Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    die Newsletter-Aktion war eindeutig illegal.
    Ein Motiv dafür hatten die wahre und die falsche Firma, wobei ich dazu aus Berufserfahrung eine Meinung habe, was wahrscheinlicher ist.
    Theoretisch gäbe es dann noch den unbekannten Dritten, der aber kein Motiv hat. Letzteres ist nicht gerade wahrscheinlich.


    Die Berichterstattung über Rechtsstreit und Urteil ist lückenhaft. Die Frage von Flamadiddle halte ich für berechtigt. In diesem Lande hat jedes Urteil ein Aktenzeichen, ein Datum und ein Gericht. Damit kann man sich so ein Urteil in solchen Fällen regelmäßig sogar gegen Kostenerstattung nach Hause bestellen, selbst wenn es nicht veröffentlicht ist.


    Jedenfalls sind die Verlautbarungen des Unternehmens in Form und Inhalt für ein seriöses Unternehmen hierzulande indiskutabel. Das sage ich als Unternehmer. In einem Fachforum zu meinem Beruf oder auch ansonsten in meiner Profession würde ich mich niemals so darstellen. Und ich bin durchaus in manchen Dingen unkonventionell. Aber was hier geleistet wird, ist unprofessionell.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    Zitat

    Original von Drumstudio1
    Der Hund hat was perverses! Ich weiß nur (noch) nicht warum!


    Der Tierfreund nennt sowas Qualzucht.


    Nein, der Sohn ist zwar auch blond, sieht aber doch wesentlich anders aus. Allerdings wurde er laut der göttlichen Wahrheit im Netz verstoßen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    vielen Dank.
    Meine Freundin erzählt mir jedesmal, wenn sie "Paranoid" hört, dass sie das Lied kenne, allerdings auf Deutsch.


    Nun weiß ich, dass das Bert B. verbrochen hat und angesichts seines Gesichtsausdrucks und der teuflisch roten Haare seiner Cindy stimme ich dem Herrn drumstudio1 zu: da steckt mehr dahinter ...


    "Zeig mir dein Gesicht" (vom Sprössling des Gesangsduos durch "Big Brother" (!)bekannt geworden) erscheint so in einer ganz neuen Bedeutung ...


    gruselig.


    Grüße,
    Jürgen

    Gude,


    ennlisch wos isch wie des mit denne Saarlänner funktioniere duut.


    Schee is, des wos des Krossrod unns do verlinke denn hann.


    Adé,
    Jürschen


    P. S.: Esse häld Leiw unn Säl zsamme.

    Hallo,


    das ist alles kein Problem.


    Ich hatte mal fünf Jahre alte Felle relativ ungestimmt und in der Fernostqualität auf meinem Fernost-Apparat. Als wir ein Demo aufnahmen, lobte mich der Aufnehmende wegen des gut klingenden Geräts.


    Ich gebe es zu: es lag an den Mikrofonen, die waren tatsächlich erstklassig.
    Und der Raum war auch super.


    Bisher sind mir bei Auftritten höchstens mal ein Snare-Fell gerissen, aber das war dann jeweils auch nicht mehr so ganz neu (hust). Ich würde ein Stück altes Fell auf die Stelle kleben, wo der Bass Drum Schlegel auftrifft (Gaffa klebt) und eine zweite Snare oder ein solches Fell mitnehmen.
    Gegen schlechten Klang hilft - wie schon Korki sagte - ein paar Taschentücher (Gaffa klebt). Das klingt dann ziemlich trocken, aber das kann bei manchen Veranstaltungen mit viel Chaos und Hall genau das Richtige sein.


    Grüße,
    Jürgen


    Gaffa rules.

    Achtung! Stillgestanden!


    Hier hat der Kamerad etwas grundlegend falsch verstanden.


    Love and Peace,
    Jürgen


    P. S.: der Zapfenstreich ist das Gute-Nacht-Lied und der Große die Feier-Variante. Für so eine Kapelle muss man schon besser Trommeln als Marschieren, Schießen und Salutieren können, dann könnte das was werden.

