Bumm-bumm-Klatsch - Bumm-bumm-Klatsch ...
Beiträge von Jürgen K
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Hallo,
korrekt: Country & Western.
Jippijajajippijippijeh.Grüße
Jürgen -
Hallo,
also ich hätte den verkehrt herum auf die Plexiglaswand genagelt und unchristliche Lieder gespielt bis das Acryl bricht. Die multigeteilten Reste hätte ich dann dem gierigen Publikum zur kulinarischen Versorgung gereicht. Das wäre eine show gewesen!
Grüße
JürgenPS
Das ist mein voller (hicks!) ... Ernst! ERNST! Ährernst? -
Hallo,
wofür?
Grüße
JürgenEdith: wofür bezahlt natürlich.
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Hallo,
ich fände das eher unprofessionell und asozial.
Grüße
JürgenPS
Wer bezahlt den eigentlich? -
Hallo,
ich würde das gewellte Messingblech der Friedenstrommel auch nicht haben wollen. Ich habe zwar nicht nur Holz im Sortiment, aber unter die Top Ten käme das Ding bei mir nicht. Und als Erst- oder Allround-Gerät käme sie für mich auch nicht in Frage. Und bei einem Budget von 250 bis 350 wüsste ich auch nicht, warum es dann so etwas Billiges sein sollte.
Ohne fundierte Sachkenntnis ist der Gebrauchtmarkt ein Risiko, der einem Glücksspiel gleichkommt. Mit guter Beratung durch einen bekannten seriösen sachkundigen Trommler würde ich das vorziehen. Ansonsten bekommt man für das Geld aber auch neu etwas sehr Ordentliches.
Was man überlegen muss:
warm oder aggressiv? dunkel oder hell (Klang!)? Tiefe oder hohe Stimmung? Offener oder fokussierter Klang? Farbwünsche (für mich persönlich ist das wichtig)?
Sonderwünsche? Laut oder leise? Dabei sollte man auch gewichten, wie wichtig die Punkte sind.
Wenn man sich dazu Gedanken gemacht hat und Ergebnisse hat, dann kann man sich theoretisch eine Trommel fiktiv zusammen bauen und dann gucken, wo es eine der Vorstellung möglichst nahe kommende Variante gibt.Ansonsten kann man bei dem Budget auch einfach das kaufen, was im Prospekt gut aussieht. Richtig schlecht wird das Ergebnis nicht sein.
Eventuell verkauft man sie dann eben nach ein bis zwei Jahren wieder (zum halben Preis - Lehrgeld).Grüße
Jürgen -
Hallo,
nett.
Der gebrochene Stock ist schon mal ein guter Anfang.
Die Nummer ist gefährlich. Sie ist so einfach, dass man schnell in gepflegte Langeweile verfällt. Das geht übrigens auch der Originalkapelle so, jedenfalls dann, wenn sie mit Personalaufstockung unterwegs ist.
Um aus der Langeweile zu kommen, muss man frischen Wind einführen. Dynamik, Phrasierung, Gefühl. Spannungsbögen sind Kunst.Grüße
Jürgen -
Hallo,
war der beim Aufstellen der Modelle leicht beschwipst?
Wahrscheinlich für alternde Alkoholiker in den USA gemacht, die auf good old Germany stehen und dafür auch gerne mal nicht so genau hingucken.
Einen großen Absatzmarkt für belanglose Kopien (Hamburg Germany-Design - Hum Bug China-Produkt) mit ein bisschen Exoten-Flair ohne exotisch zu sein, sehe ich nicht.
Irritierend.Grüße
Jürgen -
Hallo,
alle Methoden wurden schon genannt.
Ich fasse zusammen:1. Am Einfachsten ist es, wenn man a) in einer Kapelle spielt oder b) eine Genre bedient, bei dem grundsätzlich tanzwütiges Publikum zu erwarten ist. Da liegst Du schon mal nicht schlecht.
2. (schwer) Man spielt so saugut, dass auch der letzte Besen zum Flummi wird.
3. (schwer kontrollierbar, Nebenwirkungen zu befürchten) Man unterbreitet den Kontrollverlust fördernde Stoffe und beschäftigt professionelles Personal zur Animation.
Grüße
Jürgen -
Hallo,
die Prophezeiung erfüllt sich immer.
