Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    da meine Kapelle eigene Stücke spielt, höre ich mir das raus.
    Das, was ich selbst gespielt habe.
    Manchmal überlege ich es mir auch irgendwo, schreibe es auf und spiele es dann.


    Als ich noch in einer Nachspiel-kapelle war, habe ich mir die Lieder angehört und rausgeschrieben, was da zu hören war. Oft habe ich es dann so übernommen, noch öfter aber verändert, insbesondere wenn es zu langweilig war oder auf meinem Gerät nicht sinnvoll umsetzbar war.
    Wenn es nicht deutlich genug zu hören war (miserable alte Aufnahmen), dann habe ich es eben erfunden.


    Von wenigen Sachen habe ich auch Noten da aus Büchern oder Magazinen.


    Gruß,
    Jürgen


    Edith: dieser Beitrag wurde sogar schon 4.339.452.800 mal editiert und zuletzt am 14.09.5021 vor Christus, mannomann ;)

    Hallo,


    ich würde es so machen, wie von scarlet_fade vorgeschlagen: konkreter Abholtermin vereinbaren. Auf andere zu warten ... Godot sollte ja auch mal kommen ...


    Wenn das nicht klappt:
    den Anwalt des Vertrauens damit betrauen. Der weiß wie's geht und kommt auch nicht auf so kreative Ideen wie Telefonate mitzuschneiden (das soll illegal sein, habe ich mir mal sagen lassen, steht da so bei Hausnummer 201 in der StGB-Straße).


    Vielleicht bist Du einfach nur zu nett (meine ich ernst).


    Gruß,
    Jürgen


    Edith: mit den Paragraphen würde ich nur jonglieren, wenn ich auch das Gesetz nennen kann und den Inhalt gelesen und verstanden habe, hier scheinen mir so einige Paragräphchen weniger zutreffend zu sein. Sowas wirkt nicht so professionell. Wenn man nix vom Recht versteht, lieber klares Deutsch anstelle von wirrem Juristendeutsch.

    Hallo,


    wie war jetzt die Frage?


    Ah, und die Antwort:


    1. das Set hat die Tiefen 17, 9, 10, 12.
    Dies ergibt sich aus dem aktuellen Produktkatalog.
    Zutreffend hat dies auch Livingdrummer hier schon ausdrücklich dargestellt.
    Ob nun die Elektropost des Herstellers diesbezüglich mehr oder weniger aufschlussreich ist, kann dann meiner bescheidenen Meinung dahingestellt bleiben, denn die Frage ist beantwortet.


    2. Was Dir ein Händler (ob im Netz oder nicht ist egal) anbietet, hängt vom Händler ab. Grundsätzlich wird Dir ein professioneller Händler jegliche Konfiguration nach Deinem Wunsch bei Sonor bestellen. Lediglich beim Preis wird nicht jeder Wunsch in Erfüllung gehen können.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    das ist der Grund, warum der Gang zum Händler vor Ort manchmal der bessere Weg ist: da kauft man nicht das, was man auf bunten Bildern sieht, sondern das, was man auchanfassen und hören kann. Und da vergeht einem so manches, was man vorher noch (optisch) schön fand.


    Im Übrigen ging es hier nicht um ein ELX, sondern um ein EX. Und die Farbe war laut Beschreibung ja auch nicht die abgebildete.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    die Serie wird nicht weiter geführt, deshalb werden die Restposten günstig verkauft.


    Von der Qualität her war es ein Versuch, Profi-Becken unter dem Preis der 2002/Dimensions/Rude-Ebene auf den Markt zu bringen.


    Der Klang ist allerdings eher untypisch für Paiste. Das, was ich gehört habe, war verhältnismäßig leise, nicht so durchdringend. Damit passen sie in gar keine Sparte. So ein Mittelding zwischen Zildjian Avedis und Paiste 2002 vielleicht? Nein, auch nicht wirklich, weil sie viel butteriger sind.


    Offensichtlich war die Käuferschicht zu dünn.
    Für Rock sind die 2002er besser, für Jazz die Traditionals. Die Innovations liegen irgendwo überall dazwischen, wahrscheinlich lief der Absatz deswegen nicht so optimal. Und die Renaissance der 2002er, nun auch noch Giant Beat kam dann auch noch hinzu.


