Beiträge von Jürgen K

    Guten Morgen,


    Und? Klingen fürchterlich, nicht war?


    Aber nur wenn ich drauf kloppe.


    Soundclass
    Jeder spielt, was er ist, sage ich dazu. :P

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    Ist aber gemogelt: oben waren da genauso alte Clear Pinstripe drauf.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Abend,


    ich stimme zu, in diesem Fall würde ich auch Emperor empfehlen, genau aus den Gründen, die Oliver Stein dargelegt hat.


    Alternativ zu den glänzenden "Ebony" gibt es ja inzwischen auch noch "Black Suede", die sind mattschwarz, was die Farbe betrifft.


    Will man die PS3 imitieren, würde ich Ambassador nehmen und einen Ring dazu geben. Dummerweise gibt es die Ringe meines Wissens (das kann lückenhaft sein)
    nicht in Schwarz, das ist dann Geschmackssache, ob man das will.


    Die Coated Emperors fahren wir sogar beim Akkordeon-Orchester.
    Dafür habe ich im Proberaum bei der Cover-Band (da kommen auch Hard Rock und Punk vor) Coated Ambassador.
    Im Prinzip ist das alles möglich. Der Klang kommt vom Personal.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    immerhin steht da auch das drin, was jeder Sachverständige
    vorher schon gesagt hätte: es kommt darauf an.


    Andererseits ist die Rechtsprechung des obersten Gerichts
    wesentlich kulturfreundlicher als so mancher Amateurmusikant.
    Das finde ich erfrischend. Darauf übe ich dann gleich mal "1812".


    Dass meine Nachbarn mich so freundlich grüßen, liegt übrigens
    daran, dass die immer fröhlich genießen, wenn ich den "Bolero"
    übe. Für diesen Genuss sind die mir einfach dankbar.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    an die Decke habe ich auch schon gedacht, aber eine (oder besser: zwei) Spinne(n) kauft man einmal und dann hat man sie.
    Ich habe das für meine Mikrofone mal gemacht, die gab es im Zubehörkatalog des Herstellers, war nicht billig, aber gut.
    Sind sogar verhältnismäßig dezent:


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Im Proberaum auf Overhead-Ständer und Teppich brauche ich die nicht.

    Guten Morgen,


    Ich hatte mal vor ca. 25 Jahren einen alten Beckenständer. Der hatte gar kein Gewinde oder ähnliches, sondern oben ein Teil aus Gummi auf welches man das Becken einfach gedrückt hat. Der Stift sah ähnlich aus wie das obere Teil eines Drumsticks (mit normalem Tip)


    Ich meine, dass das noch weit davor mal Standard war und heute gibt es so ähnliche Teile noch auf den Beckenhaltern in den Ausstellungsregalen der Läden (kennt heute auch kaum noch wer, weil die Mehrheit aus dem Hochregallager ungehört bestellt).


    Grüße
    Jürgen
    bei mir weiter Sonor CC5215, sehen gut aus und schmeicheln meiner Hand.

    Guten Morgen,


    eine

    eigene Handschrift


    hat jeder.


    Bei dem einen ist sie variabel, bei dem anderen eher gleich, bei dem einen ist sie sofort erkennbar, der
    andere schreibt unauffällig.


    So ist das.


    Woher kommt's?


    Persönlichkeit.


    Aber auch: Fehler in der Technik, die sich manifestiert haben, sonstige Angewohnheiten, durch Übungen Erlentes etc. pp.


    Man kann also daran arbeiten, man muss es aber nicht.
    Manche trinken auch einfach oder pfeifen sich was ein, ändert auch den Stil.
    Mancher spielt bescheiden, ein anderer großkotzig.


    Grüße
    Jürgen
    my style is top style

    Guten Morgen,


    ich schließe mich den Vorrednern an.