    Hallo,


    ich finde schon, dass wir weit mehr Überwachungsstaat sind, als uns das klar ist.


    Dass man bei den Kommunikationsdaten keine Inhalte speichert, liegt daran, dass das (noch) zu teuer erscheint. Aber das wird kommen.
    Alleine anhand der Verbindungsdaten kann man mehr ersehen, als einem im konkreten Einzelfall lieb sein mag. Wer an einem Autounfall beteiligt ist und behauptet, unschuldig zu sein, wird sich freuen, wenn die Staatsanwaltschaft feststellt, dass er just zu dem Zeitpunkt des Unfalls das Mobiltelefon im Auto in Betrieb war und mit dem Anschluss von der Freundin verbunden war.


    Dank der Überwachungskamera der Bank an der Kreuzung, wo der Unfall passierte, wird dann festgestellt, dass der Fahrer auch nicht angeschnallt war und entgegen seiner Aussage nicht alleine im Fahrzeug saß. Die auf dem Bild zu sehende Zeugin war nach dem Bild gerade dabei irgendetwas im Fußraum des Fahrers zu suchen.


    Das gibt ein Hallo zuhause!


    Was das mit Terrorismusbekämpfung zu tun hat?
    Nichts.


    Ein Profitäter wird am Telefon nichts zu besprechen haben. Da trifft man sich irgendwo in der Pampa weit weg von Kameras.


    Und zwei Selbsmordattentäter, die im Nachhinein ein halbes Jahr lang miteinander fleißig telefoniert haben, werden posthum kaum von der Tat abzubringen sein. Über die Jungs vom 11. September haben die Behörden dank Daten sicherlich auch viel ermittelt. Geholfen hat das Niemandem. Deren mutmaßlicher Chef ist auch noch auf freiem Fuß und schickt ab und an mal ein Video. Komisch, wo die doch in den USA gar keinen gescheiten Datenschutz haben und somit doch ganz tolle Mittel gegen Terrorismus haben müssten.


    Im Übrigen: wer mich anruft und eine Straftat begangen hat, kann damit rechnen, dass vermutet wird, dass er darüber mit mir gesprochen hat, auch wenn er mir nur eine Triangel verkaufen wollte oder sich verwählt hat.
    Wer meint, keine Straftaten zu begehen, sollte sich mal überlegen, ob die Wohnungsrenovierung durch den fleißigen Polen, die letzte Steuererklärung, die letzte Fahrt mit dem PKW, die freundlichen Worte gegenüber dem Deppen von neulich oder die lustigen Videos, die man ins Netz gestellt hat, wirklich so sauber waren - nicht nach der eigenen Moral, nein, nach den vielen Paragraphen des Strafrechts.


    Aber schlimmer als der Staat ist die Wirtschaft. Wer Kundenkarten besitzt, ist datenmäßig prima verkauft.


    Und wer nix zu verbergen hat, der kann sich seine vier Wände ja aus Glas bauen lassen und per Webcam alles ins Netz stellen. Das spart dem Staat und der Wirtschaft viel Geld.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe die "Pappschachteln" von MP bzw. von Cream. Der Hersteller ist LeBlond aus Großbritannien. Drums Only hat die Dinger auch im Verkauf.


    Warum ich mich dafür entschieden habe:
    Ich habe jährlich eine überschaubare Anzahl von Auftritten (früher mehr, heute weniger), die Koffer wurden hauptsächlich in PKW und Klein-LKW (Sprinter, Transit etc.) transportiert.
    Bezüglich der Trommelkoffer war und bin ich so zufrieden, da nichts kaputt geht und der Preis erträglich ist.
    Taschen mag ich nicht, da man da nicht vernünftig stapeln kann. Das mag zwar nicht so extrem sein, aber mich persönlich stört die unheimliche Flexibilität eben.
    Hardcase und SKB brauche ich von der Qualität nicht unbedingt. Für Vielbenutzer und größere Autos sicherlich die bessere Wahl, aber für mich als Amateur übertrieben.
    Die mangelnde Polsterung ist relativ egal, da die Trommel im Koffer ja durch die Spannreifen geschützt wird. Bis zu einem gewissen Grad ist das erträglich.


