Hallo,
so wie immer?
Grüße,
Jürgen
Sieben-Streich-Wirbel
Hallo,
so wie immer?
Grüße,
Jürgen
Sieben-Streich-Wirbel
Hallo,
so, UFO weg.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
der Preis ist in Ordnung. Die Summe der Listenpreise ist deutlich höher.
Grüße,
Jürgen
Edith sagt:
BD 22: 365 x 2 = 730
FT 16: 225 x 1 = 225
FT 14: 209 x 1 = 209
TT 13: 139 x 1 = 139
TT 12: 131 x 1 = 131
TT 10: 129 x 1 = 129
zusammen: 1.563
Angaben ohne Gewehr.
Hallo,
ich war damals nicht so richtig wach, ich nehme mal an, dass sie aus 9-schichtiger Buche (etwa 9 mm Wandstärke, 45°) ist, normale Spannreifen, foliert. Größe (6,5", 8")?
Ich tippe da auch eher auf 150 bis 200 Euro.
Oder ist es vielleicht doch eine Panther?
Grüße,
Jürgen
Hallo,
das mit der Herangehensweise gefällt mir. Irgendwie kommt es mir nämlich auch so vor, als wäre Ian Paice z. B. ein Jazzer.
Aber so richtig analysiert habe ich das auch noch nicht.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
was ist eigentlich "Jazz"?
zu 1) bei Jazz-Schlagzeugen kommt es darauf an, dass das Bedienungspersonal Jazz spielen kann. Es sind alle im Schlagzeugbau genutzen Holzarten geeignet und auch alle Größen. Die Becken sollten aus Bronze sein. Genau wie bei Heavy Metal (wo man ja überraschenderweise kein Panzerstahl verwendet).
zu 2) alles, außer dw, denn das ist tödlich (siehe oben).
Ich durfte als junger Adoleszent gleichzeitig in einer Schüler-Rock- und der Schul-Jazz-Big-Band spielen. Überraschenderweise wurde dafür teilweise das gleiche Set verwendet.
Mit meinem jetzigen Set im Proberaum würde ich auch ohne mit der Wimper zu zucken beides spielen. Wenn es nicht klingen sollte, würde es eher daran liegen, dass ich mal wieder nicht zählen konnte (passiert mir nämlich auch, obwohl ich K und nicht S heiße ...) oder einfach mal ein bisschen Üben sollte.
Grüße,
Jürgen
Entscheidend ist, wer vorne draufhaut.
Hallo,
warum keine Löcher in die Tom-Resofelle?
Warum rastet da eigentlich keiner aus?
Da hätteste die Tontechniker in den Siebzigern mal hören sollen.
Grüße,
Jürgen
Wenigstens meine Becken haben Löcher für die Tontechnik.
Vielleicht wirkt das strafmildernd.
Hallo,
jedenfalls gibt es im Jazz keine großen Kessel, keine Double Bass, keine vielen Toms und es sind immer beschichtete Felle auf den Toms: noch ein Regelverstoß - übrigens Ludwig, die Rocker-Eimer
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Chess-Rules Part I: ein Jazz-Set sollte aus kleinen und vor allem nicht all zu vielen Kesseln bestehen
Natürlich 18-10-14 etc. pp.
Grüße,
Jürgen
N'Abend,
ich geh' jetzt sofort bei mir ein Loch reinschneiden.
Nicht, dass mich die Polizei ohne Loch erwischt.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
beim Blastbeat mit 500 Sachen Achtel mitklopfen?
Ich würde mal sagen - wie immer im Leben: es kommt darauf an.
Wenn's passt ja, ansonsten nein.
Bei mancher Popularmusik, wo schon Achtel auf dem Becken gedengelt werden und das schön rauschen soll, da können simultane Achtel auf der Hi-Hat mit dem Fuß gespielt (natürlich offen=Splash) schön Lärm machen.
Geschlossen getretene Achtel können anstelle einer mit der Hand geschlagenen Hi-Hat auch mal ganz interessant sein und
wenn man den Fuß ansonsten die ganze Zeit auf der Maschine stehen hätte, ist es schon entspannend, wenn er ein bisschen wippen darf.
Aber alles zu seiner Zeit, nichts immer und niemals nie.
