Beiträge von Jürgen K

    Moin Moin,


    locker flockig:


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    Hier hört jeder, wo es herkommt, ein schöner Einstieg für Anfänger.


    Das ist dann etwas für echte Musiker (pardon: Schlagzeuger).
    Wo wurde da geklaut?
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    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich habe früher beim Schlagzeug-Solo auch immer kräftig geklaut,
    einmal hat das sogar jemand aus dem Publikum unmissverständlich
    kund getan (unglaublich, wie gut manchmal das Publikum hört oder
    wie gut informiert manch alte Säcke sind).

    Hallo,


    Einflüsse sind ja in jeder Kunst üblich.


    Vielleicht sollte man unterscheiden zwischen:


    a) Cover (= das Nachspielen eines Liedes nah am Original bis hin zu künstlerischer Bearbeitung hin)
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    Erkennt jemand den Einfluss?


    b) Zitate (= in einem anderen Stück ein paar Takte eines anderen Liedes unterbringen)
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    Na, wer hat's erfunden?


    c) ein eigenes Werk im Stile oder stilähnlich dem, was andere zu tun pflegen
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    Beeinflusst oder doch einfach nur geklaut?


    Letztendlich ist dann bei c) auch wieder die Frage, wo fängt es an und wo hört es auf, jede Musik
    ist ja irgendwie beeinflusst und dann doch wieder anders.


    Cheerio
    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich bin ja im Moment gerade nicht auf Band-Suche und kann daher kurz darüber philosophieren.


    Mir sind da ein paar Dinge aufgefallen, eine grundsätzliche Sache ist, wie man neue Musiker in
    eine Band integriert und umgekehrt, wie schnell man einer Band zusagt.


    Im Wesentlichen gibt es ja zwei Szenarien:
    A. das Casting:
    a) Übrlich: Der Musiker spielt vor, am Ende heißt es: es kommen noch x weitere, die wollen wir auch noch
    hören.
    b) Extrem: es kommen mehrere gleichzeitig
    c) Light: wir müssen noch mal eine Nacht darüber schlafen
    B: Windhundeprinzip:
    Wer da ist und nicht weg geschickt wird, bleibt. Fertig.
    Wer nächste Woche gekommen wäre ist Wind.


    Wir haltet Ihr es und warum, gibt es Unterschiede bei verschiedenen Formationen/Musikrichtungen, welche
    Entscheidung ist am haltbarsten?


    Ich persönlich war früher wohl ein Anhänger des Castings, bin mit der Zeit aber immer entscheidungsfreudiger
    geworden und kann inzwischen auch Standurteile fällen, allerdings habe ich den Eindruck, in der letzten Zeit
    bin ich wieder etwas weicher geworden und mache ab und an mal Kompromisse, die man effektiver hätte
    gestalten können.


    So, dann kann ich jetzt ja wieder weitersuchen ...


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das mit der Verschönerung kenne ich, habe auch so ein Becken mit erneuertem
    Stempel vom Nachbarland.


    Um dem ganzen sonstigen Chaos zu entgehen, habe ich einfach nur rot gestempelte
    Becken aus meiner aktiven Zeit (bzw. kurz davor).


    Tatsächlich ist im Einzelfall alles möglich.


    Grüße
    Jürgen

    Frage. Am WE hab ich ein 2002 22" Black Label Ride gekauft. Die Seriennummer beginnt mit einer 1. Der Vorbesitzer hat mir nach dem Kauf, ich hätte es so oder so genommen, versichert, dass es schon in den 70ern in seinem Besitz war


    Hallo,
    die Aussage ist glaubhaft.
    Grundsätzlich müsste bei der 2002er Serie alles gestempelt sein, Ausnahmen bestätigen die Regel.

    weil sie aber nicht genug Werkzeug hatten


    Das dürfte - gerade zum Anfang - durchaus vorgekommen sein, zumal so ein Werkzeug auch mal der Wartung bedarf.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    alles Marketing, so bleibt man im Gespräch und es gibt minütliche Berichte von der Baustelle,
    ist wie die Boulevard-Medien beim Terroranschlag: "gerade fährt ein Auto vorbei" - "ja, es hat
    Blaulicht" - "genaues wissen wir noch nicht" - "ja, ich verstehe sie gut" - "es herrscht großes
    Chaos" - "ein Passant lief davon" - "da hinten scheint ein Panzer zu kommen" - "nein, es war
    wohl nur der Schatten des Hochhauses" - "mehr in der Spätausgabe".


    Grüße
    Jürgen
    unglaublich, eben stand noch die Kühlschranktür offen, jetzt ist sie schon wieder zu.

    Guten Morgen,


    Hat das dann wirklich was mit Schlagzeugspielen zu tun?


    Nein, das machen Keyboarder.