    Der einzig mir bekannte Endorser ist Russ Kunkel.


    Dennoch: es sind zweifelsohne sehr ordentlich klingende Becken zu einem sehr ordentlichen Preis.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    bertdrum: lieber ein vernünftiges Mikro als zwei unbefriedigende.


    Wenn Deine kleine Trommel nicht unverhältnismäßig leise ist, müsste es mit einer gezielten Positionierung (z. B. auf die Snare Drum gerichtet) mit einem Overhead-Mikrofon funktionieren. Ich hatte dafür bis vor Kurzem ein Gesangsmikrofon verwendet, was ging, aber eben nur "ging". Die Becken waren schon etwas schwammig und für die Bass Drum brauchte ich dann unbedingt noch ein Mikrofon. Jetzt habe ich das M 201 TG und es klingt wesentlich aufgeräumter und sogar die Bass Drum ist noch relativ gut drauf, also mit einem anständigen Mikrofon erreicht man mehr als mit einem Haufen Kompromissen.



    Wenn ich bis zum Wochenende mal wieder meinen Kopfhörer beigeholt habe, werde ich mir das alles auch mal anhören.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    den großen Prügel gibt es auch von Promark (die haben ihn wahrscheinlich erfunden), der macht viel her, aber steht dann nur als Staubfänger rum.


    Das mit dem Signature-Stick ist eine gute Idee, aber bei VicFirth ist es eben nicht die signature (Unterschrift), sondern eine Druckschrift, die drauf kommt. Das wäre mir zu blöd.


    Die echte Unterschrift auf den Stock zu drucken, wird wohl so aufwändig sein, dass der Preis ein wenig unattraktiv wäre. Für so etwas würde ich aber tatsächlich im Inland forschen, also z. B. die schon erwähnten Ice-Stix oder Rohema.
    Natürlich kann man da auch selbst bastlerisch tätig werden: mit Edding drauf gemalt, trocknen lassen und dann überlackiert, je nach Geschick sieht das dann mehr oder weniger gut aus, wobei da ein bisschen die Überraschung leiden würde.


    DVDs gibt es inzwischen Unmengen. Da fällt die Wahl schwer, angucken beim Instrumentehändler des Vertrauens und klären, was der Junge mag. Nicht jeder steht auf Herrn P.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    diese Frage wird Dir ernsthaft leider niemand beantworten können.


    Stöcke gibt es von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Längen, Formen, Dicken und Materialien.


    Selbst wenn man mal alle Billigteile weglässt, verbleiben immer noch unzählige Varianten. Der größte Hersteller hat so etwa über 100 Varianten im Programm.


    Auch "Rockband" ist zwar ein Indiz für bestimmte Größen, aber erstens sind das dann auch wieder ziemlich viele und zweitens gibt es sehr viele Schlagzeuger, die Stöcke verwenden, die eigentlich nicht zur Musik passen - sogar bei den Profis.


    Den einzigen Rat, den ich Dir geben kann: frag' den Kerl, was er mag. Er spricht bestimmt gerne über die technischen Details seiner Kunst.


    Gruß,
    Jürgen


    Edith: bei mir persönlich wäre das Nachsehen nicht so gut, denn ich will meine vorhanden Stöcke noch verheizen und dann auf ein anderes Modell eines anderen Herstellers umsteigen.

    Hallo,


    1. hat meine kein Bett für den Teppich, =)
    2. habe ich vergessen, zu sagen, dass dann das Resonanzfell abmontiert werden und gegen ein "normales" getauscht werden sollte :O und
    3. ist der Vergleich ja nicht möglich, da der Themenstarter gar keine 8er Schnarre hat, :O


    Dennoch: Kürzere als kurze Kessel kann ich mir für Rock nicht vorstellen. :)


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    bei mir ist das absolut wechselhaft (Führerschein ja, festes Auto nein).


    Größte Benzinkutsche bisher war ein Reisebus. Der hatte 55 Sitzplätze und die Big Band hatte etwas weniger Mitglieder. Das war recht geräumig. Den fuhr dann aber der mitgelieferte Chauffeur.


