O Gott,
ich dachte schon: jetzt sind die Lutheraner völlig ausgerastet:
den alten (mehr als 500 Jahre, igitt!) Sack als Tattoo?
Aber jetzt bin ich beruhigt, es geht nur um zünftige Musik, dann
wünsche ich mal viel Spaß bei dem Tatütata!
Grüße
Jürgen
O Gott,
ich dachte schon: jetzt sind die Lutheraner völlig ausgerastet:
den alten (mehr als 500 Jahre, igitt!) Sack als Tattoo?
Aber jetzt bin ich beruhigt, es geht nur um zünftige Musik, dann
wünsche ich mal viel Spaß bei dem Tatütata!
Grüße
Jürgen
Hallo,
das mit der Verschönerung kenne ich, habe auch so ein Becken mit erneuertem
Stempel vom Nachbarland.
Um dem ganzen sonstigen Chaos zu entgehen, habe ich einfach nur rot gestempelte
Becken aus meiner aktiven Zeit (bzw. kurz davor).
Tatsächlich ist im Einzelfall alles möglich.
Grüße
Jürgen
Frage. Am WE hab ich ein 2002 22" Black Label Ride gekauft. Die Seriennummer beginnt mit einer 1. Der Vorbesitzer hat mir nach dem Kauf, ich hätte es so oder so genommen, versichert, dass es schon in den 70ern in seinem Besitz war
Hallo,
die Aussage ist glaubhaft.
Grundsätzlich müsste bei der 2002er Serie alles gestempelt sein, Ausnahmen bestätigen die Regel.
weil sie aber nicht genug Werkzeug hatten
Das dürfte - gerade zum Anfang - durchaus vorgekommen sein, zumal so ein Werkzeug auch mal der Wartung bedarf.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
ich weiß nix, aber ich kann lesen.
Also eindeutig: Evans Stonehead, nur echt mit den gekreuzten Schwertern.
Grüße
Jürgen
Hallo,
der Kandidat war offenbar noch nicht im Optimalzustand.
Vom Schluffi zum Soldat ist halt nur der halbe Weg, es geht danach weiter:
und dann ist es gerade und sieht auch noch locker aus dabei.
Alle, die krumm sitzen, sind noch jung oder inzwischen verstorben.
Grüße
Jürgen
Moin,
alles Marketing, so bleibt man im Gespräch und es gibt minütliche Berichte von der Baustelle,
ist wie die Boulevard-Medien beim Terroranschlag: "gerade fährt ein Auto vorbei" - "ja, es hat
Blaulicht" - "genaues wissen wir noch nicht" - "ja, ich verstehe sie gut" - "es herrscht großes
Chaos" - "ein Passant lief davon" - "da hinten scheint ein Panzer zu kommen" - "nein, es war
wohl nur der Schatten des Hochhauses" - "mehr in der Spätausgabe".
Grüße
Jürgen
unglaublich, eben stand noch die Kühlschranktür offen, jetzt ist sie schon wieder zu.
Guten Morgen,
Hat das dann wirklich was mit Schlagzeugspielen zu tun?
Nein, das machen Keyboarder.
Aber weitere Fragen:
Warum dürfen keine alten Säcke mitmachen?
Was sind "professionelle Erfahrungen"?
Was ist ein "Bussdrum-Pedal""
Sind die Hirne von Schlagzeugern und E-Drums-Spielern verschieden?
Ist das weibliche Hirn zu klein für sichtbare MRT-Aufnahmen?
Ist das Hirn von Open-Handed-Spielern zu schlecht für komplexe Verkreuzungen?
Sind Spieler mit zwei Bass Drums neuronal doppelt ausgestattet?
Sind klassische Schlagwerker aus Wien gemütlicher, weil sie immer nur Walzer spielen oder
sind skandinavische Metal-Drummer allesamt ADHS-behindert?
Das Hirn ist ein weites Forschungsgebiet.
Viel Spaß!
Grüße
Jürgen
hirnlos
Guten Morgen,
ich habe noch meinen DT-100 von 1988, aber gut zu wissen, dass VF jetzt auch "top" ist.
