Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    wenn ich spiele, habe ich meistens zwei Sticks.


    Kaputt gehen die dann, wenn ich sie kaputt mache. Das geht am Besten mit stetigem Knüppeln auf den Gußeisenring. Dann ist die Haltbarkeit etwa ein Konzert oder ein bis zwei Proben lang.
    Für die Schul-Big-Band früher habe ich so etwa null Stöcke getötet.


    Wie immer im Leben: es kommt darauf an.


    Und kaufen tue ich die nach Bedarf, allerdings nur frische Markenware direkt vom Händler. Man gönnt sich ja sonst nichts.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    Zitat

    wobei sich das jeweils durch Üben auch mindern lässt


    Beim Anfänger ist es einfach so, dass der mit Ferse oben mehr Bums bekommt, weil er mit Ferse unten überhaupt nichts auf die Reihe kriegt.


    Im Fell bleibt man natürlich auch nur dann stehen, wenn man zu lahm ist, den Quanten wieder zurück zu ziehen. Das lässt sich auch wegüben.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    kleine Trommeln lassen sich leichter spielen, weil da weniger zu bewegen ist.


    Stimmen kann man die, wie es einem Spaß macht. Und auch an Fellen bietet die Industrie einen bunten Strauß an Möglichkeiten.


    Ich würde weder für Funk noch für Rock ein Standtom als Bass Drum missbrauchen. Das ist was für Kinder und moderne Jazzer.
    Für Funk würde ich 20" oder 22" nehmen und für Rock 22" oder 24" oder 26".


    Die 2007er Eimer sind taugliche Instrumente.


    Mit der Ferse unten kann man den eher reaktionären volleren Klang erzeugen, während man mit der Ferse oben eher Krach machen kann, wobei sich das jeweils durch Üben auch mindern lässt. Wenn man falsch sitzt und nix kann, klingt beides Scheiße.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    es gibt aber auch Videos ...


    Das könnte Kult werden. Bei Emi isse ja schon. Super Marketing. Sex sells.


    Wie der Maddin das gefunden hat, frage ich mich allerdings auch. Bestimmt hat er nach Gaststätten mit bosnischer Speisekarte gesucht.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: der Alexander Marcus geht aber gar nicht mehr. Dazu benötigt man wahrnehmungsstörende Stoffe und der beschwipste Kreppel vom Bäcker zum Frühstück reicht da nicht.

    Hallo,


    wo die Billig-Holzklasse herkommt, weiß ich nicht.
    Aber mit europäischer Buche, skandinavischer Birke und wohl auch amerikanischem Ahorn hat man die Bubinga-Diskussion elegant umgangen.


    Mein Papier stammt aus Europa oder ist recycelt. Warum soll ich mir Trommeln vom Warlord holen?


    Ohne Holz geht aber nix.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: ist der "Ändern"-Knopf kaputt?

    Hallo,


    bitte lachen!
    Das Gerät müsste ein Force 50X sein. "X" steht für "1" (???), "3" (?) oder "5" (!).
    Die Hölzer sind Linde aus Fernost.


    Nach dem Wegwischen der Lachtränen darf dann auch geweint werden, denn einen nennenswerten Marktwert hat das Trömmelchen leider nicht.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe immer ein paar Stöcke als Erkennungszeichen dabei.
    Oft trage ich dann noch den ein oder anderen Prospekt.
    Und der nickname steht im Ausweis.


    Grüße,
    Jürgen


    _________________________
    Go incognito.

    Hallo,


    nomen est omen.


    Ein drogenfreies Leben wünscht
    Jürgen


    P. S.:

    Zitat

    Name der Firma

    :rolleyes:

    Zitat

    Durch das unterschreiben entseht ein rechtsverbindlicher Vertrag seitens des Unterzeichners

    :rolleyes:
    "dringende" Gründe, "Vertragsbruchgebühr", ... Drogen machen doch blöd.


    P. P. S.: Finger weg!

    Hallo,


    Steve Miller: wem es zu leise ist, der bringt die PA mit. :)
    Bei Kleinveranstaltungen einschließlich Proberaum schaffe ich es dank guter Ernährung, die Eimer und Bleche so zu benutzen, dass sich noch niemand beschwert hat, irgendeines dieser Teile nicht zu hören.
    Bei etwas größeren Veranstaltungen sind immer so Leute da, die mit vielen Kisten und Kabeln hantieren. Die haben mehr Zeug dabei als ich mir in meinem ganzen Leben leisten könnte.


    Deshalb halte ich es für einen normalsterblichen Durchschnittstrommler für wenig sinnvoll in ein komplettes public address system zu investieren. In den Fragen von PG steckt die Antwort: für jede Veranstaltung ein angepasstes System. Mieten heißt da im Zweifel die Devise.


    Wenn eine Kapelle etwas für den Proberaum braucht, dann eine Gesangsverstärkung.
    Wenn eine Kapelle häufig immer gleichartige Veranstaltungen bedient und dafür anständig Geld bekommt, kann eine Investition in eine Beschallungsanlage sinnvoll sein. Das dürfte aber eher die Ausnahme sein.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    und? Schon gemessen?
    Zollbänder gibt es kostenlos in einem bekannten schwedischen Möbelhaus. Aber womöglich hast Du da auch noch so ein Maßband in der Kommode oder den berühmten Zollstock im Werkzeugkasten.


    Ob der Händler wohl eine Telefonnummer hat?
    Vielleicht könnte der ja einfach mal die Frage fernmündlich beantworten, ob er die Felle in der gewünschten Ausfertigung auf Lager hat.


    Aus eigener Erfahrung haben meine Felle Transporte immer ganz gut überstanden. Wenn Du mit Unfällen rechnest, kann ich Dich aber auch beruhigen. Erstens wären da ja noch die Felle, die unten drauf sind, welche man dann nach oben ummontieren könnte und zweitens würde den Ausfall eines Toms ohnehin außer Dir keiner feststellen, vermute ich mal sehr stark.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: ich besorge mein drum equipment nicht beim Angelzubehörausstatter. Da fühle ich mich immer schlecht beraten.

    Hallo,


    ich brauche keine Boxen, weder aktiv noch passiv. Auf einen Mixer konnte ich bislang auch gut verzichten.


    Was hast Du denn jetzt genau vor?


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe keine Amun und werde wohl dann auch keine mehr haben werden.
    Als ich auf der Suche im mittleren Preissegment war, habe ich da auch einmal auf Eines oder Zwei drauf gehauen. Meine Entscheidung fiel offensichtlich auf ein anderes Produkt.
    Die Becken waren und sind nicht schlecht, aber keineswegs überragend. Der Preis war angemessen bis etwas zu hoch für meinen Geschmack. Die Optik fand ich durchaus sehr gelungen.
    Meinl war zu meinen Anfangstagen für Billigbleche bekannt, die allenfalls den Geldbeutel des Einsteigers glücklich machten. Da hat sich in letzten Jahren viel getan. Die neue Namenspolitik ist allerdings selten bescheuert. Der Name "Amun" klingt besser als die Becken. Zukünftig wird das umgekehrt sein.


    Grüße,
    Jürgen