Hallo,
das wäre dann sogar Handarbeit.
Wer noch eine frei hat, ist im Vorteil.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
das wäre dann sogar Handarbeit.
Wer noch eine frei hat, ist im Vorteil.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
fette Bass Drum gibt es mit Gesangsmikrofon nur bei sehr teurem und mit Schrauberei an der Peripherie.
Knackige Snare könnte auch mit üblem Mikro klappen, ist dann aber Glückssache.
Ich würde mieten. Der ganze Koffer käme mich pro Tag auf ca. 60 Euro, dazu noch Kabel und Ständer.
Beispiel:
AKG D 112 - K&M 25950 -
Shure SM 57 - K&M 259 -
Beyerdynamic MC 930 (2x) - K&M 21021 (2x) -
Klotz Kabel, 10 m XLR Stecker f/Stecker m (4x)
Für weniger als 100 Eier sollte da was Professionelles möglich sein. Eventuell kennt man auch jemand, der geeignete Mikrofone hat.
Mit dem Behringer-Set könnt Ihr ja die Gitarre abnehmen oder den Mülleimer füllen.
Das alte AKG kannste mir schicken. Wenn es wirklich gut ist, behalte ich es.
Wenn es allerdings so wie auf dem Heiligen Ärger klingen soll (Zitat: Buchhändler: schlimmer als Bauarbeiten), dann kann man es mit den Behringern genau richtig machen. Das ist der übelste Sound, den ich jemals auf CD gehört habe. Die müssen dass mit völlig verstimmter Trommel in der Garage mit Betonwänden aufgenommen haben.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ich versuche immer genau so feste zu treten, dass der Klang und die Lautstärke zum Rest passen. Das gelingt mal mehr und mal weniger, aber man ist bemüht.
Es ist naturgemäß einfacher einen lauten als zwei laute Schläge zu produzieren. Beide genannten Lösungsansätze sollte man verfolgen. In der konkreten Situation setzt man den ein, der funktioniert. Zur Not ist es so, wie es ist oder die Gitarren drehen sich leiser oder die Bass Drum bekommt ein Mikrofon nebst kostenintensiver Peripherie spendiert oder man kauft eine Männertrommel (das ist der Geheimtipp der Verstorbenen: großer Eimer bei großer Kapelle).
Grüße,
Jürgen
Hallo,
wie schon gesagt: alles relativ.
Live oder Studio?
Welche Mics?
Anforderungen?
Wieviele Eimer? Wieviele Bleche? Wie aufgestellt? Wie gestimmt?
Raum? Ausstattung? Größe?
Budget (nix Kassa - nix Mike)?
Grüße
Jürgen?
Hallo,
ZitatUnd wenn er nicht weiß, was Moeller ist oder keinen One Handed Roll kann und nicht 5 Bassdrumpedale hat, who cares ?
Uff, da habe ich ja noch mal Glück gehabt.
Müller-Milch beuykottiere ich, für die Freehand-Technique habe ich keine Zeit (außerdem hat mir Gott oder das Spaghettimonster ja einen zweiten Arm gegeben), ich habe nur drei Bass-Drum-Pedale und zwei Doppelpedale, das wären ja dann nur sieben und überhaupt kümmert's mich nicht.
Uff-Zack, Dumm-die-dumm-bumm-crash-päng,
Jürgen
PS
Ich hätte noch eine Tafel Schokolade (ungesalzen, hihi). Die nächste Lieferung kommt erst nachher.
Hallo,
wenn die zwei Toms auf dem Doppeltomhalter der Bass Drum hängen (liegen) und da noch zwei Becken rechts und links stehen, käme als Rack z. B. das DR-501 in Frage. Das hat bereits zwei Klemmen für die Beckenhalter rechts und links auf den Füßen und an der Stange zwei Klemmen. Da müsste dann aber dennoch ein Tomhalter drauf, egal ob von Basix oder wem auch immer. Die Rohre sind nicht genormt, es gibt allerdings kompatible Produkte. Viel billiger als Basix selbst wird es allerdings nicht werden können, vermute ich mal.
