Beiträge von Jürgen K

    Guten Morgen,


    in welcher Liga habt ihr nach wie vielen Stunden gespielt?


    1. Omo-Liga ab Null Stunden
    2. Big Band nach 40 Stunden Stadtliga Südhessen, lokal begrenzt
    3. Rockband nach 41 Stunden Dorfliga südhessisches Ried, aufstrebend
    4. Zweite Rockband nach 150 Stunden Dorfliga südhessisches Ried, Relegationsplatz
    5. Rockband nach 300 Stunden Stadtliga Südhessen Nordwest, Abstiegsplatz
    6. Rockband nach 453 Stunden und 28 Minuten kreisfreie Stadtliga
    7. Rockband nach 570 Stunden Rhein-Main-Gratis-Liga, aufstrebend
    8. Band nach Pause, Stadtliga Kreis Offenbach-West, grün
    9. Oldieband nach 777 Stunden und 1 Rollatorkurs, Regionalliga Relegationsplatz aufstrebend
    10. Band nach 789 Stunden, Regionalliga Südhessen-Nord, Bierdiplom
    11. Band nach 803 Stunden, Stadtliga Südhessen-Ost, aufstrebend
    12. Band nach 943 Stunden, Regionalliga Stadtkreis Offenbach-West, Blasakademieschein
    13. Band nach 1001 Stunden, Regionalliga Rhein-Main-Odenwald, Flugschein
    14. Blaskapelle nach 1069 Stunden, Jazz-Schein in Rosa, Bossa-Abzeichen Hellgrün
    15. Faltenbalg-Orchester nach 1111 Stunden, Klassik-Zettel Gruppe D-, Filmpreis in Eisenoxid
    16. Coverband nach 1200 Stunden, Mikrobachelor und Waffenschein Baby sowie Hundetraining


    Auf den großen Durchbruch warte ich noch, liegt wahrscheinlich an den noch fehlenden Stunden.


    Grüße
    Jürgen
    Liga oder Ligeti? - Hauptsache Musik!

    Hallo,


    bei Sonor hat man schon lange auf die Furniere, die nur so aussehen, gesetzt
    bzw. im Echtholzbereich eben die unproblematischen Varianten zu wählen.


    Was die GEWA betrifft: die hatte ja noch mit Drumcraft kräftig Reklame mit
    Zertifizierung gemacht, davon konnte man bis zum Untergang aber auch
    nichts Verwertbares herausfinden, möglicherweise konnten die Einkäufer
    das Zertifikat selbst nicht lesen.
    Und auch bei dw gibt es wohl immer noch Mahagoni als Beimischung, da kann
    man sich auch fragen, wo das herkommt.


    Grüße
    Jürgen
    unabhängig

    Guten Morgen,


    dass Tama darauf quasi gewartet hat, zeigt, dass deren Sinn für Nachhaltigkeit leider bislang
    nicht allzu ausgeprägt war, was ich persönlich sehr schade finde.
    Schon seit vielen Jahren vorbildlicher zeigen sich da Sonor und Yamaha.


    Für die Tieftonfetischisten hatte Mapex ja schon länger etwas mit Wanussgeschmack im
    Programm, merkwürdigerweise sprang bislang niemand auf den kleinen Zug auf.
    Vielleicht waren die Lager noch voll, vielleicht ist es zu teuer, vielleicht ist es auch einfach
    nur Doofheit.


    Nun ja, ich bin ja inzwischen Oldie und Vintage, sogar mein Führerschein ist noch auf grauer
    Pappe, aber die neumodischen Zeiten werden auch das mit Plastikmüll zu ersetzen wissen.


    Gut, dass ich ab morgen wieder fleißig PVC verkleben werde, nicht dass meine Ökobilanz noch
    preiswürdig wird, darauf einen Kaffee, dessen Herstellung so schmutzig ist, wie er aussieht.


    Grüße
    Jürgen
    birch or bitch

    Guten Morgen,


    vor einem Jahr war ich doch glatt mit einer größeren Formation unterwegs, ein paar kleine Beispiele davon gibt es hier:


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    Und am Sonntag findet dasselbe in Bad Vilbel statt, aber die Musik ist dann anders, weil englisch und so.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    Und? Klingen fürchterlich, nicht war?


    Aber nur wenn ich drauf kloppe.


    Soundclass
    Jeder spielt, was er ist, sage ich dazu. :P

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    Ist aber gemogelt: oben waren da genauso alte Clear Pinstripe drauf.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Abend,


    ich stimme zu, in diesem Fall würde ich auch Emperor empfehlen, genau aus den Gründen, die Oliver Stein dargelegt hat.


