutieren, was für Klangfetischisten Sinn macht. Der Otto-Normal-Verbraucher hört im Zweifel nichts und kann kaufen, was er will. Die Unterschiede sind so marginal, dass sie mit vernünftig gestimmten Fellen stark angeglichen werden können. Viel wichtiger ist die Qualität des Materials. Schrauben, die brechen, Holz, das auseinanderfällt, Gratungen, die sich von selbst auflösen, Halterungen, die nicht halten, sind viel ernstere Probleme. Selbst unterschiedliche Felle sind durch Drehen an der ein oder anderen Schraube auf harmonisch erträgliches Niveau zu bringen.


    Für den Praktiker ist meiner Meinung nach in 90 % aller Fälle (Jugendzentrum, Bierzelt, Proberaum, Grillfest, Kartoffelkeller, Bürgerhaus, Gartenparty, ...) ziemlich egal, aus was der Kessel ist. Rund muss er sein und ein Fell muss drauf passen und die Böckchen müssen dort bleiben, wo sie sind.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Nichts desto trotz (wir sind ja hier zum Diskutieren da): Wenn ich ein Allround-Kit mit Standard-Befellung (Ambassador Coated Batter und Ambassador Clear als Resonanz bzw. Hazy auf der Kleinen) ohne Ausnahme für die Große (hier wird ja gerne mit Dämmstreifen gemogelt) in 8" x 8", 10" x9 ", 12" x 10", 13" x 11", 14" x 12", 15" x 13", 16" x 14", 18" x 16", BD: 20" x 16", 22" x 17", 24" x 18", 26 x 20", SD: 10" x 2", 12" x 5", 14" x 8" aufstelle, wo bemerke ich da die Unterschiede? Ok, die Kleinen Trommeln (Snare Drums) klingen anders, weil sie kürzer sind (bei snares off) und das Resonanzfell dünner ist und möglicherweise anders gestimmt, aber zwischen den Großen Trommeln (Bass Drums) und den Tom Toms?


    PPS
    Was ist denn der Unterschied zwischen Violine, Viola, Violoncello und Double Bass? Nur die Größe und Dicke oder auch die Form?
    Wir haben jedenfalls bei Toms und Kick Drums manchmal verschiedene Stärken und manchmal nicht. Vom Reifen abgesehen, ist in manchen Fällen ein 18" x 16" Standtom und eine 18" x 16" Kick Drum baugleich.

    Hallo,


    das ist in der Tat so.
    Nicht nur die Weiße des Haupthaares nimmt zu, es wird auch lichter und mit dem Licht kommt die Erleuchtung der Weisheit. Langsam und unaufhörlich.


    Nicht, dass ich mich nicht für Damen interessieren würde, aber da wir ja hier ein Trommlerforum sind, würde ich noch gerne mal nachfragen: welcher offenbar relativ unbekannte Künstler hat denn so eine große Burg, dass er damit in die Arena durfte? Ich habe nur kurz die Veranstaltung visitiert und musste kurz danach meine Gehörgänge auswaschen. Leider hat man von dem Mann im Schatten nicht so viel gesehen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ob Sony demnächst die CD und DVD veröffentlicht: The Final Curtain - Best of Jacko's Funeral Service?

    Hallo,


    dann kann ich ja beruhigt schlafen oder mir das Gehirn zermartern, wer seine Angeberburg auf diese Galaveranstaltung gestellt hat.
    Hoffentlich kommt noch ein Lied mit lecker Double Bass Drum. Weckt mich, wenn es soweit ist.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Tritt der Papst auch auf?

    Hallo,


    nimm' die schwarze Schönheit in 6,5".


    Holz ist vor allem dann warm, wenn es brennt. Eine Trommel mit Tiefen ist in der Regel nicht flach (irgendwie logisch, aber heutzutage wird ja viel erzählt). Mit einem beschichteten Fell (Coated - nomen est omen) wird es immer gleich ein bisschen wärmer. Den Stimmschlüssel sanft gedreht, wird es kuschelig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn es statt Edelstahl Bronze sein soll, käme da was von Paiste in Frage, allerdings kann man von Serienproduktion bei Metallkesseln für das komplette Gerät nicht sprechen und die Preise sind eher abschreckend als verlockend. Gewichtsmäßig sollen die auch eher in der oberen Liga spielen.


    Wie kommst Du auf diese Idee?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Klanglich kann ich sowieso nichts unterscheiden.

    Hallo,


    ja, ja, die Musik.


    In der Tat erscheint mir bei lebendiger Musik eine gewisse Phrasierung vorzuherrschen, welche die Technikexperten gerne in ihrem Spiel vermissen lassen.
    Und die Notierung sollte tatsächlich mit der Musik übereinstimmen.