Lohnen tut sich ein Rack bei dem Aufbau nur, wenn man sehr spezielle Vorstellungen hat. Von der Arbeit her fällt es kaum auf, ob man Ständer oder Gerüst montiert. Optisch ist ein Rack etwas ganz Besonderes. Viele sagen, es sähe besonders Scheiße aus. Das sollte man auch bedenken. Sofern einem das interessiert.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Herr Zappa war kein Jazzer, er war ein verhinderter klassischer Komponist. Das macht die Sache rund.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ja, alles gut und schön, aber wenn man doch Verstärker sowieso hat und die Lautstärke im Raum sowieso dank Schlagzeug erheblich ist, warum dreht man dann nicht einfach die Verstärker auf und fertig? Die Kopfhörer-Geschichten erklären sich meinem Hirn nur dann, wenn auch das Schlagzeug abgenommen wird (oder elektrisch ist) oder sich die Beteiligten gar in verschiedenen Räumen befinden.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ich habe ja auch keine Ahnung vom Stimmen, aber ich haue beim Schrauben wenigstens ab und an mal drauf, um zu hören, ob es Scheiße oder brauchbar klingt.
Was man beim Stimmen so alles bedenken könnte, hat ein Amerikaner mal ins Netz gestellt und ein Mitglied dieses Forums hat da mal ein Buch geschrieben. Vom guten alten Manni soll es sogar ein Video geben, auch Forenmitglieder haben schon das eine oder andere Video zum Thema fabriziert. Das alles durchzuchecken ist ein füllendes Programm für eine Woche.
Grundsätzlich ist es nicht ganz unwichtig, dass man die Schrauben nicht nur gleichmäßig hochdreht (das ist schon mal gut), sondern dann die Töne an den Schrauben vergleicht. Wenn man da lustige Melodien spielen kann, dann stimmt es nicht. Erst wenn überall der gleiche Ton kommt, klingt die Sache. Wenn das Resonanzfell keine Spannung hat, dann gibt es auch keinen Ton. Das hat dann also mehr dekorative Effekte. Früher war man dann so konsequent und hat es abmontiert oder das Loch so groß gemacht, dass man wenigstens anständig am Bettzeug rumfummeln konnte. Und ja (auch wenn die Polizei es nicht gerne hört): wenn man nicht stimmen kann, ist eine starke Dämpfung das schnellste und vorläufig befriedigendste Mittel, einen halbwegs erträglichen Restklang zu erzeugen.
Ohne Dämpfung muss man halbwegs stimmen können, sonst klingt es Scheiße. Die Lautstärke wird durch die Dämpfung natürlich nicht erhöht. Das ergibt sich nicht nur aus dem Begriff "Dämpfung", sondern ist tatsächlich auch in der Realität so.
Ich habe jahrelang Pinstripe mit Tempo (R) und Gaffa verwendet sowie eine erlesene Deckensammlung in der Großen Trommel. Das ist zwar heute verboten, aber - wenn man nicht stimmen kann, hilft es. Mit der Zeit wurden es übrigens immer weniger Taschentücher und im Proberaum habe ich aktuell gar keine Dämpfung (von der immanenten durch beschichtete Felle abgesehen) irgendwo. Es besteht also Hoffnung.
Meine 24er (Tama Superstar, alte Garde) musste ich damals allerdings im Proberaum nie abnehmen (trotz zwei mal Pinstripe mit extra Stück Fell auf dem Schlegelauftreffpunkt und Deckensammlung). Das Anschlagsgeräusch (attack) ist normalerweise bei klaren Fellen in kurzer Entfernung gut vernehmbar.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
wenn die Lautstärke am Schlagzeug orientiert wird, dann müssen nach meinem frühmorgendlichen Logikverständnis ja Bass und Gitarre weit genug aufgedreht werden, dass man sie hört.
Wozu braucht man dann noch Kopfhörer und das ganze Zeug? *verwirrt guck*
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ist immer noch Sommerloch?
Grüße,
Jürgen
Hallo,
die "Sonderanfertigung" heißt 5002 AXL und ist im Katalog von 1999 in der Rechtsfüßervariante abgelichtet. Ob das vom Verkäufer abmontierte Teil "sinnlos" war, vermag ich nicht zu beurteilen. Theoretisch sollte es zur Stabilität beitragen.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
es funktionieren nicht alle.