Grüße,
Jürgen
ZitatOriginal von Sepultura
... will eben mal was aufnehmen ... es soll keine hi-end aufnahme werden
Hallo,
ohne ein vernünftiges Budget und ein höheres Ziel würde ich ein dynamisches Mikrofon, welches man später noch für andere Zwecke gebrauchen kann (z. B. Shure SM 57 für etwa 100 Euro), einen preiswerten Mikrofonständer (z. B. K&M 27105 für etwa 20 Euro), ein gutes Mikrofonkabel (etwa 20 Euro) und ein Adapterstecker, mit dem man von dem Mikrofonkabel in den Rechner kommt (XLR m - Klinke 3,5 m oder Klinke 6,3 f auf Klinke 3,5 m, richtige Polung beachten, vom Fachhändler beraten lassen, etwa 5 Euro) nehmen.
Damit kann man eben mal aufnehmen und sich über den eigenen Lärm wundern - fertig.
Prickelnd ist das vielleicht nicht, aber dafür kann man fast alle Teile für spätere Aufrüstungen weiter verwenden.
Grüße,
Jürgen
P. S.: die Waren sind bei jedem gut ausgestatteten Händler erhältlich. Über Guggel & Co. findet man sie auch massenweise im Netz.
Hallo,
dann kann man die Resonanzfelle auch gleich abmontieren, denn dann wird Vieles leichter. Vorne noch die Blauen von Evans (passend zur Farbe des Meeres) und zwei statt drei Toms, dann wird Stimmen zum Kinderspiel. Einfach mal ausprobieren, erlaubt ist, was gefällt.
Für einen zackigen Rückschlag einfach die Schrauben ein bisschen höher leiern. Klingt dann eben jazzig oder so.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ich hatte auch schon Auftritte mit sehr kleinem Besteck.
Natürlich geht das (für erstaunlich viele Dinge sogar gut).
Und Tom Toms sowie Becken werden über- bzw. unterbewertet.
Wenn man mal sieht und hört, mit was eigentlich das meiste in der Popularmusik gemacht wird, wundert man sich, warum die Leute dann so viel Zeug herum stehen haben. Bei den Meisten ist das Dekoration.
Andererseits ist ein Lauf über sieben Toms als Anfang und Schluss immer eine gute Idee und verschafft so die Aufmerksamkeit des ansonsten unaufmerksamen Publikums.
Grüße,
Jürgen
ZitatOriginal von Drum5t1ck
Wirkt sich sowas stark auf den Klang aus?
Hallo,
eindeutig ja.
Zwischen dem doppelschichtigen mit extra Ring und dem einschichtigen Fell herrscht ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Wenn es staubtrocken werden soll, dann wäre auch unten etwas Dickeres die bessere Wahl. Das Resonanzfell wird meiner Meinung nach häufig unterschätzt. Gerade wenn oben alles gedämpft ist und somit nur noch wenig klingt, wird der Klang des Resonanzfells deutlicher hörbar. Wenn da dann ein durchsichtiges einschichtiges Fell schwingt, wird das sehr deutlich wahrnehmbar sein.
Empfehlenswert ist es immer, es einfach auszuprobieren, denn die Geschmäcker sind verschieden und ändern sich auch gerne mal im Laufe der Jahre.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Pearl Export EXR 825H #430 Prizm Blue/Sabian XS 20 SAXS5005NC Performance Set
Im Bereich von 1000€ ist das normal. Ob es "eine gute Preis-Leistungswahl" war, ist Geschmackssache. Wenn es Dir gefällt, ja. Jede Kombination in diesem Preissegment hat Vor- und Nachteile und was einem selbst wichtig ist, entscheidet im Zweifel.
Stimmen ist eine Wissenschaft für sich. Eigentlich ist es ganz einfach: Fell drauflegen, Schrauben soweit zudrehen, bis sie kurz vor dem Greifen sind, dann Falten rausschrauben und dann gleichmäßig so hoch drehen, bis der Klang angenehm ist. Wenn dann noch der Ton an jeder Ecke, ähm, Stimmschraube gleich ist, ist es perfekt, aber ganz ehrlich: ich verstehe davon wenig und man schraubt eben solange, bis man zufrieden ist. Matzdrums und Luddie haben uns in der letzten Zeit mit Videos fast vollversorgt und die "Bibel" wird auch gerne empfohlen. Man darf sich davon aber nicht frustrieren lassen, die Felle verstimmen sich sowieso nach einer Weile und dann hat man erneut die Möglichkeit, das Ganze von vorne zu üben.
Noten werden allgemein vernachlässigt, was man auch hier wieder sieht.
Für mich ist die Unfähigkeit, Noten lesen zu können mit Analphabetismus vergleichbar. Gerade, wenn man sich selbst etwas beibringen will, ist es unheimlich hilfreich, wenn man ein Lehrbuch auch lesen kann. In manchen Büchern werden die Noten am Anfang auch erklärt. Das ist dann schon mal ein guter Einstieg.