    Wenn man darstellen will, dass ein leichter Puls auf der vierten Achtel einer Sextole liegen soll, so wäre die Idee, zwei Sechzehnteltriolen zu notieren, wenigstens ein bisschen logisch, wenn es mir allerdings dafür elegantere und vor allem richtigere Notationsweisen gibt. Schade, dass so etwas dank EDV-Notation oder gar (Corega) Tabs mehr und mehr verloren geht.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    um die Sache mal zu vereinfachen: bei der Bluthand von Kugel für mein Schatz (die haben einen morbiden Humor, die Burschen) ist alles schön binär. Da gibt es Viertel, Achtel und Sechzehntel. Triolen, Sechstolen und diverses anderes Zeug hat da Hausverbot. Noten und Playalong gibt es übrigens in DrumHeads 6/06. Da kann man alles schön nachlesen.


    Wenn man die vier Sechzehntel bei 189 Sachen zu langweilig findet kann man sie ja mal als double stroke spielen (nur um die Sache zu verkomplizieren): RRLL und dann natürlich LLRR. Aber natürlich kann man da auch Sextolen üben, wobei Septolen noch cooler wären. Auch ein Lesson 25 könnte man ja mal ausprobieren.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Sind Noten nicht dadurch entstanden, dass jemand im Takt mit der Viola Mücken tot schlug und die dann so hübsch auf dem Papier klebten?


    Später machte man dann aus Violas Bratpfannen. Noch heute heißen sie ja deshalb so ähnlich. Eigentlich kommt der Name aber von dem Klang.

    Hallo,


    ob man das Ding kaufen soll oder nicht, mag ich nicht beurteilen.
    Ohne Gratungen und Chrom aus der Nähe gesehen und vielleicht auch mal ein Schräubchen gedreht zu haben, ist mir das Risiko der Falschberatung dank Ferndiagnose zu hoch.
    Kaufen nach Foto ist immer ein bisschen Risiko.


    Die Becken würde ich im Falle eines Kaufes erst einmal anhören. Wenn sie für die Probe noch erträglich sind, ist alles gut. Ansonsten würde ich sie auch versuchen, sie loszuwerden. Kaufen würde ich keine Stagg, weil mir persönlich da die Qualität zu fragwürdig wäre (manche schwören darauf, sehr viele berichten aber auch über klangliche und insbesondere materialtechnische Ausfälle). Kaufen würde ich bei geringem Budget eine Beckentasche mit Rucksackfunktion und damit einen rudimentären Beckensatz von zuhause transportieren. Ich bin ja offensichtlich nicht der Erste, der auf diese Idee gekommen ist. Tatsächlich habe ich sie teilweise auch schon vorübergehend praktiziert.


    Wenn das Gerät beim Kauf abgeholt wird, kann man vor Ort prüfen, ob grobe Fehler vorhanden sind und: wie es klingt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    es ist lange her, dass ich in der Heiligen Schrift las.
    Vielleicht möge mir ein frommer Glaubensbruder, egal von welcher Konfirmation oder Kommune, berichten, was es mit der Kombination Penta auf sich hat?


    Ansonsten wage ich zu prophezeien, dass es in unserer Gemeinde ganz wenige Schäflein geben dürfte, welche ein Nadelstreifenfell mit rauem Pelz bislang in der Bearbeitung hatten. Auch doppellagige Resonanzfelle werden allzu oft missachtet.


    Da Beschreibungen von Klängen ohnehin recht esoterisch anmuten, wäre mein bescheidener Rat, je ein fragliches Fell zu erwerben, aufzuziehen und dann einem Hörtest zu unterziehen. Damit müsste die Frage effektiv zu beantworten sein.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich bin kein Mann.
    Autos, Angeln und sowas interessiert mich nicht.


    Und was ist "Schmuddelkacke"?
    Bei den Luhdolfs sieht es schon ein bisschen schmuddelig aus. Aber Kacke sah ich da keine (in einem anderen TV-Sender - vielleicht lag es daran?). ?(


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    "Cymbal Application Guide 2009" gibt es als hübsches Faltblatt beim gut sortierten Händler des Vertrauens.
    Klangbeispiele gibt es auf der Internet-Präsentation des Herstellers.
    Wenn man mit den Alphas zufrieden ist, dann sind sie keine falsche Wahl. Gebraucht bekommt man die natürlich günstiger und kann sie bei Nichtgefallen mit weniger Verlust wieder verkaufen. Die Becken mal direkt vergleichen geht mit eigenem Ohr beim Fachhändler des Vertrauens oder des zufälligen Besuchs.


    Grüße
    Jürgen


    Edith fügt Verknüpfung ein für die Freunde des virtuellen Prospekts.

    Hallo,


    es ist doch ganz einfach: man lese den Namen, dann das Avatar, schließlich den Wohnort.
    Da gibt es nur eine Lösung.


    Dann nehme man den Becken-Applikations-Führer und streiche alles raus, wo es kein 16er Crash gibt und was für die anvisierte Lautstärke nicht geeignet ist.
    Den Rest sehen wir uns in der Preisliste an und streichen alles, was zu teuer ist.
    Was dann übrig bleibt, das ist es.


    Grüße
    Jürgen