Bislang ging es aber. Ich warte noch auf die wahren Experten mit lustigen unmöglichen Steuertricks.5 Mille Rückerstattung ist schon mal nicht schlecht. Was muss man tun, um die zu erhalten?
Wer dem Staat kein zinsloses Darlehen geben will, der sollte sich als Lokomotivführer umgehend verselbständigen. Als Angestellter oder Beamter jedenfalls gehört er zur großen Gruppe der Darlehensgeber.
Grüße
Jürgen -
Hallo,
Zitatsuch sofort einen steuerberater auf. ok, nicht sofort sofort aber am montag.
Diesem Rat schließe ich mich uneingeschränkt an.Erfahrungsgemäß werden nachher noch ein paar wilde Ratschläge teilweise höchst zweifelhafter Natur kommen. Vor denen sei schon mal gewarnt.
Konkret:
Zu 1) Irrelevant. Wer es selbst nicht kann, sollte professionellen Rat in Anspruch nehmen.
Zu 2) Das sollte nicht passieren. Jedenfalls nicht auf Dauer.
Zu 3) Das wäre fatal; siehe oben.
Zu 4) Betriebliche Ausgaben.Grüße
JürgenPS
Genaue Auskünfte gibt es nur auf genaue Fragen und jene nicht im Internet.PPS
Ich bin professionell selbständig, jedoch nicht in der KSK und auch kein freiberuflicher Musiker. -
Hallo,
der junge Franzose hat wenigstens das mit dem Blast Beat verstanden und es brav geübt. Da sollen sich die jungen Leute mal ein Beispiel nehmen. So geht das.
Der hat auch eine Kapelle. So gesehen ist das nicht ganz unernst.Der Blödsinn aus dem Eingangsbeitrag wäre ja ohne die ständigen Störgeräusche (so ein Rumpeln) im unteren Frequenzbereich noch halbwegs erträglich. Der Bumms von der fernbedienten Trommel ist ja mal sagenhaft. Das Problem dabei scheint zu sein, dass er sich selbst nicht so richtig einschätzen kann. Dann hätte es lustig werden können. So ist es Gähn.
Gute Nacht
Jürgen -
Hallo,
also früher (damals) da gab es nur Felle, also so in Aluringe geklebte (manchmal sogar gepresste) Folien. Da war kein Schaumstoff draufgeklebt, die hatten keine Löcher, alles war normal, die Welt noch in Ordnung. Vor allem konnte man sich die Dinger leisten (ich habe vorhin mal die Preise studiert -
). Dann hat man eine alte Matratze genommen und hat da was zusammengeschnipselt oder eben Decken aus dem Keller oder das Schafwollkopfkissen oder ... und hat das dann in die Große Trommel (die hieß damals noch Bass Drum) gelegt. Das war erschwinglich und gut.
Dann kamen die Pharisäer von der Poly-Industrie und haben uns erzählt, dass man Trommeln nicht dämpft. Das würden nur Proeleten, Torfköppe und Dummbeutel machen. Dann nahmen wir alle die Dämpfung weg und bekamen von der Industrie Felle, die man ganz ungedämpft benutzen konnte. Zur Not gab es noch sündhaft teures Gel vom Mond, kugelsichere Aufkleber und ähnliches Zeug. Jetzt wundern sich die Leute, dass sie kein Geld mehr haben und ihre Trommeln aus China bestellen müssen, während die Plastekombinate sich freuen über den tollen Absatz.Grüße
Jürgen -
Hallo,
ZitatIch finde es toll, dass auch der Drummer nebenbei ein Melodieinstrument spielen darf
ZitatAber vorsehen, wer depressiv, leicht gereizt oder unter Drogen ist, sollte Abstand von dieser Musik nehmen!
Bei der Anzahl von Warnungen: wer darf das dann noch hören? (Hier ja wohl keiner.)Grüße
Jürgen
Sechs & Trucks & Roggen-Roll -
Hallo,
ZitatWas macht ihr in solchen Momenten ...?
Schreibtisch aufräumen, Müll raustragen, Fenster putzen, Schokolade essen, Staubsaugen, Geschirr spülen ...Grüße
Jürgen -
Hallo,
die "time" zu halten ist ein alter Versuch der Menschheit, basierend auf der Angst vor der Verderblichkeit, welche systemimmanent ist.