Grüße
Jürgen
PS
Weil Heilbronn auch damals schon weit weg war, hatte ich den beim lokalen Beschallungs-
anlagenexperten gekauft.
Die Ersatzteile bekomme ich immer blitzschnell zugeschickt.
Hallo,
ich halte wenig vom Online-Zahnarzt, der Online-Bank und der Online-Feuerwehr.
Solche Formate sind allgemein gehalten und bieten oft keine und wenn, dann oft keine
ausreichende Antwort auf dringende Fragen.
Es gibt nichts, was den Individual-Unterricht auch nur annähernd ersetzen kann.
Kein Video korrigiert mich, wenn ich krumm und schepp auf dem Hocker hänge,
kein Video sieht, dass ich meine Stöcke krampfhaft festhalte,
kein Video hält mich davon ab, etwas ganz anderes zu spielen als das Video mir vorgibt.
Will oder muss man auf sich selbst gestellt sein, dann würde ich mir als Erstes selbst ein
Konzept machen, was es werden soll.
Wenn man in drei Monaten in die AC/DC-Coverband einsteigen will, macht es wenig Sinn
Rudiments von vorne bis hinten durchzukauen.
Will man beim örtlichen Fanfarenzug einsteigen, nutzt der Double-Bass-Workshop nur
peripher.
Soll es ein Jazz-Trio werden, könnte das Video "Kehraus" ein Trugschluss sein.
Grüße
Jürgen
Eiszeit!
Anscheinend ist das ein Phänomen bei audiophilen Drahtseilakrobaten noch am
Ehesten en vogue.
Angeboten wird es wohl von den Anbietern zur Metalloptimierung, um widerstandsfähiger
zu werden.
So ganz neu ist das nicht, wenn man mal den Stickstoff weglässt, Tempern und Wasser- oder
Eiskühlen sind gängige Verfahren in der Metall-Herstellung.
Allerdings geht man damit vorsichtig um, denn wenn man es planlos macht, wird das Material
spröde, das ist ja immer so: ein bisschen ist gut, zu viel ist kaputt.
Früher haben Bassisten auch gerne mal alte Saiten gekocht.
Angeblich klangen sie danach wieder, waren dann aber auch schnell wieder ganz dahin.
Grüße
Jürgen
wohltemperiert
Hallo,
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Soeben habe ich das Cryo-Institut Frankfurt (CIF) e. V. i. Gr. gegründet.
Wir machen das nicht kommerziell, sondern gemeinnützig.
Hier ist Platz für Euer Kühlgut:
Für Vereinsmitglieder ist alles kostenlos, Nichtmitglieder bekommen die
Abkühlung für einen kleinen Beitrag, der unter den marktüblichen Werten liegt:
Programm 010: Eis-Sticks: alle Größen (außer Giant) nur 19,99 €/h
Programm 020: Cool-Keys (rostfrei oder auch rusty vintage): nur 29,99 €/h
Programm 030: Ice-Age-Sound (Gehörschutz auf den guten alten Vinyl-Klang abgestimmt): nur 69 €/h (ohne Schmuddelkram)
Programm 040: kæst-skata-tuning: Sonderangebot für alle (!) Produkte mit Iceland-Odem: schlappe 273,15 € einmalig.
Endorsement-Anfragen bitte an:
Dedi Kuhl
Postfach 47 11
60111 Frankfurt am Main
Grüße
Jürgen
cold as ice
Gude Morsche,
Immerhin glauben inzwischen wohl so viele daran, dass sogar die Industrie teils reagiert, und die Barcodes "entstört".
Stimmt, habe ich selbst schon gesehen, da wird dann ein Strich durch den den Code gezogen, sieht aus wie durchgestrichen - win-win -, an der Kasse klappt das Einlesen dennoch und der Gläubige ist beruhigt.
Der einzige Bar-Code, der sich hier negativ auswirken könnte, heißt im Volksmund "Tresen"
2 Gerstenkaltschalen, bitte ...
Dazu bitte Stickstoff nehmen, dann schmeck es noch besser (oder ist wenigstens noch kälter).