    Aber weitere Fragen:


    Warum dürfen keine alten Säcke mitmachen?
    Was sind "professionelle Erfahrungen"?
    Was ist ein "Bussdrum-Pedal""
    Sind die Hirne von Schlagzeugern und E-Drums-Spielern verschieden?
    Ist das weibliche Hirn zu klein für sichtbare MRT-Aufnahmen?
    Ist das Hirn von Open-Handed-Spielern zu schlecht für komplexe Verkreuzungen?
    Sind Spieler mit zwei Bass Drums neuronal doppelt ausgestattet?
    Sind klassische Schlagwerker aus Wien gemütlicher, weil sie immer nur Walzer spielen oder
    sind skandinavische Metal-Drummer allesamt ADHS-behindert?


    Das Hirn ist ein weites Forschungsgebiet.
    Viel Spaß!


    Grüße
    Jürgen
    hirnlos

    Guten Morgen,


    ich habe noch meinen DT-100 von 1988, aber gut zu wissen, dass VF jetzt auch "top" ist.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Weil Heilbronn auch damals schon weit weg war, hatte ich den beim lokalen Beschallungs-
    anlagenexperten gekauft.
    Die Ersatzteile bekomme ich immer blitzschnell zugeschickt.

    Hallo,


    ich halte wenig vom Online-Zahnarzt, der Online-Bank und der Online-Feuerwehr.


    Solche Formate sind allgemein gehalten und bieten oft keine und wenn, dann oft keine
    ausreichende Antwort auf dringende Fragen.
    Es gibt nichts, was den Individual-Unterricht auch nur annähernd ersetzen kann.


    Kein Video korrigiert mich, wenn ich krumm und schepp auf dem Hocker hänge,
    kein Video sieht, dass ich meine Stöcke krampfhaft festhalte,
    kein Video hält mich davon ab, etwas ganz anderes zu spielen als das Video mir vorgibt.


    Will oder muss man auf sich selbst gestellt sein, dann würde ich mir als Erstes selbst ein
    Konzept machen, was es werden soll.
    Wenn man in drei Monaten in die AC/DC-Coverband einsteigen will, macht es wenig Sinn
    Rudiments von vorne bis hinten durchzukauen.
    Will man beim örtlichen Fanfarenzug einsteigen, nutzt der Double-Bass-Workshop nur
    peripher.
    Soll es ein Jazz-Trio werden, könnte das Video "Kehraus" ein Trugschluss sein.


    Grüße
    Jürgen

    Eiszeit!


    Anscheinend ist das ein Phänomen bei audiophilen Drahtseilakrobaten noch am
    Ehesten en vogue.
    Angeboten wird es wohl von den Anbietern zur Metalloptimierung, um widerstandsfähiger
    zu werden.
    So ganz neu ist das nicht, wenn man mal den Stickstoff weglässt, Tempern und Wasser- oder
    Eiskühlen sind gängige Verfahren in der Metall-Herstellung.
    Allerdings geht man damit vorsichtig um, denn wenn man es planlos macht, wird das Material
    spröde, das ist ja immer so: ein bisschen ist gut, zu viel ist kaputt.


    Früher haben Bassisten auch gerne mal alte Saiten gekocht.
    Angeblich klangen sie danach wieder, waren dann aber auch schnell wieder ganz dahin.


    Grüße
    Jürgen
    wohltemperiert

    Hallo,


    Konkurrenz belebt das Geschäft.


    Soeben habe ich das Cryo-Institut Frankfurt (CIF) e. V. i. Gr. gegründet.
    Wir machen das nicht kommerziell, sondern gemeinnützig.


    Hier ist Platz für Euer Kühlgut:


    Für Vereinsmitglieder ist alles kostenlos, Nichtmitglieder bekommen die
    Abkühlung für einen kleinen Beitrag, der unter den marktüblichen Werten liegt:
    Programm 010: Eis-Sticks: alle Größen (außer Giant) nur 19,99 €/h
    Programm 020: Cool-Keys (rostfrei oder auch rusty vintage): nur 29,99 €/h
    Programm 030: Ice-Age-Sound (Gehörschutz auf den guten alten Vinyl-Klang abgestimmt): nur 69 €/h (ohne Schmuddelkram)
    Programm 040: kæst-skata-tuning: Sonderangebot für alle (!) Produkte mit Iceland-Odem: schlappe 273,15 € einmalig.


    Endorsement-Anfragen bitte an:
    Dedi Kuhl
    Postfach 47 11
    60111 Frankfurt am Main


    Grüße
    Jürgen
    cold as ice

    Gude Morsche,


    Immerhin glauben inzwischen wohl so viele daran, dass sogar die Industrie teils reagiert, und die Barcodes "entstört".


    Stimmt, habe ich selbst schon gesehen, da wird dann ein Strich durch den den Code gezogen, sieht aus wie durchgestrichen - win-win -, an der Kasse klappt das Einlesen dennoch und der Gläubige ist beruhigt.