    Die bequemste Lösung war der gemietete Transit bzw. Sprinter: Tür auf, Koffer rein, Tür zu, Abfahrt. Da hatte dann auch noch das Gerümpel von den Saitenquälern und Brüllaffen und sogar einem Tastendrücker Platz.
    Ähnlich der neue Berlingo, allerdings dann eher nur für Schlagzeug, aber die ausführliche Variante mit Begleitpersonal.


    Kombi und Fließheck-Kleinwagen wurden auch schon diverse Marken benutzt, kleinste Variante dürfte ein Polo gewesen sein.
    Transportiert wurden in der Regel fünf Trommeln, Beckenkoffer, Hardwarekoffer und diverses sonstiges Zubehör.


    Für Teiletransporte wurden auch schon Straßen-, U- und S-Bahn benutzt, insbesondere aber auch der Drahtesel.

    Gruß,
    Jürgen

    Moin,


    14 x 8 ist bei mir die Schnarre.
    Ich glaube, Du hast auch so eine, mach mal den Teppich aus, schraub' ein bisschen rum: ich finde, das klingt für ein Tom für Rock-Musik definitiv scheiße.

    Zitat

    14x10 wäre die angebrachteste Größe.

    Und weniger ist weniger.


    Ich würde an Deiner Stelle jetzt mal losziehen und das Zeug anhören. Das fördert die Meinungsbildung und Entschlusskraft enorm. Wenn ich es richtig gesehen habe, hast Du im Moment eine 20er Bass Drum: da kannste schon mal die Fußmuskulatur trainieren. Die 26er und auch die 24er drücken nämlich nur, wenn auch das Füßchen ordentlich treten kann. Und das ist Arbeit. Und bei den tiefen Kesseln nimmt die Arbeit zu. Luft will bewegt werden.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    das mit dem 13" x 7" Tom ist ja wohl eher eine rhetorische Frage.


    Wenn Du richtig reinhauen willst, brauchst Du Volumen. Bei dem kastrierten Kessel hast Du davon 25 % weniger.


    Beim Standtom wirkt sich das schon geringer aus. Dennoch fällt mir da kein Argument ein, warum das 18er dann genauso tief sein soll, wie das 16er.


    Eine 24" x 18" BD hat etwas weniger Volumen als eine 26" x 16", ist daher nicht nur von der Schlagfläche her leichter zu spielen.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    Zitat

    Nervosität schließe ich mal aus


    Ja, dann gibt es tatsächlich keine Erklärung mehr. :P


    Wer die Ruhe weg hat und ganz kuhl ist, der bleibt auch beim Temp ruhig.
    Ansonsten: Adrenalin - Flucht/Jagd - schnell.


    Sage mir, wie schnell Du spielst, ich sage Dir, wie nervös Du bist. =)


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    das mit der GEMA, ... naja, wenn die Buttons dann so einen Chip und noch ein bisschen Elektronik drin haben, so dass die dann so schöne Melodien abspielen, dann könnte man da ja mal drüber nachdenken.


    Wegen dem Finanzamt: klar, wenn beim Gemüsehändler eine Karotte für 13 Cent, eine Banane für 49 Cent und eine Gurke für 99 Cent kaufe, dann sind die ersten beiden Sachen steuerfrei und die Gurke kostet Mehrwert-, Umsatz-, Gemüse- und Bassistensteuer.


    Wenn Ihr ein Geschäft aufmachen wollt, dann freundet Euch mit dem Finanzamt an, wenn Ihr keinen Gewinn erzielen wollt und werdet, dann seid Ihr ja quasi neutral, weder gemein- noch eigennützig, sozusagen unnützig.


    Den Quatsch vom Ernst filtert der Steuerberater des Vertrauens. ;)


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    da gibt es eine kleine Aufbesserung zum Taschengeld und schon sind die Laiendarsteller bereit, jeden Mist mitzumachen.


    Die Jugend war schon vor 2000 Jahren Kacke und wird es auch in 2000 Jahren noch sein.


    Und das Privatfernsehen (Garant für niewovolle Unterhaltung) war dabei.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    Technik? Hä?


    Bei meiner Kapelle hat das schnellste Stück MM 152 und auf dem Ride-Becken spiele ich sowieso meistens Viertel oder Achtel.


    Immer diese Hektik bei den jungen Leuten...


    Gruß,
    Jürgen,
    der jetzt mal bald üben geht :)