Ach ja, ich hatte da mal so ein Zeug, was man aufs Brot schmiert, das war mit Stickstoff aufgeschlagen, just an diesem Tage ... nun ja, das will niemand hören.
Grüße
Jürgen
Hallo,
alter Hut,
auch Rosen kann man mit Stickstoff so erscheinen lassen, als wären sie schon (weit mehr) als 50 Jahre alt.
[video]
Bei der Sache fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja dringend in den Garten muss, da hatte ich doch vor
Jahren mal Becken vergraben ...
Grüße
Jürgen
trommelt mit energetischem Wasser viel frischer
Hallo,
bei Tama muss man aufpassen:
Swingstar ist für Jazz,
Rockstar - ja, genau.
Artstar ist dagegen für Künstler, da muss man sich selbst immer kritisch fragen, ob man das ist.
Starclassic ist nur für echte Starlets, Celebrities und
Superstar dürfen nur echte Männer spielen.
Grüße
Jürgen
PS
Classic Rock, Art Rock, Prog Rock, Jazz Rock, Pop Rock, Punk Rock, Rock 'n' Roll, Rockabilly ...
Nu Metal, Heavy Metal, Black Metal, Dark Metal, Symphonic Metal, White Metal ...
Guten Morgen,
ich finde es immer wieder interessant, was die diversen Musikerpolizeien so vorschreiben.
Entscheidend ist doch letztendlich, was in der konkreten Situation funktioniert.
Da ich mich nicht auf eine Musikrichtung festnageln lasse, kann ich auch zu Spezialbecken
nichts sagen.
Dieses Jahr hatte ich allerdings bei zwei Veranstaltungen (einmal drinnen und einmal draußen)
jeweils ein 18" Medium (Paiste 2002 - haben früher auch mal "Jazzer" gespielt) im Einsatz,
allerdings links.
Mein "Main-Ride" war drinnen ein 20" Medium und draußen ein 20" Heavy Ride, drinnen war das
recht befriedigend, draußen hätte ich alternativ teilweise lieber mein 22" Ride gesehen.
Beides waren Vorstellungen mit Repertoire aus der ersten bis mittleren Hälfte des 20. Jahrhunderts,
also eher "traditionell", Besetzung vierstimmiger Saxophonsatz plus Rhythmusgruppe, teilweise mit
Gesang.
Grüße
Jürgen
erlaubt ist, was (mir) gefällt
Hallo,
jetzt, wo es konkreter wird: ich kenne diese Problematik.
Sie entsteht tatsächlich dort, wo andere den anderen nicht ernst nehmen, in der Tat wie in diesem saublöden Witz.
Ich habe das gerade zuletzt auch wieder (allerdings nur von einer einzigen Person) wieder sehr deutlich erlebt:
1. anderen Vorschriften machen,
2. selbst keine Vorschläge annehmen.
Solche Bands sind (egal, ob es nur einer ist oder mehrere) letztendlich resistent gegen alles, wer da keine Lust hat,
sich zum Büttel zu machen, muss ziehen. Das ist meine Erfahrung.
Die Probenhäufigkeit ist eine Sache, wo man sieht, wie die Zielvorstellungen passen oder auseinander gehen, ich
selbst wäre mit drei Proben im Monat bei der ein oder anderen Kapelle schon positiv überrascht gewesen, aber
das hängt von vielen Faktoren ab.
Am Alter kann man das übrigens nur bedingt festmachen.
Es gibt zwar Proberaumregenten, die gerne über andere auch altersmäßig herrschen (der Babba sacht dir mal, wie's geht),
ich habe aber auch schon jüngere Burschen erlebt, die mir einen vom Pferd erzählen wollten, dort blieb ich dann tatsächlich
wirklich nicht lange und war auch ziemlich erstaunt, wie die drauf waren, zumal ich da welche in Erinnerung habe, die eher
selbst an ihrem Gerät mal etwas Nachhilfe hätten gebrauchen können, absurd war das.