    Der einzige Bar-Code, der sich hier negativ auswirken könnte, heißt im Volksmund "Tresen" :rolleyes:
    2 Gerstenkaltschalen, bitte ...

    Dazu bitte Stickstoff nehmen, dann schmeck es noch besser (oder ist wenigstens noch kälter).


    Ach ja, ich hatte da mal so ein Zeug, was man aufs Brot schmiert, das war mit Stickstoff aufgeschlagen, just an diesem Tage ... nun ja, das will niemand hören.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    alter Hut,
    auch Rosen kann man mit Stickstoff so erscheinen lassen, als wären sie schon (weit mehr) als 50 Jahre alt.


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    Bei der Sache fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja dringend in den Garten muss, da hatte ich doch vor
    Jahren mal Becken vergraben ...


    Grüße
    Jürgen
    trommelt mit energetischem Wasser viel frischer

    Hallo,


    bei Tama muss man aufpassen:
    Swingstar ist für Jazz,
    Rockstar - ja, genau.
    Artstar ist dagegen für Künstler, da muss man sich selbst immer kritisch fragen, ob man das ist.
    Starclassic ist nur für echte Starlets, Celebrities und
    Superstar dürfen nur echte Männer spielen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Classic Rock, Art Rock, Prog Rock, Jazz Rock, Pop Rock, Punk Rock, Rock 'n' Roll, Rockabilly ...
    Nu Metal, Heavy Metal, Black Metal, Dark Metal, Symphonic Metal, White Metal ...

    Guten Morgen,


    ich finde es immer wieder interessant, was die diversen Musikerpolizeien so vorschreiben.
    Entscheidend ist doch letztendlich, was in der konkreten Situation funktioniert.


    Da ich mich nicht auf eine Musikrichtung festnageln lasse, kann ich auch zu Spezialbecken
    nichts sagen.


    Dieses Jahr hatte ich allerdings bei zwei Veranstaltungen (einmal drinnen und einmal draußen)
    jeweils ein 18" Medium (Paiste 2002 - haben früher auch mal "Jazzer" gespielt) im Einsatz,
    allerdings links.


    Mein "Main-Ride" war drinnen ein 20" Medium und draußen ein 20" Heavy Ride, drinnen war das
    recht befriedigend, draußen hätte ich alternativ teilweise lieber mein 22" Ride gesehen.


    Beides waren Vorstellungen mit Repertoire aus der ersten bis mittleren Hälfte des 20. Jahrhunderts,
    also eher "traditionell", Besetzung vierstimmiger Saxophonsatz plus Rhythmusgruppe, teilweise mit
    Gesang.


    Grüße
    Jürgen
    erlaubt ist, was (mir) gefällt

    Hallo,


    jetzt, wo es konkreter wird: ich kenne diese Problematik.
    Sie entsteht tatsächlich dort, wo andere den anderen nicht ernst nehmen, in der Tat wie in diesem saublöden Witz.
    Ich habe das gerade zuletzt auch wieder (allerdings nur von einer einzigen Person) wieder sehr deutlich erlebt:
    1. anderen Vorschriften machen,
    2. selbst keine Vorschläge annehmen.
    Solche Bands sind (egal, ob es nur einer ist oder mehrere) letztendlich resistent gegen alles, wer da keine Lust hat,
    sich zum Büttel zu machen, muss ziehen. Das ist meine Erfahrung.


    Die Probenhäufigkeit ist eine Sache, wo man sieht, wie die Zielvorstellungen passen oder auseinander gehen, ich
    selbst wäre mit drei Proben im Monat bei der ein oder anderen Kapelle schon positiv überrascht gewesen, aber
    das hängt von vielen Faktoren ab.


    Am Alter kann man das übrigens nur bedingt festmachen.
    Es gibt zwar Proberaumregenten, die gerne über andere auch altersmäßig herrschen (der Babba sacht dir mal, wie's geht),
    ich habe aber auch schon jüngere Burschen erlebt, die mir einen vom Pferd erzählen wollten, dort blieb ich dann tatsächlich
    wirklich nicht lange und war auch ziemlich erstaunt, wie die drauf waren, zumal ich da welche in Erinnerung habe, die eher
    selbst an ihrem Gerät mal etwas Nachhilfe hätten gebrauchen können, absurd war das.


    Ich habe überhaupt kein Problem mit sachlicher (auch unfreundlicher Kritik), aber Leute, die selbst keine Ahnung haben,
    einen für blöd verkaufen wollen und ihr eigenes Unvermögen mit dem Runtermachen von andern kaschieren wollen, gehen
    mir auf den Sack, zumal man sie gerade in der Kreisklasse immer wieder findet. Da gibt es nur einen Weg: raus und zwar
    schnell.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    die Beiträge passen prima zum Fred "nervige Bandmitglieder", irgendwie
    ist die Stimmung ja in der Siede.


    Man könnte provokant fragen: braucht es schlechte Stimmung für
    gute Musik?


    Grüße
    Jürgen