    Alternativ zu den glänzenden "Ebony" gibt es ja inzwischen auch noch "Black Suede", die sind mattschwarz, was die Farbe betrifft.


    Will man die PS3 imitieren, würde ich Ambassador nehmen und einen Ring dazu geben. Dummerweise gibt es die Ringe meines Wissens (das kann lückenhaft sein)
    nicht in Schwarz, das ist dann Geschmackssache, ob man das will.


    Die Coated Emperors fahren wir sogar beim Akkordeon-Orchester.
    Dafür habe ich im Proberaum bei der Cover-Band (da kommen auch Hard Rock und Punk vor) Coated Ambassador.
    Im Prinzip ist das alles möglich. Der Klang kommt vom Personal.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    immerhin steht da auch das drin, was jeder Sachverständige
    vorher schon gesagt hätte: es kommt darauf an.


    Andererseits ist die Rechtsprechung des obersten Gerichts
    wesentlich kulturfreundlicher als so mancher Amateurmusikant.
    Das finde ich erfrischend. Darauf übe ich dann gleich mal "1812".


    Dass meine Nachbarn mich so freundlich grüßen, liegt übrigens
    daran, dass die immer fröhlich genießen, wenn ich den "Bolero"
    übe. Für diesen Genuss sind die mir einfach dankbar.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    an die Decke habe ich auch schon gedacht, aber eine (oder besser: zwei) Spinne(n) kauft man einmal und dann hat man sie.
    Ich habe das für meine Mikrofone mal gemacht, die gab es im Zubehörkatalog des Herstellers, war nicht billig, aber gut.
    Sind sogar verhältnismäßig dezent:


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Im Proberaum auf Overhead-Ständer und Teppich brauche ich die nicht.

    Guten Morgen,


    Ich hatte mal vor ca. 25 Jahren einen alten Beckenständer. Der hatte gar kein Gewinde oder ähnliches, sondern oben ein Teil aus Gummi auf welches man das Becken einfach gedrückt hat. Der Stift sah ähnlich aus wie das obere Teil eines Drumsticks (mit normalem Tip)


    Ich meine, dass das noch weit davor mal Standard war und heute gibt es so ähnliche Teile noch auf den Beckenhaltern in den Ausstellungsregalen der Läden (kennt heute auch kaum noch wer, weil die Mehrheit aus dem Hochregallager ungehört bestellt).


    Grüße
    Jürgen
    bei mir weiter Sonor CC5215, sehen gut aus und schmeicheln meiner Hand.

    Guten Morgen,


    eine

    eigene Handschrift


    hat jeder.


    Bei dem einen ist sie variabel, bei dem anderen eher gleich, bei dem einen ist sie sofort erkennbar, der
    andere schreibt unauffällig.


    So ist das.


    Woher kommt's?


    Persönlichkeit.


    Aber auch: Fehler in der Technik, die sich manifestiert haben, sonstige Angewohnheiten, durch Übungen Erlentes etc. pp.


    Man kann also daran arbeiten, man muss es aber nicht.
    Manche trinken auch einfach oder pfeifen sich was ein, ändert auch den Stil.
    Mancher spielt bescheiden, ein anderer großkotzig.


    Grüße
    Jürgen
    my style is top style

    Guten Morgen,


    ich schließe mich den Vorrednern an.


    Bei allen Stimmhilfen, die so propagiert werden, ist mir aufgefallen,
    dass sie die Situation von Musikern, die aktiv sind, in der Regel
    bestenfalls punktuell verbessern können, dafür muss man dann aber
    das Zeug immer herumschleppen.


    Bei einem Standard-Schlagzeug von einer "Tuning-Orgie" zu sprechen
    deutet auf viel Angst und wenig Gottvertrauen hin.
    Ich darf dazu sagen: ich war mal jung, da gab es den ganzen Designer-
    Quatsch nicht, ich hatte zwei Stimmschlüssel und sonst nichts.
    Für das Feintuning gab es Tempo und Gaffa. Davon kenne ich die Preise
    bei Amazon nicht, ich habe da andere Bezugsquellen, da bekomme ich das
    notfalls binnen einer Stunde.


    Wie man am Video sieht, ist das Scheiß-Ding noch nicht mal höhenverstellbar,
    so dass je nach Trommel- und Trommlergröße die Schultern zucken.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    welches sind denn die flotten Lieder ohne Tom-Einsatz.
    "Rasputin" wohl nicht, "Ma Baker" wohl auch nicht.
    "Rivers of Babylon" hat viel Timbale-Einsatz.
    "Brown Girl in the Ring" hat auch Tom-Toms.
    Dito für "Hooray! Hooray! It's a Holi-Holiday".
    Nun ja.



