Mahlzeit!
Ich wünsche Euch allen viel Spaß!
Ich halte mich ja freiwillig zurück, stattdessen heute Nussknacker proben und
morgen dann TdF im Guckkasten. Sonntag ist Bombenstimmung, aber über den
Osten fährt ja keiner.
Grüße
Jürgen
Mahlzeit!
Ich wünsche Euch allen viel Spaß!
Ich halte mich ja freiwillig zurück, stattdessen heute Nussknacker proben und
morgen dann TdF im Guckkasten. Sonntag ist Bombenstimmung, aber über den
Osten fährt ja keiner.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
da ich je ein Freund von unbebohrten Becken bin: das mit der Kette und
ähnlichen Teilen, die dann auch so rasseln, kommt nicht in Frage?
Jedenfalls die Killernieten gehören meiner Meinung nach so oder so nicht
ans Becken, sondern ans Leder des (Punk-) Rockers.
Aber erlaubt ist, was gefällt und da hat ja jeder so seinen eigenen Geschmack.
Guten Appetit
Jürgen
PS
Und wenn's fertig ist, wollen wir das sehen.
Hallo,
das ist in der Tat wohl eher keine Niet, sondern eine Niete.
Was mir noch einfällt ist etwas anderes: wenn davon nur eins ans Becken soll, wird dieses
der Schwerkraft folgend mehr oder weniger immer gleich hängen, was langfristig eine einseitige
Abnutzung bewirken wird.
Die Frage des Loches macht mir auch Sorgen, denn mit Löchern kann man viel kaputt machen.
Grüße
Jürgen
An meine Becken lasse ich nur Wasser und Paiste.
Hallo,
interne Liebes- und Eifersuchtsdramen zwischen den Bandmitgliedern
sind meiner Meinung nach zu vermeiden.
Am Einfachsten geht das, wenn die Leute entweder halbwegs sittsam sind oder wenigstens ihre Eskapaden außerhalb der Kapelle zelebrieren. Alles andere führt nur zum Verdruss.
Wenn ich mich bei einer Kapelle vorstelle, wo ein Pärchen vorhanden ist, geht bei mir schon mal das gelbe Lämpchen an.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Märsche gibt es wie Sand am Meer.
Und mit den Stöcken sieht es ähnlich aus.
Wobei die amerikanischen Marschkapellen und auch die Angelsachsen und wohl auch die Schweizer und sicher noch ein paar andere ja durchaus eher richtige Prügel in die Hand nehmen. In traditionellen deutschen Zügen herrschen dagegen (jedenfalls war es früher noch so) die Mikadostäbchen vor. Von daher ist es sehr schwer, da jetzt ohne weitere Kenntnis eine Meinung zu bilden, zumal ja Fell, Stimmung, Trommel und Umgebung (Kapelle, Spielort) auch nicht ganz zu vernachlässigen sind.
Ich nehme je nach Anlass von "Tango" bis "3S" alles, wobei ich von "Ahead" noch nichts hatte.
Mit was klöppeln denn die anderen? (Macht ja keinen Sinn mit dem Baumstamm zu kommen, wenn die brav mit dem Zahnstocher zwirbeln)
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
Ich kenne eine Schlagzeugerin, die ist aber ne Lesbe.
Das ist interessant.
Und ich meine, dass das tatsächlich ein Trend ist, ich "kenne" nämlich mehrere.
Wohingegen es auch weibliche Instrumente wie Geige gibt.
Da möchte ich eingrätschen, bei den Geigen (und insgesamt bei den Streichern) ist der Frauenanteil zwar höher als bei manch anderen Instrumenten, dennoch wird die Geige
überwiegend von Männern gespielt.
Lediglich bei der Harfe sehe ich überwiegend Frauen.
Es gibt gewisse Traditionen, die sind langlebig.
Nicht umsonst sind Mädchen rosa und Buben blau.
Später dann findet man denselben Quatsch bei den Rasieren (alles die gleichen Klingen).