    Bei dem Ständerkram ist allerdings der entsprechende Koffer (100 cm x 30 cm x 30 cm, Holzboden, 2 Plastikrollen) schon etwas überlastet. Hier überlege ich, etwas Besseres zu besorgen. Durch das hohe Gewicht hat der doch deutlich gelitten. Nichts desto trotz funktioniert er aber (ein Gurt gerissen, etwas gebogen, ein Tragegriff oben ab, Rollen sind etwas wackelig).


    Bei Becken ist mir der Inhalt zu teuer für flexible Koffer oder Taschen. Ich verstehe viele Leute nicht, die gute Tomkoffer aber miese Beckentaschen haben. Ein Tom ist relativ preiswert, leicht zu ersetzen, geht schlecht kaputt und ist im Set nicht das Wichtigste. Der ganze Blechhaufen dagegen ist individuell zurecht gedengelt und kostet in der Masse ein Vermögen (neben oder vor dem Hardwarekoffer in der Regel das teuerste Paket beim Transport). Da setzte ich auf Flightcases.
    Für selbstgeführte Kleintransporte auch eine Rucksacktasche, aber im Auto mit anderem Gerödel nur Flightcase.


    Wenn Du Dein Schlagzeug immer selbst transportierst, womöglich noch im PKW, dann kann die Flexibilität von Taschen von Vorteil sein. Auch können Koffer eher den Lack verkratzen als Taschen. Von daher könnten in Deinem Fall Taschen die bessere Wahl sein.

    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    irgendwer ( ;)) hat Folgendes gesagt: "Es zu behalten und das Studium so zu finanzieren wäre sicherlich die inteligenteste Lösung."
    Derjenige hat die Antwort gegeben.


    Behalte das Ding in Gottes Namen, Du würdest sonst später ansonsten immer wieder heulen.


    Wenn Du mal Asche hast, kannst Du Dir immer noch ein anderes Gerät dazu stellen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    was die Nummer hier soll, ist mir auch nicht klar.


    Ich als Unternehmen würde den Themenstarter nicht endorsen lassen und als potentieller Endorser (mit viel Selbstüberschätzung) würde ich ungerne mit dem hier vielzitierten tragischen Buben in einer Reihe aufgeführt werden, aber als Profi sieht man das möglicherweise anders, da zählt publicity mehr.


    Bei dem tragischen Buben bin ich der Meinung, dass er ein ziemlich fragwürdiges Umfeld hat und daraus nun wohl einen an der Klatsche hat. Ich hoffe, dass er die Pubertät nutzen kann, aus der Nummer heraus zu kommen, um dann eines Tages ein normales Leben führen kann.


    Den Ausgang der Sache kann man aus dem Geschriebenen bereits lesen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich hatte auch mal eine Pause.
    Der Wiedereinstieg funktioniert, wenn man sich die Zeit am Anfang lässt: langsam beginnen von vorne. Nix schnell und so. Einfach mal ein paar Anfängerübungen.


    Mit der Zeit klappt das dann und man kommt so langsam auf die Überholspur.


    Prügel kann ich Dir geben, aber bevor ich mir selbst welche einfange, halte ich mich friedlich zurück.


    Grüße,
    Jürgen

    Moin,


    - grummel -
    mein Scheiß-Emil-Programm hat dann Müll reingelassen und noch nicht mal auf die Spam-Liste gesetzt, bäh.


    Jetzt warte ich nur noch darauf, dass die mich demnächst anrufen.
    Leider sitzen die ja weit weg dort unten, sonst würde ich glatt meine AdvoCard zücken, grummel.


    Eins steht noch fester als fest: die Känguruh-Eimer haben bei mir Hausverbot und das werde ich an jeder geeigneten und ungeeigneten Stelle preisen.


    Mahlzeit,
    Jürgen


    P. S.: bauen die eigentlich noch Trommeln oder nur merkwürdige Werbeaktionen?