Lasset es fließen. Gestern war gestern und morgen ist Morgen.Hoch lebe Rita und Acce!
Grüße
Jürgen"Wenn er sich an den Eiern kratzt ist sowieso alles vorbei"
Ich denke, dann geht es erst so richtig los. Da Capo! -
Hallo,
ich habe ein G1 auf der kleinen Kleinen und ein Ambassador auf der großen Kleinen. Die Dellenentwicklung ist praktisch identisch. In der Tat kann man Dellen weitgehend durch angemessene Größen, angemessene Fellstärken, angemessene Stockspitzen und natürlich angemessene Spielweise vermeiden.
Ich bedaure auch, dass Sonor seinen kurzen Versuch, in den Fellmarkt (wieder) einzusteigen, allzu schnell aufgegeben hat.
Die Folien beim Pinstripe sind allerdings definitiv in Diplomat-Stärke. Wie dick die XP Thin waren, müsste ich nachsehen. Das dürfte allerdings eher für Historiker interessant sein.G-Plus ist dann wohl die Antwort auf das Ambassador Vintage oder wie das heißt. Schließlich muss E. ja alles machen, was R. auch macht, nur eben mit blütenweißer Beschichtung, mit Umkarton und zum höheren Preis und Klang. Ok, die Fellbefestigung ist anders. Nur das wird ja meist nicht diskutiert. Jedenfalls ist es noch ein bisschen dicker als die Remo Retro Sache.
12 mil ist ein schöner Kompromiss für diejenigen, die sich zwischen normal (10) und doppelt gemoppelt (2 x 7 = 14) nicht entscheiden können.
Grüße
Jürgen -
Hallo,
solange die Nachricht noch nicht gelesen ist, kann sie vom Absender praktisch rückstandsfrei gelöscht werden.
Nur die E-Mail-Benachrichtigung, die bleibt.
Stimmt also alles. Ist aber trotzdem doof.Grüße
Jürgen -
Hallo,
wenn Du wirklich gar nix weißt und sowieso flexibel bist, dann folge dem hier schon öfter gesprochenen Rat und hör' Dir das Zeug - egal was auch immer da ist - in der Preisklasse des Budgets an. Dann machste Dir 'nen Zettel: Snare Nummer 1: Name, Größe, Farbe, Material, Ausstattung; gefällt mir, weil .../gefällt mir nicht, weil .../gefällt mir vielleicht, gut ist .../schlecht ist ... und nach Weihnachten bist Du der Chef und weißt Bescheid.
Alles andere ist sinnloses Gequatsche.
Erst, wenn Du wenigstens ein bisschen Plan hast, macht es Sinn über Feinheiten zu diskutieren. Und wenn Du Dir eine Trommel kaufst, weil sie Dir gefällt, dann ist das auch in Ordnung, egal ob sie jemand anderem nicht gefällt oder was auch immer.Wenn Du hier in Frankfurt wohnen solltest, gehe ich freiwillig mit zum Händler. Aber nicht heute und nicht morgen.
Grüße
Jürgen -
Hallo,
wenn man mal ein bisschen zwischen den Zeilen liest, dann schlägt es einem doch wie kalte Dunkelheit aufs Gemüt.
Der Eimer soll aus Stahl sein, weil heavy metal needs metal und natürlich schwarz, weil black und evil. Das ist doch ganz einfach.
Solche Eimer gibt es auch gebraucht, z. B. als Performer (ja, auch damals gab es schon eine - allerdings kleinere - schwarze Front) oder eben neu.
Neu sind die meistens von Mapex mit dem Namen der Raubkatze und dann hat so ziemlich jeder Hersteller noch was Überlackiertes, oft aber mit goldischem Messing oder eben Holz drunter.
Von daher würde ich einfach mal in einen Laden gehen und nach einer schwarzen Stahltrommel fragen. Der Händler soll mal drauf klopfen. Da Papa nicht dabei ist, kann man sowieso nicht kaufen und dann geht es in den nächsten Laden. Irgendwann hat man dann mal so eine Idee und vielleicht gefällt dann die grüne Birkentrommel oder das rote Ahornding doch besser, aber das wird sich zeigen.
Viel Spaß!Grüße
Jürgen