    Bei allen Stimmhilfen, die so propagiert werden, ist mir aufgefallen,
    dass sie die Situation von Musikern, die aktiv sind, in der Regel
    bestenfalls punktuell verbessern können, dafür muss man dann aber
    das Zeug immer herumschleppen.


    Bei einem Standard-Schlagzeug von einer "Tuning-Orgie" zu sprechen
    deutet auf viel Angst und wenig Gottvertrauen hin.
    Ich darf dazu sagen: ich war mal jung, da gab es den ganzen Designer-
    Quatsch nicht, ich hatte zwei Stimmschlüssel und sonst nichts.
    Für das Feintuning gab es Tempo und Gaffa. Davon kenne ich die Preise
    bei Amazon nicht, ich habe da andere Bezugsquellen, da bekomme ich das
    notfalls binnen einer Stunde.


    Wie man am Video sieht, ist das Scheiß-Ding noch nicht mal höhenverstellbar,
    so dass je nach Trommel- und Trommlergröße die Schultern zucken.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    welches sind denn die flotten Lieder ohne Tom-Einsatz.
    "Rasputin" wohl nicht, "Ma Baker" wohl auch nicht.
    "Rivers of Babylon" hat viel Timbale-Einsatz.
    "Brown Girl in the Ring" hat auch Tom-Toms.
    Dito für "Hooray! Hooray! It's a Holi-Holiday".
    Nun ja.



    Und der Simom P. hat übrigens nur sieben Tom-Toms,
    dazu eine Gong-Tom und vier Octobans.
    Und ja, es wurde schon gesagt, aber auch das war
    kein Einzelfall:

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    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    jetzt weiß ich, woran es bei mir liegt.

    7 - 9 Federn stets völlig überraschend bzw. unerwartet gerissen sind


    Es liegt nicht an Zehntausendstunden, nicht an Talent, nicht am Wetter, es ist doch die Fußmaschine.
    Bei mir fällt immer nur mal die untere Schraube herunter, meistens freue ich mich vorher, dass die Maschine so schön locker läuft.


    Ich will meine alte Camco wieder. Da sind das 10 Sekunden. (...und ich bin froh, das ich eine Iron Cobra als zweites Pedal habe)


    Ich schließe mich an.
    Mehr braucht man nicht.


    Mein Rat: was nervt, fliegt raus.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    das Entscheidende steht oft am Ende ...


    Das mit dem Klingen kenne ich.
    In erster Linie liegt es am Raum. Wenn man in der Garage probt, wo sonst das Auto steht und noch ein paar Gartengeräte an den Wänden mitklappern, kann sich jeder vorstellen, dass man schnell genervt ist, auch wenn da nur Jazz-kapelle in Zimmerlautstärke probt,
    andererseits kann eine Probe im Opernhaus selbst bei Brachialgewalt von allen als schön empfunden werden.
    Wenn man mal den Trommler vom Dorf, der es kann, an seine eigene Bude lässt, der am Ende noch lauter spielt als man selbst, werden die Bandmitglieder auch begeistert sein. Dummerweise steht der aber für die Band nicht dauerhaft zur Verfügung - warum wohl?
    Und ja, an einem Scheiß-Tag klingt auch alles scheiße.
    Hat man die manische Phase, dann ist der Hundehaufen, in den man gerade getreten ist, ein Wunder des Himmels,
    ist man in der depressiven Phase, so kann der Vogelgesang aus Nachbarsgarten schon eine Lärmklage hervorrufen.


    Ich gebe auf die ganze Diskutiererei nichts mehr.
    Ich weiß ja, woran es liegt.


    Grüße
    Jürgen
    geht dann mal üben

    Hallo,


    also bei mir in der Cover-Kapelle hat der Sänger seinen Monitor gerne so laut, dass ich keinen brauche
    und die Sängerin hat In-Ears.