Und aktuell kann man die Frage ja auch bei der schönsten Nebensache der Welt stellen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
@Dr Schmoker: man kann die Suche benutzen, um festzustellen, welche Mitgliedsnamen vergeben sind.
Dass hier so wenige Frauen sind, liegt meiner Meinung daran, dass so wenige Frauen Schlagzeug spielen.
Es sind zwar erfreulicherweise mehr geworden, aber eben immer noch wenige.
Neulich haben wir Rock am Ring im Fernsehen geschaut, da war keine einzige Frau an einem der Schlagzeuge
zu sehen. Allerdings - um zum Thema zurück zu kommen - hatten alle Männer etwas an, auch obenrum und
das war jeweils mehr als ein Brustverdeckungsband.
Man könnte natürlich inzwischen auch fragen, warum so wenige mit dem Geschlecht "divers" hier sind.
Nun schwitzt mal schön hier weiter
Und weil die Themenstarterin ja gerne Starkstrom spielt, hier eine Kapelle aus meiner Gegend ganz ohne komische Klamotten vom Discounter:
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
mal zur Praxis zurück:
Im stillen Kämmerlein stört es keine Sau
In der Tat.
Es gibt aber auch ganz Versaute:
Bullen
Schafe
Wo soll das nur hinführen?
Für die Bühne habe ich notfalls für alles Gaffa dabei. Das ist hygienisch und ich hole mir nicht die Pest.
Mit Sperma würde ich meine Haut übrigens nicht einreiben, da ist der Sonnenschutzfaktur definitiv ein Fake
und man weiß auch nie, was der Mann vorher getrunken hat.
Der Fred hat einen gewissen Unterhaltungsfaktor und zeigt mal wieder, wie ernst so manche Probleme sind.
Für die mitlesenden Kinder: nee, die reden nur. In Wirklichkeit liegen sie alle brav daheim mit gefalteten
Händen über der Bettdecke. Dann schlafen sie ein und träumen von ihrem letzten Auftritt mit Sport-BHs.
Eine essentielle Frage: geht es um
Sex, Drugs & Rock 'n' Roll oder Bronze, Moon Gel & Birch/Bubinga?
Grüße
Jürgen
Hallo,
Schaumstoff ist nichts für die Ewigkeit.
Wenn er kaputt ist, tauscht man ihn aus.
Wie der Service in Hannover ist, weiß ich nicht.
Woanders habe ich da aber schon sehr gute
Erfahrungen gemacht. Wenn es für das Modell
keine Ersatzteile mehr geben sollte, würde ich
mal klären, ob vielleicht die Ersatzteile vom
Nachfolgemodell passen.
Ganz zur Not müsste man selbst schnitzen,
das wäre schade.
In jedem Fall muss man ein bisschen etwas
investieren (pekuniär).
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
ich leide ja extrem unter der Hitze.
Dennoch gehöre ich zu den Perversen, die ihren Luxuskörper vor der Öffentlichkeit tunlichst verschleiern.
Und das, wo ich gar keinen BH trage (Mist, nun ist es öffentlich).
Was ich dagegen seit vielen Jahren praktisch immer dabei habe, ist die Windmaschine.
Ich bekomme davon auch keine Krankheiten, lediglich die Noten muss ich klammern.
Als ich noch jung war, da haben wir bei 32° C angefangen und bei 38° C Pause gemacht, um den Raum zu kühlen.
Das waren noch die Zeiten, wo dann beim Auftritt das Publikum auch mal "Ausziehen" rief, meistens aber: "Schneller, fester, lauter".
Früher war mehr Lametta.
Grüße
Jürgen
PS
Heavy Metal habe ich auch mal gemacht.
PPS
Endlich habe ich kapiert, worum es hier geht:
Norma hat diese Woche Damen-BHs in Sinne von Bustiers im Angebot
Schleichwerbung!
Dazu fällt mir ein:
[Youtube]
PPPS
Siehe Rockbitch.
Liebe Kinder, gebt fein acht, dass ihr das nicht nachgemacht.