Ich habe überhaupt kein Problem mit sachlicher (auch unfreundlicher Kritik), aber Leute, die selbst keine Ahnung haben,
einen für blöd verkaufen wollen und ihr eigenes Unvermögen mit dem Runtermachen von andern kaschieren wollen, gehen
mir auf den Sack, zumal man sie gerade in der Kreisklasse immer wieder findet. Da gibt es nur einen Weg: raus und zwar
schnell.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
die Beiträge passen prima zum Fred "nervige Bandmitglieder", irgendwie
ist die Stimmung ja in der Siede.
Man könnte provokant fragen: braucht es schlechte Stimmung für
gute Musik?
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich sehe da vor allem ein Statikproblem.
Das ganze Schwermetall belastet dann am Ende das kleine
Trömmelchen, wie soll das halten?
Das Problem ist, dass es eine Kabelmaschinde sein soll, die
sind naturgemäß nicht unschwer und in der Handhabung
etwas zickig.
Ohne Pedal wäre es kein Problem und als "normale" Maschine
auch nicht.
Aber das Ding am Kabel irgendwo dranzuhängen erfordert
einen ordentlichen (standhaften) Unterbau.
Da ja noch andere Teile wohl dazu gehören sollen für das
Gesamtpaket. Wie wäre es mit Gerüstbau?
Grüße
Jürgen
Hallo,
kennt ihr diese Momente
ja, durchaus, meistens allerdings punktueller, also auf einzelne Ereignisse/Personen/Meinungen fixierbar.
"love it, leave it or change it"
In der Tat.
Diskutieren macht meiner Erfahrung nach am wenigsten Sinn, es gibt Dinge, die man ändern kann, das sind aber wenige.
Meistens ist die Frage: geht's oder geht's nicht?
kann so ein Thread tatsächlich zur Problemlösung beitragen: Spätestens, wenn ein Bandmitglied das sieht
In der Tat, wenn man die Frage schon öffentlich stellt, ist sie eigentlich auch schon beantwortet.
Ich analysiere immer gerne, woran es liegt.
Wenn man pauschal mit der ganzen Kapelle unzufrieden ist, riecht es danach, als würde man nicht dazu passen, dann ist der Weg klar,
es sei denn es lag am (einem) schlechten Tag.
Pauschal sollte man das aber normalerweise bereits bei der ersten Session so ungefähr im Gefühl haben.
Manchmal trügt man sich selbst, indem man klare Signale sich selbst schön redet und umgekehrt, was dann später schließlich doch
zum Bruch führt. Diese lassen sich meist aber aus der pauschalen Unzufriedenheit herausfiltern und sind allzuoft auch nicht behebbar,
weil meist verschiedene Ziele der Beteiligten nicht kompatibel sind. Neben den Zielen können einzelne Verhaltensweisen stören, die
oft auch gar nicht direkt mit der Musik zu tun haben, aber das Klima manchmal sogar für die komplette Kapelle versauen.
Bei Profis ist das wieder einfacher, da gibt es ein Ziel, das alle naturgemäß haben, im Hobbybereich kann halt jeder machen, was er
will und das übertreibt der ein oder andere, aber es spricht auch nicht wirklich etwas dagegen, es muss ja keiner davon leben und
jeder kann nach Belieben auch wieder gehen.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
so ein Autostall ist schon ein passender Raum für die Probe zwischendurch ...
in der Tat ist die Phonic das kleine Schwesterchen der Signature ohne die ganzen
Protzaufbauten und zu einem amtlichen Klang bei guter Transportierbarkeit, ich
selbst hatte mal die D 505, warum ich die verkauft habe, wissen nur die Götter
(ok, sie war mir zu flach, aber eher optisch, da habe ich einen Dachschaden).
Streng genommen ist es die gleiche Trommel ohne Para-Geschwür und Gussapplikation,
daher durchaus eine ernsthafte Alternative, wenn man es etwas leichter mag.
Grüße
Jürgen