    Neulich in der Oper habe ich fast Angst bekommen, als Tom-Toms und Bass Drums donnerten.
    Was die Sänger für Mikros hatten, weiß ich nicht mehr, ich habe gar keine gesehen. ;)


    Grüße
    Jürgen
    ohne Gehörschutz ist wie ohne Kondom

    Hallöle,


    ich habe sogar zwei von den K&M-Dingern, eins fürs Korg-Metronom an Set I und
    das andere tatsächlich, um beim Üben auch immer das Smartie in Sichtweite haben
    zu können.


    Ich bin bekennender Fan der K&M-Produkte, dabei gilt es aber zu beachten, dass
    dort (siehe Homepage) durchaus eine Unterscheidung für hochwertige und weniger
    hochwertige Produkte zu beachten ist. Wenn ich den Einstiegsmikrofonständer kaufe,
    dann kostet der wenig und ist halt nicht für Overhead-Mikes geeignet.


    Wenn man genau hinsieht, erkennt man auch schnell, was wo gefertigt wurde, man
    muss dann halt mal die Lesebrille aufsetzen.


    Grüße
    Jürgen
    bei mir wackeln nur die Ohren

    das Tempo ist 185 bpm


    Hallo,


    ich sehe keine Taktangabe und auch keine Angabe, was der Beat sein soll.
    Ausgehend von Vierteln würde ich antworten, dass ich das gar nicht spielen,
    würde, das müsste ich erst mal üben auf dem Affentempo.


    Das wären durchgehende achtel auf dem rechten Bein


    Ich würde sie vorsichtshalber mit dem Fuß spielen.


    Ich war gerade bei Gericht, man möge mir die Korrektheit verzeihen.


    Ansonsten: R-RLR-R-RLR-RLR-.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    (Einen hab' ich noch ...)
    Ich würde den Wahnsinn anders notieren.


    PPS
    (Edith meint auch noch was:)
    Wenn ich richtig gut geübt hätte, würde ich vielleicht auch mal an R-LL-R-L-RLR-LRL- denken, aber das ist mehrfacher Konjunktiv.

    Guten Abend,


    meine UT waren die "Werksfelle".


    Kaufen würde ich, wenn morgen die Lottfee käme:


    Ambassador Renaissnace für Klassik und Jazz (weil man sich damit einbilden kann, etwas besseres zu sein),
    Black Suede Ambassador für Pop und Rock (weil die so hübsch sind).


    Das ändert sich aber mit der Mode.
    Früher habe ich alles mit Pinstripe oben gemacht.
    Tief gestimmt machen die schön "platsch" und hoch gestimmt geben die ein relativ klares Tönchen von sich.
    Deshalb hatten die nicht nur Metaller, sondern auch Jazzer.
    Heute fahren die alle wieder die Schneefelle und in letzter Zeit kommen sogar die mit dem schwarzen Punkt wieder
    teilweise zurück. Ist wie mit den Klamotten. Die glatten Felle sind aber allesamt vom Anschlagsgeräusch her intensiver,
    die beschichteten oder texturierten dämpfen dies etwas ab.


    Beim Spiel mit so ganz zarten Werkzeugen ist es immer schwierig, einen vernünftigen Ton zu bekommen, es geht
    eigentlich gar nicht. Als Kompromiss würde ich mal probieren mit Filzkopfschlegeln zu arbeiten, die minimieren
    naturgemäß auch das Anschlagsgeräusch, wirken damit leiser, produzieren aber einen definierteren Ton als diese
    zusemmangeklebten Zahnstocher-Konvoluten, die zwar leiser sind, aber eben doch ein relativ kratziges Geräusch
    verursachen.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Abend,


    bei Leisespielern würde ich grundsätzlich eher dünne Felle wählen, denn um
    dickere gut klingen zu lassen, braucht man ein bisschen Input oder man
    müsste sie hoch (richtig hoch) stimmen.


    Daher würde ich bei einlagigen bleiben.


    Übrigens klingen die UT durchaus vollbefriedigend.
    Ich hatte selbst welche im Einsatz an meinem Force 3001 seinerzeit und
    der Klang wurde gelobt. Mit den USA-Fellen klang es dann noch brillanter
    und dynamischer, aber dafür kostet der Spaß ja auch ordentlich.


