Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    Perfektionistinnen haben auf der Bühne nichts verloren. Das ist das Problem.


    Die Kunst besteht darin, aus dem eigenen Unvermögen eine anständige Unterhaltung für das Volk zu zaubern.


    Manche echten Männer, die unterhalb schon stark zusammengewachsen sind (Bier klebt gut), brauchen dazu ein Niveau noch weit unterhalb des Unterleibs, Musiker(innen), egal welchen Geschlechts oder sonstiger Eigenschaften benötigen dafür Musikalität (wenigstens mittelmäßig wäre schon schön), ein bisschen (bisschen!!!) Technik und vor allem Sendungsbewusstsein an der richtigen Stelle. Dann klappt das.


    Kein Publikum will eine perfekt langweilige Veranstaltung sehen.


    Grüße,
    Jürgen


    Männerabende haben keine Eier.





    Falls doch, würde ich da gerne mal Bilder von sehen.

    Hallo,


    grundsätzlich - ohne Kenntnis der Details - ist das ein gutes Set und ob man mit großen Trommeln (oder auch kleinen) klar kommt, muss man selbst testen. Es gibt hier Leute, die auf Kinderschlagzeuge schwören, für andere gehen nur Tonnen. Das hängt sehr von der persönlichen Spielweise und dem Geschmack ab. Wenn Dir bei Deinem bisherigen Set die Toms zu klein sind, dann sind größere empfehlenswert. Wenn sie Dir zu groß sind, dann eher nicht.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    bisher sind wir ja nur zu dritt und wenn man auf der Straße eine Umfrage machen würde, dann fänden bestimmt auch zwei Drittel der Befragten die Hosen doof und ein Drittel fände sie gut. Da muss man durch. Auch im Forum.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich dachte immer, dass die Altbiertrinksportgruppe Punk machen, aber dass das Schlagzeugmusik ist ... man lernt nie aus.


    "Zurück zum Glück" ist in einer der Drumheads-Ausgaben notiert. Ansonsten dürfte diese Musik ein dankbares Übungsfeld für Selbsttransskriptionen sein.
    Wenn man gerne einfach spielt und mal ordentlich draufhauen will, kann das schon ganz nett sein. Lass' Dich nicht abhalten. Alte Männer quatschen gerne mal.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    der ernsthafte Teil meines Beitrags lautet: Aufstellung siehe Beitrag von moko, ansonsten siehe drumsandbeats und zusammenfassend nochmal matzdrums.


    gsüchd: ich weiß schon, dass das Sänger-Mikrofon heißt. Aber Herr Kilminster ist schon alt und die junge Generation hat das 57 für niedere Tätigkeiten entdeckt, für die es heutzutage immer noch gerne eingesetzt wird. Nur die ganz junge Generation schwört auf Teeknochen und ähnlichen Plastikmüll aus China.


    Grüße,
    Jürgen


    Ok, ok, ich gebe es zu: "SM" heißt natürlich short message und das heißt so, weil das von Schade-Maquis und Sachertorte-Maloche kommt, die sich damals immer nur kurz unterhalten haben, bevor die Band-Probe (meist jam-session) los ging.


    Alles Quatsch, denn die Töchter vom Shure heißen Sarah und Mary.

    Hallo,


    Zitat

    anschliessend suchen wir ein fachgeschäft unserer wahl auf und besorgen wohlklingenden ersatz.


    Was man davor macht, ist eigentlich egal. Da ich faul bin und mich ungerne sinnlos bewege, würde ich einfach das Blech auf dem Weg zum Fachgeschäft unser Wahl (nein, nicht der Getränkehandel!) in diesen Wertstoffsammelbehälter geben. Da wird es dann von echten Profis bei voll heißen Temperaturen thermisch veredelt.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    Zitat

    trotz 32 Kanal-Mischer nur 3 Kanäle


    Da soll noch Einer sagen, die Zeiten wären heute nicht besser geworden: zu meinen Schulzeiten waren 24er Mischer und 2 Kanäle für die Drums das Maximum (wobei böse Zungen fragten, ob man denn mit Mikrofonen auch die Lautstärke dämpfen könne).


    Das BD-Mic würde ich vor die BD stellen, das SM (das heißt - glaube ich - Snare Mic) dann eben an die Kleine und das OH eben OH. So furchtbar viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Und von so merkwürdigen Methoden mit noch merkwürdigeren Namen würde ich bei der Veranstaltung abraten. Im Zweifel versaut sowieso das Bedienungspersonal alles. Ich rate mal: den Mix machen die Schüler, die zu blöd sind, ein Instrument bedienen zu können? Wusste ich's doch. Viel Spaß! Wird schon.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    in meinem Backofen wird alles schwarz und so komische Tasten hat der auch nicht.


