Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    Zitat

    Reicht mein Mischpult dazu, oder brauche ich ein anderes?


    wenn ich richtig gezählt habe, dann sind es 8 Mikrofoneingänge, also einer zu wenig.
    Bei Aufnahmen würde ich überlegen, ob das volle Programm bei allen Liedern eingesetzt wird und entsprechend anpassen, vielleicht ist damit das Problem keines mehr. Außerdem: auch ein Schlagzeug muss ja nicht zwangsläufig komplett in einem Gang aufgenommen werden.


    Ansonsten: wenn Du das Opus 53 schon für OH und SD nimmst, dann kannst Du es auch für HH nehmen.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    bei 300 Euro würde ich auch erstmal eins für unten und eins für oben nehmen: D 112 gibt es für etwa 165 Euro, dafür gibt es eine einfache Handhabung und einen üblichen Pop/Rock-Klang. Und das Opus 53 ist auch nicht verkehrt, zumal es eben auch die Snare anständig überträgt und mit 80 Euro recht preiswert ist.
    Ein Overhead reicht übrigens aus - wenn es nicht stereo sein muss. Wichtig ist noch ein Ständer, der hoch genug geht, ohne umzufallen oder sonst nervt, sowie anständige Kabel mit anständigen Steckern. Das ist eine gute Wahl.
    Ich selbst verwende das D 112 und M 201 TG, letzteres ist dynamisch und braucht keine Phantomspeisung.


    Für mehr Geld gibt es immer Besseres, aber die von berndneubauer vorgeschlagene Kombi kommt vorneweg ohne Kabel und Ständer schon auf über 450 Euro. Den Beyerkoffer Größe S Mit Opus 88 für die Schnarre gäbe es dafür auch.


    Gruß,
    Jürgen

    Moin,


    Zitat

    Original von fwdrums
    ... der soundbestimmende Faktor scheinen wohl die Löcher zu sein ...


    Aha. ;)


    The sound of silence. Music is in the air. :D


    Ich finde diese lustigen Ideen aus Kanada fragwürdig. Das Stoppschild war auch mal modern und kaum einer hat es noch. Jetzt Emmentaler.


    Gruß,
    Jürgen
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    Meine Becken sind rund und haben ein Loch. Das reicht mir.

    Hallo,


    mein lieber Freund, wenn Du so weiter machst, kommt demnächst das DF-SEK bei Dir vorbei, zwei nehmen Dich rechts und links, einer Deine Geldbörse/Kreditkarte, dann geht es in der DF-Minna zum nächsten Musikladen und da kaufst Du dann ganz freiwillig (dezent beeinflusst von der angeheuerten DF-Profi-Domina) die nächstbeste Kiste, die Dir der Verkäufer anbietet.


    Wenn das so weiter geht, stirbst Du eher als dass Du Dir was kaufst.


    Gruß,
    Jürgen,
    amüsiert

    Hallo,


    letztendlich wirst Du sowieso gerade die schwächeren Gliedmaßen trainieren müssen. Daher ist es ziemlich egal, wie Du anfängst. Später kannst Du es immer noch umbauen.


    Da Du möglicherweise in Zukunft mal woanders über ein anderes Set spielen wirst müssen oder dürfen, würde ich es erst einmal "normal" aufbauen und üben. Kannst ja mit der linken Hand die Hi-Hat spielen. Dann müsste Dir das sogar entgegen kommen.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    in der Tat sind die "Tests" nur ein Kompromiss zwischen Werbung und Test, wobei Ersteres eindeutig die Oberhand behält und zwar auch bei zukünftigen Anzeigenkunden.


    Da die Produkte vom Hersteller gestellt werden, ist es Sache dieses Herstellers, dafür zu sorgen, dass ein relativ gutes Produkt das Haus verlässt. Manche Hersteller haben da eine Sonderkontrolle nicht nötig, da sie ohnehin auf hohem Niveau vertreiben und andere sind chancenlos, weil sie ohnehin nur minderwertige Ware im Programm haben.


    Die Acrylrohre werden in der Regel von einem Fremdanbieter gefertigt und dann nur noch auf Länge gesägt, gegratet und mit den Beschlägen versehen. Offensichtlich gibt es bei den Rohren große Unterschiede (geklebt oder nicht, rund oder nicht). Das wirkt sich natürlich auf den Preis aus. Und da ist es eben kein Wunder, dass man sich bei Herstellern, die zu Recht einen guten Ruf genießen, keine Gedanken über mangelnde Qualität machen muss, dafür aber eben auch einen entsprechenden Preis entrichten darf.
    Wenn man unbedingt besonders preisgünstig erscheinende Produkte bevorzugt, dann muss man eben auch geringere Qualität akzeptieren. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Es gibt zwar überteuerte minderwertige Ware, aber keine billige, die qualitativ besonders hochwertig ist - das wäre paradox und das Unternehmen müsste in kürzester Zeit Insolvenz anmelden.