    Und der Simom P. hat übrigens nur sieben Tom-Toms,
    dazu eine Gong-Tom und vier Octobans.
    Und ja, es wurde schon gesagt, aber auch das war
    kein Einzelfall:

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    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    jetzt weiß ich, woran es bei mir liegt.

    7 - 9 Federn stets völlig überraschend bzw. unerwartet gerissen sind


    Es liegt nicht an Zehntausendstunden, nicht an Talent, nicht am Wetter, es ist doch die Fußmaschine.
    Bei mir fällt immer nur mal die untere Schraube herunter, meistens freue ich mich vorher, dass die Maschine so schön locker läuft.


    Ich will meine alte Camco wieder. Da sind das 10 Sekunden. (...und ich bin froh, das ich eine Iron Cobra als zweites Pedal habe)


    Ich schließe mich an.
    Mehr braucht man nicht.


    Mein Rat: was nervt, fliegt raus.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    das Entscheidende steht oft am Ende ...


    Das mit dem Klingen kenne ich.
    In erster Linie liegt es am Raum. Wenn man in der Garage probt, wo sonst das Auto steht und noch ein paar Gartengeräte an den Wänden mitklappern, kann sich jeder vorstellen, dass man schnell genervt ist, auch wenn da nur Jazz-kapelle in Zimmerlautstärke probt,
    andererseits kann eine Probe im Opernhaus selbst bei Brachialgewalt von allen als schön empfunden werden.
    Wenn man mal den Trommler vom Dorf, der es kann, an seine eigene Bude lässt, der am Ende noch lauter spielt als man selbst, werden die Bandmitglieder auch begeistert sein. Dummerweise steht der aber für die Band nicht dauerhaft zur Verfügung - warum wohl?
    Und ja, an einem Scheiß-Tag klingt auch alles scheiße.
    Hat man die manische Phase, dann ist der Hundehaufen, in den man gerade getreten ist, ein Wunder des Himmels,
    ist man in der depressiven Phase, so kann der Vogelgesang aus Nachbarsgarten schon eine Lärmklage hervorrufen.


    Ich gebe auf die ganze Diskutiererei nichts mehr.
    Ich weiß ja, woran es liegt.


    Grüße
    Jürgen
    geht dann mal üben

    Hallo,


    also bei mir in der Cover-Kapelle hat der Sänger seinen Monitor gerne so laut, dass ich keinen brauche
    und die Sängerin hat In-Ears.


    Neulich in der Oper habe ich fast Angst bekommen, als Tom-Toms und Bass Drums donnerten.
    Was die Sänger für Mikros hatten, weiß ich nicht mehr, ich habe gar keine gesehen. ;)


    Grüße
    Jürgen
    ohne Gehörschutz ist wie ohne Kondom

    Hallöle,


    ich habe sogar zwei von den K&M-Dingern, eins fürs Korg-Metronom an Set I und
    das andere tatsächlich, um beim Üben auch immer das Smartie in Sichtweite haben
    zu können.


    Ich bin bekennender Fan der K&M-Produkte, dabei gilt es aber zu beachten, dass
    dort (siehe Homepage) durchaus eine Unterscheidung für hochwertige und weniger
    hochwertige Produkte zu beachten ist. Wenn ich den Einstiegsmikrofonständer kaufe,
    dann kostet der wenig und ist halt nicht für Overhead-Mikes geeignet.


    Wenn man genau hinsieht, erkennt man auch schnell, was wo gefertigt wurde, man
    muss dann halt mal die Lesebrille aufsetzen.


    Grüße
    Jürgen
    bei mir wackeln nur die Ohren

    das Tempo ist 185 bpm


    Hallo,


    ich sehe keine Taktangabe und auch keine Angabe, was der Beat sein soll.
    Ausgehend von Vierteln würde ich antworten, dass ich das gar nicht spielen,
    würde, das müsste ich erst mal üben auf dem Affentempo.


    Das wären durchgehende achtel auf dem rechten Bein


    Ich würde sie vorsichtshalber mit dem Fuß spielen.


    Ich war gerade bei Gericht, man möge mir die Korrektheit verzeihen.


    Ansonsten: R-RLR-R-RLR-RLR-.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    (Einen hab' ich noch ...)
    Ich würde den Wahnsinn anders notieren.


    PPS
    (Edith meint auch noch was:)
    Wenn ich richtig gut geübt hätte, würde ich vielleicht auch mal an R-LL-R-L-RLR-LRL- denken, aber das ist mehrfacher Konjunktiv.