Hallo,
ich meine, dass es die DJs 45 Hats nur in 12" gibt, die Swiss Hats dafür in 16", 14" und 10".
Tatsächlich ändert es an der Aufstellung wenig.
Was ich mich frage: wieso müssen die Becken Löcher haben?
Zwischen 8" und 18" ist liegt für mich der größere Unterschied (neben einigen anderen,
die wir mal dezent vernachlässigen).
Ganz nebenbei stört mich an den Löchern, dass, wenn man da aufschlägt, der Ton irgendwie
luftig wird.
Aber das war ja nicht die Frage, sondern:
Gibt es noch irgendwas, das mir entgangen ist?
In der Tat.
Man könnte ja auf die verwegene Idee kommen, andere Löcherbecken einfach doppelt zu kaufen oder - noch schlimmer - einzeln kaufen,
aber eben zwei davon und dann fröhlich kombinieren. Frischer geht es kaum noch, zumal man dann auch noch mit lochfreien kombinieren
könnte, aber das geht dann doch wieder zu weit weg vom Thema.
Grüße
Jürgen
PS
Und Swiss Flanger Stack sowie Splash Stacks könnte man natürlich auch falsch montieren ...
Hallo,
mir ist leider kein Werk bekannt, wo die Schlagzeug-Noten von "Alles Rot" zu finden sind.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
Die Erfahrung wächst ... durch Käufe und Fehlkäufe.
Damit ist alles gesagt.
Ich selbst habe mich an die Sache zunächst auch immer wieder theoretisch herangetastet und dabei erstaunlich richtig gelegen,
aber manche Dinge bemerkt man erst im wahren Einsatz und da kommt es eben darauf an, wo und wie man das macht.
Von daher war ich nicht unerstaunt, dass man mit Iron-Maiden-Becken auch Jazz spielen kann. Allerdings nicht überall.
Jeder Raum ist anders, jeder Kapelle ist anders und jedes Becken kann man auch mal anders spielen, sogar mit anderen Stöcken.
Aktuell denke ich gerade, das ich auch Fehlverkäufe getätigt habe, die Ohren spielen manchmal einen Streich, vor allem die vom Publikum,
was oftmals ganz anders hört, als der Nerd, der sie schlägt.
Böse Zungen behaupten ja, dass die meisten Leute ein Becken ohne es zu sehen, nicht zweifelsfrei erhören können, vor allem dann,
wenn es im Internet klingt.
Grüße
Jürgen
PS
Man könnte viel entspannter sein, wenn man einfach mal zufrieden wäre mit dem, was man hat.
Auch da kann man sich an Vorbildern orientieren, es gibt ja Leute, die dauernd was Neues brauchen, aber auch welche, die nahezu jede Musik mit dem selben Gerät seit Jahren und Jahrzehnten verwursten. Ich bin immer wieder erstaunt, was man mit ein und demselben Equipment alles machen kann (wenn man mal heimlich geübt hat).
Hallo,
ich selbst habe das schon erlebt, gerade bei mittelalten Herren sind so technische Spielzeuge
oftmals beliebt, es gab früher auch welche, die haben einfach so mitgeschnitten, ohne das
vorher zu erzählen. Mir persönlich ist das egal, meiner Meinung nach kommt es ohnehin
auf andere Dinge an, wobei man die teilweise dann aber auch hören kann.
Ich persönlich achte auf Folgendes bei neuen Kanditaten (aktiv wie passiv):
1. was sagt mein Bauch nach dem ersten Blick (diese Analyse fällt mir schwer und sie ist
fehlerträchtig, weil verschiedene innere Stimmen sich gegenseitig selbst bescheißen)?
2. Kann der Kandidat/können die anderen die Instrumente ausreichend halten/kann man
mit denen Musik machen und es im Proberaum aushalten?