Sonor 4xx geht von 10 bis 14, Z 3xxx geht auch. Tama Mercury (sehr alt) geht nicht.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
on topic: meine erste "Bass Drum" war ein orangefarbener Sitzeimer von Curver ("Rubbermaid - weil's besser geht"). Den habe ich heute noch, aber nicht mehr im Instrumenten-Inventar. Klingt halt ... na ja.
Und sähe dann sehr stylisch aus, auf dem Beislgig.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ich würde auf ein Mikrofon verzichten und dafür zwei Zoll mehr einpacken. Das macht dann wenigstens ein bisschen "bumm". In die Straßenbahn passt dass schon noch rein. Trotz Bauch.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
dann bräuchte ich noch die ladungsfähige, äh, Liefer-Anschrift.
Und: Bitte keine Rosinen oder herbes Zartbitter. Das Leben ist vertrocknet und herb genug.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ZitatWürdet ihr mir empfehlen, eher das Pearl Traveller zu kaufen oder ein richtiges Set und das mit Meshheads auszurüsten, also wegen Wiederverkaufswert un späterem eventuellem Live Einsatz?
Ich habe ein richtiges Gerät mit ddt (klingt irgendwie schädlich), allerdings in der alten einlagigen Variante bestückt. Das ist schon sehr angenehme Zimmerlautstärke. Trittschall ist natürlich ein anderes Thema, was aber im Keller möglicherweise weniger relevant sein wird. Auf der Kleinen Trommel liegt allerdings eine Gummischeibe und auf der Großen ist ein starker Aufkleber ("FalamSlam") angebracht. Zur Haltbarkeit: Fell ohne Schutz mit Filzschlegel bearbeitet, geht kaputt, Tom-Felle halten bei mir seit Jahren, werden allerdings auch nicht übermäßig beansprucht (die meisten Übungen finden ohne oder mit wenig Toms statt).
Der Alureifen von den ddt-Fellen erscheint mir sehr flexibel und die Passgenauigkeit erscheint mir auch nicht perfekt, mit ein bisschen Zielen bein Festschrauben klappt das aber.
Auf den Becken (richtige Becken!) habe ich die Neoprenmatten von HQ. Auf dem Ride ist schon ein schönes Loch eingeritten und auf der Hi-Hat sieht es auch schon sehr angegessen aus, aber das nach ein paar Jahren, das ist normal.
Im Raum unter dem Set vernehmen die sehr netten Nachbarn dank Trittschall dumpfe Geräusche, die an eine schleudernde Waschmaschine erinnern.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
in der Sticks 11/91 ist er befragt worden. Damals war es ein Remo Encore (würg) mit Class Zimbeln und die Westernhagen "Live"-Platte von 1990 war wohl noch aktuell. Das habe ich hier. Gespielt hat er da wohl schon bei DV8.
In der Sticks 5/88 gab es ebenfalls ein Interview. Das habe ich zufällig auch gerade aus dem Stapel gefunden. Damals hat er Yamaha Recording/Sabian HH gehabt. Der scheint ja auch öfter mal einen neuen Vertrag gemacht zu haben.
Im Moment (seit einigen Momenten) ist er bei den (alten) Herren. Armer Bub!
Grüße,
Jürgen
PS
Gegen eine Tafel milder Schokolade würde ich da auch eben mal einen Briefumschlag opfern ...
Hallo,
Zitatangenommen troy und zultan führen einen kampf im genre metal. wer würde siegen?
Die Schrottpresse.
Musik machen geht anders.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ich liebe es, wenn unsere Gemeinde nicht nur das Buch rudimentär zitiert, sondern auch versteht. Peter, vielen Dank. I had a good laugh.
Die Grundlage für schlechte Ergebnisse sind unprofessionell agierende aufgeblasene Möchtegerns. Die können als alles und überall tätig sein.
Der professionell Agierende macht aus jeder Scheiße das Beste. Egal, wer schuld ist.
Grüße,
Jürgen