    Die Firma Kirchhoff ist neu auf dem Markt und hat keine Erfahrung. Das kann noch kommen. Aber gerade in der Anfangsphase wäre ich vorsichtig. Ich denke nicht, dass es ein Zufall ist, wenn ein geneigtes Magazin, bei dem auch Anzeigen geschaltet werden, unübersehbare Fehler nicht übersehen kann.


    Für den kritischen Endkunden ist entscheidend, was dieser will. Acryl ist da meiner Meinung nach ohnehin fragwürdig, weil vom Material her besonders teuer und vom Klang her besonders langweilig. Eigentlich ist Acryl etwas für Leute, die sonst schon alles haben und sich noch ein Gerät für die Schau holen wollen, weil die Stärke von Acryl liegt in der Optik.


    Wer ein Schlagzeug kauft, muss sich immer überlegen, wieviel Geld ihm welche Leistung wert ist. Soll es Spitzenqualität in jeglicher Hinsicht sein, dann kommen nur die renommierten Hersteller in Betracht, soll es preisgünstig sein, muss man viele Kompromisse eingehen und sich entscheiden, ob Klang oder Optik oder Benutzerfreundlichkeit das ausschlaggebende Kriterium sind. Für vergleichbares Geld bekommt man viel Holz. Das sieht nicht so sensationell aus, klingt dafür aber sensationell und bei einem vernünftigen Herstellungsprozess ist der Kessel dann auch rund - und so klingt er dann auch.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich hatte das Ding am Bahnhof gekauft, da hat man immer zu viel Zeit und ist ausgabefreudig.


    Geeignet ist das Teil für absolute Anfänger. Dieser erhalten einen groben Marktüberblick und ein paar Tipps, was man braucht und wie man so grundsätzlich mit dem Stimmschlüssel hantiert.
    Für Fortgeschrittene, die sich auch für Gebrauchtwaren oder anständiges Equipment interessieren, ist es sinnlos.


    Daher beantworte ich die Eingangsfragen wie folgt:


    1. gekauft - ja.
    2. nur für Anfänger - ja.
    3. lohnt es sich - kommt drauf an, was man damit vor hat.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    bei diesen hohen Anforderungen genügt ein Metronom nicht. Insbesondere die Rhythmus Wache von Tama kommt mit elf Achteln gar nicht gut klar und hat auch keine Perkussionsbegleitung eingebaut.


    Ich würde da an Rhythmus-Maschinen, zu deutsch: drum-computer denken. Einfach mal guggeln.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde das Erste gerne spielen, mein Kinderglockenspiel ist aber leider nur diatonisch. "Cis" ist da definitiv nicht vorhanden. Gibt es da auch eine auf C-Dur transponierte Fassung? Sonst kann ich es nicht spielen. :(


    Zum Zweiten: Gefällt mir. Aber spielen werde ich das nicht. Es passt einfach nicht in meinen style.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    vor langer langer Zeit hatte ich mir mal die Kriterien für die Aufnahme an einer Hochschule zukommen lassen.


    Danach bin ich dann üben gegangen und habe etwas anderes studiert.


    Also Klavier war zwar nicht zwingend ... Geige oder Tuba oder so hätte es auch getan ...
    Ein bisschen Singen wäre auch nicht schlecht, so mit Töne treffen ...
    Schlagzeug in Kombination mit Marimba und Pauken gab es nicht, Marimba und Pauken waren beim Schlagzeug schon dabei ... damit es nicht zu langweilig wird, immer nur auf die Triangel zu klopfen, äh, astreine Wirbel auf dem kleinen Trömmelchen zu vollziehen mit leise und laut und so ...


    Ah, ja, Akkorde hören und erkennen ... usw. usf.


    Wie schon gesagt: einfach mal die Hochschule kontaktieren.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    1. was soll der Spaß denn kosten?


    2. Was kostet ein gut klingendes Set?


    3. Wie sieht dann das Verhältnis der Varianten 1) und 2) aus?


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    um mal auf das Thema zu kommen:


    zum Schädelspalten braucht man ein lärmendes Teil mit fiesen Obertönen.


    1. Material: alles, was dröhnt und weh tut. Standard: Stahl. Holz, Messing und Bronze sind zu warm bzw. rund klingend. Man beachte auch den Beitrag von seelanne: Fi(e)berglas.