3. Hat die Kapelle tatsächlich die Möglichkeiten ihre Ziele (vorgeblich oder echt) zu verfolgen?
Im Falle einer Kapelle, die auftreten will: kann man das mit dem Haufen und kümmert sich einer
darum (sehr hilfreich: was haben die früher so getrieben, manchmal findet man sogar Videos)?
4. Wenn alles passt, stellt sich dann tatsächlich die Frage, ob es mit den Liedern klappt, aber
das merkt man oft erst Wochen später (wenn nämlich der Kandidat die bestimmte Stelle immer
noch nicht kann). Dabei muss man sich selbst erden und kritisch überdenken, wo man selbst
steht und welche Toleranz man anderen gegenüber haben will. Je enger man da gestrickt ist,
umso schwerer wird es bei der Auswahl.
Bei mir war in der letzten Zeit der Grund dafür, dass ich nicht eingestiegen bin (meist war ich
der Vorspielende), dass die mich nicht wollten (dann meist wegen technischer Fertigkeiten,
seltener aber manchmal auch, weil ich zu gut war für den Rest) oder dass ich die Fähigkeit,
eine absehbare Anzahl an Auftritten in der nächsten Zeit spielen zu können, bei der Kapelle
bezweifelt habe (meistens hatte ich da recht, wenn ich nachher so gesehen habe, was die
noch auf die Beine gestellt haben).
Manchmal klappte es auch wegen den Probetermin nicht, ganz oft natürlich wegen dem Probe-
ort (logistische Unpässlichkeiten.
Sichere Zeichen, dass es nix wird: (in diesem Fall)
1. Der Gitarrist meint nach der Strophe, dass das Schlagzeug doch ganz schön laut sei (und
das nicht als Lob).
2. Der Kandidat packt neben Kontaktspray auch einen Sixpack Dosenbier aus.
3. Der Kandidat riecht komisch und redet auch wirr.
...
Wenn sich jemand von Aufnahmen verunsichern lässt, wäre das für mich der falsche Kandidat.
Ich meine, dass so ein bisschen Selbstbewusstsein und Coolness unabdingbar ist, wenn man
mal vor Leuten spielen will (da könnte übrigens auch einer heimlich aufnehmen und es sogar
mit bewegtem Bild veröffentlichen).
Viel Spaß beim Casting!
Grüße
Jürgen
PS
Ich nehme immer den Ersten (es sei denn, der geht nicht).
Hallo,
ich verwende neben den "Erinnerungs"-Schellen
Tesa-Gewebeband (neuerdings auch gerne in Neon) und Edding 3000.
Die Sichtbarkeit wird durch die bunten Bänder erhöht und sie
lassen sich relativ gut entfernen, wenn man mal wieder seinen
Aufbau modifizieren möchte.
Weiterhin habe ich auch gernen ein Gerüst dabei, das räumt
schon automatisch Einiges auf und gerade, was sonst gerne
im Weg herum steht und zusätzliche Zeit kostet.
Teilweise montiere ich Halter auch gar nicht erst groß auseinander,
insbesondere bei Set III kommen die Beckenhalter vormontiert aus
der Kiste und werden nur noch in die richtige Klemme am Gerüst
gesteckt.
Grüße
Jürgen
Guten Abend,
NOTEN?! Die hams gut!!! Wir haben nicht mal Noten
Das fiel mir leider auch sehr negativ auf. Für mich ist die ganze Veranstaltung zu unprofessionell und deshalb bin ich nicht dabei.
Das heißt keinesfalls, dass ich professionell bin, ich habe nur hohe Erwartungen, wenn ich wo mit meinem Gerät erscheinen soll.
Welche einfacheren Versionen?
Ich hatte mir die Videos teilweise angesehen und die Noten sowieso. Da fiel mir tatsächlich auf, dass im Vergleich zu den Original-Musiken
kräftig vereinfacht wurde. Für einen Einsteiger ist das Niveau dann aber doch noch herausfordernd. Für mich gäbe es da - wollte ich es
so spielen, wie dargestellt - ebenfalls noch sehr viel Übebedarf. Ich habe aber den Verdacht, dass da letztendlich jeder vor sich hinklopfen
wird, was er will (oder kann).