    Da das Anschlagsgeräusch zu stören scheint ("nicht so pingig plastikartig hoch"),
    würde ich eher beschichtete Felle wählen.


    Tatsächlich komme ich da auf den Standard.
    Die Tom-Toms unterschiedlich zu befellen macht nur Sinn, wenn man dafür einen
    Anlass hat. Üblicherweise nimmt man unten gerne die klaren Ambassadors, wenn
    es etwas gedämpfter sein und damit etwas runder, wärmer und vielleicht
    auch old-school muffiger klingen darf, dann dürfen da unten auch die gleichen wie
    oben ran, hat zusätzlich den Vorteil, dass man sie ggf. gegeneinander austauschen
    kann, falls mal ein Malheur (Fellriss) passiert ist.


    Damit hieße meine Einkaufsliste:
    Coated Ambassador 10", 12", 14", jeweils zwei, für die Kleine Trommel vielleicht gleich
    das 14er noch ein drittes Mal dazu und untenrum das Hazy Ambassador.
    Bei der Stimmung würde ich dann, für eine bessere Resonanz etwas höher gehen als
    bisher, also gerne noch tief, aber eher so Barition-Tenor als Bass-Bariton.


    Und wenn irgendetwas scheppert, hilft noch eine Packung Taschentücher.
    Gerade in schlechten Räumen kann man damit gut trösten.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich fahre übrigens aktuell an Set I (falls da mal etwas Ausgang hat) und Set III
    Coated Ambassador oben und Clear Controlled Sound unten, damit spiele ich
    von Jazz bis Metal alles bei tiefer, aber nicht ultratiefer Stimmung, also so,
    dass es tonal klingt.
    An Set II habe ich Clear Pinstripe auf den RotoToms, damit habe ich schon
    Metal/Heart Rock und Funk/Disco/Soul gespielt.

    Hallo,


    1. ich habe mal irgendwo vor langer Zeit gelesen, dass Hautfett zur Schmierung reicht, den Draht einfach mal streicheln vor dem Einzug sozusagen.


    2. Bei den hier gezeigten Regal Tip 583 R (der Besen schlechthin, sogar ich kehre mit ihm ab und an mal den Staub weg) ist der untere Besen nicht ganz ausgefahren. Der innere Drahtstift hat zwei Einrastbögen, damit man kleinere Fächer realisieren kann, nur bei Vollausfahren bekommt man auch die volle Blüte, ist wie beim Flugzeug: flaps full und schon hat man die ganze Breite.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    es kommt darauf an.


    Einerseits kommt es darauf an, auf was man selbst achtet und was einem in der
    komplizierte Klangstruktur wichtig ist, auf der anderen Seite kommt es auf den
    Zusammenhang an, namentlich Raum, Trommel, Spieler, Stock, Musik und definitiv
    auch auf die Fellkonstruktion, je abweichender, desto auffälliger.
    DIe Hersteller unterscheiden sich selbst aufgrund der Fellkonstruktion (auch bei
    scheinbar gleichen oder ähnlichen Fellen). Zum Einen ist mir nur von Remo bekannt,
    dass sie Mylar-Folien verwenden. Ob die verschiedenen Folien (theoretisch der
    gleiche Kunststoff) wirklich anders klingen, vermag ich nicht zu beurteilen, denn
    in das Blechding kleben oder klemmen ist auch noch mal eine ganz andere Sache
    und bei den beschichteten Fellen dürfte sowohl das Beschichtungsmaterial als auch
    der Auftrag etwas anders sein.


    Letztendlich ist es Geschmackssache und die Frage, was man musikalisch erreichen
    will.


    Bei mir hält die Beschichtung von Remo merkwürdigerweise auffallend gut.
    Dafür geährt mein Evans-Fell Durchblick. Es geht auch anders.


    Grüße
    Jürgen