    2. Tiefe: braucht man nicht, denn die sorgt nur für Volumen und eher dunklen Klang. Zum Spalten braucht man einen hellen Klang, also Standard 5", weniger könnte zu leise sein, mehr zu dunkel, aber 8" ist definitiv zu dunkel. Siehe Slowbeat.


    3. Reifen: Guss macht einen kompakten Klang. Fiese Obertöne werden damit eher eliminiert. Daher wäre ein normaler Stahlreifen geeigneter.


    Ergo: von den vorgestellten Teilen natürlich gar keine.
    Wenn es eine von denen sein muss, dann zur Not die Phonic Plus, die ist wenigstens aus Stahl und hat ein paar Schrauben weniger als die Signature. Da lässt sich auch ein neuer Reifen leichter besorgen. Dito für Teppich.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    Klugscheißmodus an: HLD 590 (588 ist Stahl und 580 Holz): Bronzekessel.


    Gruß,
    Jürgen


    Edith: die sind ausverkauft und gebraucht wird die nur jemand mit mehrfachem Leistenbruch anbieten.

    Hallo,


    das ist die Weihnachtsversion mit Engelsglockenklang.


    Gruß,
    Jürgen


    P. S.: zum Schädel spalten würde ich was anderes nehmen, ein paar von den Trömmelchen klingen dafür einfach zu schön.

    Hallo,


    ich habe die Heimseite mal angesehen. Sehr gut gemacht. Auch die Verknüpfungen. Bei den Übersetzungen und der Kommasetzung sind ein paar Schwächen oder sagen wir: kleine Sünden.


    Aber ansonsten: klasse. Jetzt habe ich Bauchmuskelkater.


    Gruß,
    Jürgen,


    dessen Heimseite bedauerlicherweise auch unredlich ist, aber ich arbeite daran.

    Hallo,


    ja natürlich muss man das im übertragenen Sinne verstehen. Er meinte einfach, dass diese ungedämmten Keller so laut sind, dass (nicht dass ganzen Universum, aber wenigstens) die halbe Straße damit belästigt wird.


    Gruß,
    Jürgen,
    Fragen gibt's :rolleyes:


    P. S.: natürlich hat er das von mir geklaut, ich hab' das vor 15 Jahren mal an Silvester einer Frau ins Ohr geflüstert. Die hat es ihrer Freundin erzählt, deren Schwester wiederum vor 7 Jahren mal mit dem Hessler zusammen war, der es dann neulich auf der MuMe dem Famularo erzählt hat, woraufhin der wieder so einen Lachanfall gekriegt hat.

    Hallo,


    mir kommt es so vor, als dass die derzeitige Retro-Welle auch die durchsichtigen Plastikkessel mitführt. Die Qualität von der Verarbeitung her ist heute möglicherweise besser.
    Das Material hat sich aber nicht geändert. Auch wenn Acryl eine gewisse Wärme im Sinne eines dunkleren Tons erzeugen kann, so bietet es in der Klangstruktur nicht den Esprit von Holz. Ich finde auch, dass Acryl seelenlos klingt.
    Auch das Wahan auf der Messe hat mich nicht überzeugt.


    Sieht hübsch aus, klingt wie ein trockenes Handtuch.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    wie wäre es damit:
    Kassettenrekorder für 111 Euro.


    Dann kaufst Du Dir ein Beyerdynamic M 201 TG mit (158 Euro) plus einem Ständer (K&M27105: 20 Euro) plus XLR-Klinke-Mikrofonkabel (20 Euro).


    Anschließend kaufst Du Dir noch ein paar Cassetten.


    Dann hast Du ungefähr 333 Euro ausgegeben und kannst erst mal in Ruhe aufnehmen.


    Anstelle des 4-Spur-Rekorders tut es auch jeder HiFi-Kassttenrekorder mit Mikrofon-Eingang - es wird dann eben nur ein Kanal (wahlweise links oder rechts) bespielt, aber zum kontrollieren ist das egal.


    Da steckt man die Kabel rein, hat nicht viel zu schrauben, es stürzt kein Computer ab und es gibt keine jahrelange Diskussion über Soundkarten, PC-Anschlüsse und den ganzen modernen Mist. Die Aufnahmequalität ist erstaunlich gut. Ah, ja, ein Kopfhörer zum Anhören fehlt natürlich noch, aber über die Stereo-Anlage - falls vorhanden - geht es natürlich auch.


    Bei einem Budget von 500 Euro müsste das klappen.


    Gruß,
    Jürgen
    Gruß,
    Jürgen