Einige der Nummern habe ich schon gespielt in diversen Formationen, zu einigen habe ich daher auch Noten. Wenn da Bedarf besteht,
kann ich mal im Archiv nachsehen.
Jemand Kopfhörertipps?
Was den Kopfhörer betrifft: wenn ich dabei sein wollte, würde ich den nehmen, den ich immer nehme (und nicht nur ich, sondern auch
der ein oder andere Profi): DT100. Nix für modisch orientierte, ist old school, aber zuverlässig und sehr gut.
Grüße
Jürgen
Guten Abend,
ich habe den Film inzwischen auch gesehen und das, was mich am meisten beeindruckt, ist gar nicht das, worum es uns hier eigentlich geht oder gehen sollte (oder vielleicht doch?):
Atmosphäre
Tatsächlich strahlt die Sendung eine Ruhe aus, die zu Meditationszwecken bestens geeignet ist - wohltuend in unserer ansonsten allzuoft viel zu hektischen Zeit.
Dass der Sprecher grammatikalisch nicht auf der Höhe ist, fiel mir dann leider aber auch negativ auf, Nadelstiche während der Meditation.
Bisher kannte ich nur Tinte, die nach Wein riecht, man lernt stets dazu.
Darauf ein Gläschen!
Jürgen
PS
Gibts die Trommeln auch in Single-Malt-Duft?
(nur Spässle)
Guten Morgen,
es gibt effektive Kommunikation und es gibt uneffektive.
Das ist abhängig vom Einzelfall.
Die alte Schule lehrt, dass man Sonderwünsche am Besten mit
einer zuständigen Person persönlich bespricht. Dabei darf man
natürlich gerne signalisieren, dass man das auch bezahlen will.
Bei Unternehmen der alten Schule funktioniert das dann im
Rahmen der Möglichkeiten auch.
Modernste Technik und traditionelle Handwerkskunst passen
nicht immer zusammen.
Ich wollte mal eine Zeitschrift abbonnieren, da bin ich nach
rund einer halben Stund mit dem Internetportal verzweifelt.
Ich besann mich dann auf alte Traditionen, schlug ein Heft
auf (auf der richtigen Seite) und rief an. Fünf Minuten später
war die Sache erledigt und ich hatte noch mit einer netten
Dame gesprochen (und der Tag war versüßt).
Grüße
Jürgen
PS
Gestern sah ich eine Spanische Wegschnecke.
Alles ist relativ.
Guten Nachmittag,
lustig,
ich habe einen komischen Geschmack ...
tatsächlich fiel mir das D 12 hier auch angenehm auf, ich würde
es aber nur für Pop oder Metal nehmen.
Für Allround-Anwendungen gefiel mir Nr. 5 gut und Nr. 8 fand
ich auch noch ganz ansprechend.
Meins war allerdings nicht dabei. Das ist das Beste.
Grüße
Jürgen
PS
Man darf natürlich nie vergessen, dass niemand ein einzelnes
Signal hört. Ich höre auf Konzerten immer eine Mischung des
Naturklangs, der Overheads und eben der Stütze da unten,
viele Leute schrauben dann ja auch noch an der Peripherie,
wobei natürlich Kopfhörer-Computer-Internet auch schon
kräftig zusammengeschraubt ist.
Mahlzeit,
DerNeue: ich habe niemanden konkret im Gedanken gehabt, es war allgemein formuliert und auch gemeint, es lesen ja auch noch andere mit.
Was mir hilft und was im Forum auch schon einige geschrieben haben, ist viele Sachen auch mit der Ferse unten (heel down) zu üben, um die nötige Kontrolle aus dem Fußgelenk aufzubauen. Heel Up und Ferse oben ist für mich mehr Kraft im Schlag, so dass die Ferse hoch kommt.
Da stimme ich übrigens voll zu. Nur, dass das die anderen auch noch mal lesen können.
Grüße
Jürgen