    Neulich auf der Rettungswache:
    Sani1 zu Sani2: Du, neulich da hatten wir so einen Komiker, der hatte sich die Flossen total abgebruzzelt und im Gesicht war auch schon Grillhähnchen-Alarm. Der meinte, dass er sein Becken (!?!) schmieden wollte. Da haben wir dem gesagt, Junge, Junge, die Alte muss aber heiß gewesen sein ... er faselte dann was von Symbol (auf Englisch) und dann haben wir uns dann so unsere Gedanken gemacht ... Na ja, letztendlich haben wir dann die Trachtengruppe dazu geholt und nach der Amputation kam er dann in die Hoppla. Da erlebste Sachen ...


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    es gibt einen objektiven und einen subjektiven Klang.
    Um den objektiven planmäßig zu kreieren, bedarf es Personals, das gewisse Kenntnisse und Erfahrungen besitzt. Bei einem durchschnittsdeutschen Hobbygrillmeister dürfen diese grundsätzlich und hier aufgrund der Schilderung der Tatausführung konkret bezweifelt werden.
    Das muss uns aber nicht traurig machen, denn da wären wir schon beim subjektiven Klang: "Wieviel Bier hattest DU zum Grillen?".
    Es waren wohl eigentlich ein paar zu viel, aber tatsächlich immer noch zu wenige. Warum?
    Nun, wie die Optik, so verhält sich auch die Akustik. Führen wir uns - am Besten liquid und oral - geeigneten Ethanol in schmackhafter Verdünnung zu, so verändert sich auch das individuelle Klangempfinden, kurz der subjektive Klang (dsK). Haben wir nun die signifikante Menge besagten Medikaments (keine Angst, es ist frei verkäuflich für Voll(!)jährige) intus, so wird aus einem störenden Klang ein sanfterer angenehmerer Klang. Wenn diese Phase erreicht ist, sollten wir sie - solange der Klang zu hören sein soll (z. B. Probe) aufrecht erhalten (steady leveling - sl). Dann wird alles gut.


    Grüße,
    Jürgen


    Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Schöne Becken ohne Bier und Würstchen gibt es beim Händler des Vertrauens.

    Hallo,


    ich finde die "Erklärung" bei wiki ein wenig bescheiden, wenn ich das so sagen darf. Was ein Sechsachtel mit einem Shuffle zu tun haben soll, leuchtet mir hinsichtlich Ternärität nämlich so gar nicht ein. Beim Shuffle sind Triolen (ternär) eingebaut. Wo sind die bitteschön beim (normalen) Sechsachtel? Ich sehe sie nicht.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith erklärt es dann mal so: die "ternär"-Redner sehen den 6/8 als einen verkappten 2/4 an. Dann ist es klar. Wenn man den 6/8 als originäre Taktart ansähe, dann ginge das eben nicht. Jetzt brauche ich nur noch drei historische Quellen, dass Ersteres das tradierte Verständnis ist und dann glaube auch ich daran. Solange zweifle ich vor mich hin.

    Hallo,


    und nicht vergessen, die Zwei schön zu verschleppen, sonst groovts nicht.


    Grüße,
    Jürgen


    PS
    Hoffentlich ist das MHD noch nicht erreicht. Ich muss mich hier mit Ritter Sport (bäh) über Wasser (äh, auf Zucker) halten.

    Hallo,


    was richtig toll wäre, wäre, eine Quartole auszuzählen und dann auf der Eins schön richtig im Sechsachtel. Da würde die Musikerpolizei aber dumm gucken.


    Ich würde einfach die Sängerin mal fragen, wie sie es denn gerne so hätte. Vielleicht kann man ihr das ja so kredenzen, denn der Rest ist grau.


    Grüße,
    Jürgen


    PS
    Das mit dem "ternär" hat mir noch keiner erklärt.

    Hallo,


    man könnte es auch Gottesdienst nennen, oder besser Götzendienst.


    Aber heute ist ja alles Denglisch, weil dann keiner merkt, dass die Begrifflichkeit mit dem Inhalt nichts zu tun hat.
    Ich finde die üblichen Begriffe für die Vorführung von Ausrüstungsgegenständen und ein bisschen Zirkus ebenfalls für verfehlt und gegenüber dem ernsthaften - jedoch unbedarften - Neuling irreführend.


    Mit Englisch hat das ja auch nichts zu tun. Hier babbelt mer hessisch unn des heißt dann trotzdem Klinik. Des is doch net normal.


    Grüße,
    Jürgen


    Das nächste mal nehme ich einen gebrochenen Trommelstock mit. Vielleicht wird er ja geheilt.