Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    dat is jeil. Echt klasse. Ich will jetzt nach Düsburch.


    Das Radioding geht bei mir leider auch nur Jingle, Ansa - Fertig.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    früher habe ich immer die Hi-Hat als Säge missbraucht. Das mache ich jetzt nicht mehr.
    Aber gegen diesen Gussreifen ist auch bei mir noch kein Holz gewachsen. Da bricht mir auch der VF in 5B (5A konnte ich noch nie leiden) ab und an mal durch.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    die neue HH 274 hat den drehbaren Fuß, die alte HH244 noch nicht.
    Kosten: 74 beim T.


    Die HH444 aus den Kleinanzeigen hätte noch eine Möglichkeit, die Federspannung zu verstellen und käme hier auf 50.


    Die HH75W von Tama hat für 89 Euronen sogar drehbaren Fuß und Fünffachfederspannungsverstellung, für 60 gäbe es da die HH35W mit drehbarem Fuß.


    Und für 100 gäbe es die gebrauchte zweibeinige ..., hm, vielleicht sollte ich ..., hm, ich überlege noch ...


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    das Stagg Jia wird in Ahorn Natur angeboten. Ich glaube nicht, dass da jemand eine Folie abgezogen hat, höchstens die Verpackungsfolie vom Transport. Aber lackiert ist das schon im Karton. Das können sogar die Chinesen.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith hat auf der Insel für die Ungläubigen gefunden: Jazz in Natrual Maple

    Hallo,


    die Trommeln sind für die Einsteigerklasse (Mischholzkessel) in Ordnung, knallen gut und Bumms gibt es auch.
    Die Becken sind zwar auch Einsteigerklasse, jedoch meiner Meinung nach eher unangenehm.


    Ich finde den Preis schon etwas grenzwertig, zumal er ja voraussichtlich noch steigen wird.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ob nur die Beine oder das Pedal drehbar sind, ist nur von der Handhabung, nicht aber vom Ergebnis her, unterschiedlich.


    Wie gesagt, eine 400er gäbe es hier in den Kleinanzeigen für 50. Iron Cobra (auch in den Kleinanzeigen) mit zwei Beinen (drehbar) geht dann schon auf 100.


    Wenn man links nur zwei Pedale hat, dann müsste es auch mit drei drehbaren Beinen (oder eben dem Pedal) vernünftig gehen. So etwas kann man ganz toll im Laden ausprobieren: einfach hinstellen, Fuß drauf stellen und gucken, ob's Spaß macht.


    Zu foodboard würde ich eher kitchen table nennen. Und ich mag mehr doublefood, weil ich always hungry like the wolf bin.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: Änglich is ä wärrie häwwi Schbrahche
    P. P. S.: Es gibt auch Rechtschreibprogramme - das ist das, was immer ahle Wörder underschtrighshed.

    Hallo,


    1. Beine einfach drehen geht hier nicht, bei der HH114 (oder Vorgängermodell) sind die Beine nicht drehbar.


    2. Eine Strebe raus macht die Sache derart instabil, dass dies nicht sinnvoll ist. Da hilft auch schrauben, bohren und drehen nicht, es wird wackelig bleiben oder umfallen.


    3. Was Sinn machen könnte:
    Alle Streben raus und mit einer Klemme an ein Rack oder mit zwei Klemmen und einer Stange an einen stabilen (!) Becken-/Tom-Ständer anmontieren.
    Möglicherweise wären dann die Kosten für das extra Gerödel höher als eine neue Hi-Hat. Daher: zu teuer.


    4. (Lösung:?) Die HH444 wird in den Kleinanzeigen für 50 Euro angeboten. Die hat drehbare Beine.


    5. (billig): Schuhe aus(, evtl. dicke Socken) und gut zielen. Geht nur bei kleinen Füßen und entsprechender Technik.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    der Klangunterschied wird allerdings nicht so gravierend werden, fürchte ich.
    Der Unterschied von 2000 zu 3000 besteht nicht nur in fehlender Folie und vorhandenen Gummis, da gibt es noch etwas Anderes ...


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    die Hai-Hätt-Maschine natürlich.
    Alles andere ist teurer und damit jenseits des Budget.
    Für Playalong im Proberaum reicht ein CD-Player oder ein Kassettenrecorder, muss man eben ggf. vorher kopieren;
    Doppelpedal von Pörl ist zwar lala, aber keinesfalls schlecht, spielen kann man damit (wenn man kann);
    SQ2: die Hi-Hat davon gäbe es ja dann schon mal. Sozusagen die Anzahlung.
    Auf den alten Eimern kann man auch herum hauen. Und es hört sowieso kaum jemand, von wem ein Tom genau ist.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    es wurde schon auf die Bedingungen der Originalität hingewiesen. ;)


    Vielleicht spielt man den Scheiß einfach irgendwie (anders, aber selbst). Ich würde da irgendwas mit Hi-Hat (mit Rute, passend zur Jahreszeit?), Baby (10"x2" Snare), Toms (mit Schlegel) basteln; kurz bevor das berühmte Phil kommt (das würde ich auf den RotoToms spielen :P ), kleines Päuschen und dann die ordentlichen Prügel rausgeholt und aus p ff gemacht oder so.


    Alternative: Keyboard, drummachine oder sowas kaufen


    2. Alternative: dem Tastendrücker mit schlagenden Argumenten klar machen, wann Feierabend ist (aua).


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: nur Denk-Anregungen, bitte nicht als Anstiftung zu Taten auffassen

    Hallo,


    warum in Gottes Namen hat der Erfinder den Geburtstag des unehelichen Kindes in den Winter gelegt? Da ist es bitterkalt, man rutscht aus und so weiter. Jeder normale Mensch würde seinen Geburtstag - wenn er es sich dank fehlender Nachweise aussuchen könnte - doch ins Frühjahr legen, wo alles blüht oder in den Sommer, wo man schön in den Biergarten kann.


    Die offizielle Kirchenpolitik habe ich noch nie verstanden.
    Vielleicht waren es auch die Kaufleute, die kurz vor Ultimo noch ihren Kram loswerden mussten?


    Der Gemeinde hier wünsche ich angenehme und erholsame arbeitsfreie Tage.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    vielen Dank.
    Mit Berücksichtigung der erteilten Ratschläge und unter Verwendung von Blut, Schweiß und Tränen kann ich jetzt von wav auf mp3 und - o, wunder - dann sind es ganz plötzlich viel weniger MB in homepage-freundlicher Größe.


    Wie das mit itunes oder Media Player gehen soll, ist mir aber weiterhin ein Rätsel, aber das ist jetzt auch egal.


    Ich bastel dann mal weiter ...


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    bis drei zählen kann ich noch ganz gut, bei vier komm' ich auch schon mal durcheinander. Und bei fünf wird es echt schräg.


    Ich spiel' dann einfach alles im Dreivierteltakt. Das ist einfacher, fließt von selbst und macht eine schöne Stimmung.


    Grüße,
    Jürgen


    Was man nicht zählen kann, kann man auch nicht spielen.