Selbststudium hat Vor- und Nachteile. Ich selbst kenne sie, weil ich nie einen Lehrer hatte. Man bringt sich schnell mal etwas nicht ganz Richtiges bei oder vergisst, auf wichtige Dinge zu achten. Allerdings wird man auch nicht in irgendein Schema gepresst.
Wichtig ist: Metronom und Selbstkontrolle. Wenn man seine Übungen mal aufzeichnet, erkennt man leider, dass es doch nicht so gut klingt, wie man dachte. Das ist frustrierend, führt aber bei genügend Frustrationstoleranz dazu, dass man erkennt, wo es wackelt. Üben muss man dann immer das, wo es wackelt. Und das langsam. Mein größter Fehler am Anfang war, dass ich immer alles schnell machen wollte. Erst als ich anfing, mit ganz langsamem Tempo zu beginnen, wurde das Ergebnis sicherer und für alle erträglicher.
Und man sollte sich weder unter- noch überfordern. Bei Unterforderung wird einem schnell langweilig, bei Überforderung setzt der Frust ein. Letzteres sind die klassischen jungen Wilden, die nach ein paar Wochen mit der Doppelfußmaschine in Höchstgeschwindigkeiten liegen wollen. So etwas kann man sich abschminken. Ich bin heute noch lahm wie eine Ente.
Salzwasser empfehlen die Kollegen teilweise, um das Material zu vernichten.
Gesund ist es nicht. Gerade Metall neigt dazu, dann anspruchsvoller Pflege zu bedürfen. Erfahrungen habe ich damit allerdings keine. Die Kunststofffelle müssten damit noch am besten zurecht kommen. (Sie wären auch am leichtesten zu ersetzen). Ich tippe eher auf Rostprobleme.
Das beliebte Loch gibt es bei mir nicht mehr. Ich brauche das nicht.
Die Gründe dafür wurden schon genannt. Dagegen spricht: Zeit- und Kostenaufwand bei nicht vorhandener Notwendigkeit. Darüber hinaus finde ich es schöner, wenn auch die Große Trommel nach Trommel klingt.
Bei Tom Toms käme komischerweise heutzutage auch keiner auf die Idee, in das untere Fell ein Loch zu schneiden, damit es kürzer klingt und/oder eine Mikrofon reinsteckbar wäre.
Grüße,
Jürgen
P. S.: Das sollte man doch lesen und spielen können:
Hallo,
zieht da nicht der Wind zu stark durch?
Nicht, dass man sich die Bällchen verkühlt.
Grüße,
Jürgen
P. S.: Das versteht auch keiner:
Hallo,
Zitatda ich danach auf Sponsoring von Pearl hoffe
, was ja dann auch dringend notwendig wäre.
Offener Kanal Berlin klingt gut. Ist das so was wie OK Offenbach? Wenn ja, mach' Dir keine Gedanken, da kommt bestimmt der gute Hannes und spendiert Dir was aus seiner Trommelwerkstatt ...
Gab es von Ludwig nicht mal so ein Edelstahl-Set?
Ansonsten finde ich die Idee mit dem Acryl nicht schlecht, vielleicht findet sich da ja ein Sponsor (könnten die dann glatt als Werbung für Plexiglas verwenden: "Unsere Eimer sind wasserfest." oder so).
Acryl verbauen hierzulande: Wasserhan, Sonassor, Kirchwasserhoff.
Mal im Spaß: Sag' den Komikern, die sollen die Dusche nachträglich reinschneiden - fertig.
Grüße,
Jürgen,
der mal Becken und Stahlsnare im Hallenbad hatte - Über Wasser und ganz ohne Holz (bis auf die Stöcke) - das war das Maximum der Gefühle
Edith merkt an, dass ich noch ein Penny-Kinderschlagzeug im Werte von 15,33 Euro Neupreis besitze - wäre das was? Ein Trommelstock und der Blechhalter sind aber schon kaputt
Hallo,
nett.
Irgendwie klingt die Musik zu sauber. Da müsst Ihr noch unsauberer spielen, damit das ein bisschen versoffener klingt. Das Schlagzeug ist einfach zu gut. Der "Sänger" ist schon mal schön dreckig, am Anfang ein bisschen zu aggressiv, dann lässt er etwas nach.
Ach ja, und nach 10 Minuten ist der Witz irgendwie rübergebracht - eindeutig zu lang für die message.
Und irgendwie habe ich da so komische Störgeräusche (ist mein Rechner zu lahm?)
Weiter so!
Grüße,
Jürgen