Moin,
jo, der Schüttelscheck ist einfach nicht auszurotten.
Dass der Holger aus Amiland so schlecht sprechen Deutsch ist auch wieder
die typische Muster für der falsche Verkehr.
Grüße
Jürgen
leider ganz ohne Transport-Agent
Moin,
jo, der Schüttelscheck ist einfach nicht auszurotten.
Dass der Holger aus Amiland so schlecht sprechen Deutsch ist auch wieder
die typische Muster für der falsche Verkehr.
Grüße
Jürgen
leider ganz ohne Transport-Agent
Guten Morgen,
alles Neue macht der Mai ...
Ich folge mal dem Appell
Testen und berichten!
Warum probierst Du es nicht einfach aus?
Eine Sache ist inzwischen Pflicht:
Ab 18'' aufwärts
Alles andere ist ja auch strafbar (und vor allem sinnlos).
Mir erscheint das 22er Ride nicht so mächtig
Ja, mal kommt es mir mächtig vor, mal viel zu leicht, letzteres in der letzten Zeit wieder, es scheint so irgendwie wie mit dem Wetter.
Tatsächlich kam am Sonntag das 20" Heavy Ride zum Einsatz, das mir an der freien Luft dann wegen der Projektion (und eigentlich vor
allem deshalb, weil es sowieso in der Beckentasche war) mal ein Versuch wert war. Es kam mir schon teilweise einen Tick zu kräftig
vor, aber es hat sich keiner beschwert. Optimal wäre wohl hier tatsächlich das 22" Ride gewesen, stärker als das doch etwas luftige
20" Medium und eben doch etwas dezenter als die Hardrockbronze.
Das China kann durchaus Sinn machen als Effekt, sowohl als Ride, als auch als Crash
Diesem Rat bin ich jetzt ebenfalls mal gefolgt und das war für mich (nicht ganz unerwartet) der beste Griff, sehr vielseitig einsetzbar, hat alles mit Bravour gemeistert.
Dummerweise ist das nur mir aufgefallen, ein Mitmusiker hat es gar nicht gehört (was auf Deutsch heißt, dass es somit auch nicht gestört hat und damit gut gewesen sein muss).
19er Crash
hatte ich auch dabei, fand ich für Akzente sehr schön, als Ride aber eher untauglich für meinen Geschmack.
Ansonsten war noch das 18" Medium am Start, das als sehr leichtes Ride durchaus glänzen konnte, als Crash noch angemessen und somit ein heißer Kandidat als Allzweckinstrument.
An der Charly hingen dann die alten Colorsound 5 (Rot ist ja wieder modern), es hatte seinen Grund, dass ich die damals nach einem Konvolut-Kauf letztendlich bis heute
behalten haben, etwas gröber als die 2002er, aber an der freien Luft ein echter Bringer und gar nicht so aufdringlich, wie die Bezeichnung "heavy" vermuten lassen könnte.
Fazit: es geht doch irgendwie fast alles.
Grüße
Jürgen
PS
Und am Donnerstag spielt dasselbe Set Rock.
Hallo,
dieser Gegenstand müsste ja letztlich in eindeutiger Lage aufgefunden worden sein
das Boulevard-Blatt "Rumtreiber" hat dazu (für meinen Geschmack etwas zu ausführlich) berichtet.
Die dort geschilderten Umstände lassen mich allerdings auf noch andere Umstände schließen,
die möglicherweise noch eine andere Deutung zulassen.
Eindeutig erscheint demnach aber, dass die Gesundheit offenbar bereits kräftig auf dem Highway To Hell
war.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Taschen wenig Eigenstabilität
Ausmiefen
Das sind Gründe, die mich vom Taschenkauf weitgehend abhalten.
Ich mag lieber klare Kante und Baboushka ohne Gefrickel und Geruch.
Wenn man nicht jede Saison eine neue Kollektion erwirbt, halten sich die etwaigen Mehrkosten stabil im Rahmen.
Grüße
Jürgen
Hardliner
Gude Heiner,
Stell dir das Ganze jetzt mit einzelnen Ständern vor
das habe ich und das ist einer der Gründe, warum ich überzeugter Gerüstbauer bin, entspannt einfach die Nerven und ist dazu noch
schnell installiert.
Gude
Jürgen
2 Cola - alles vom Fressen des Dackels abgespart
Gude Morsche,
als ich den Fred startete, wollte ich mein Schlagzeug nicht auf die Wiese stellen,
als ich dann gestern die Wiese sah, fiel mir wieder ein, warum.
Als dann das extra für mich nachbestellte Podest kam (böse Zungen können mich
Diva nennen, aber das sind diejenigen, die meiner Meinung nach keine Ahnung
haben oder eben gerne neu kaufen oder putzen bis der Arzt kommt), fiel mir
schon die Schräge auf, da sie von vorne nach hinten ging und nicht seitwärts,
hielt ich meine Kekshöhle zu und legte mir ein Handtuch unter zwei Hockerfüße,
man ist ja trotz klarer Vorgaben dennoch flexibel.
Nach allem muss ich sagen, dass ich wohl demnächst doch mal eine Bühnenanweisung
verschriftlichen werde, auch wenn es dem ein oder anderen affig vorkommen sollte,
die Praxis macht es meiner Meinung nach nötig, wenn man nicht mehr der Jüngste
oder Abenteuerlustigste ist.
Dass man davon dann je nach Rahmen der Veranstaltung kompromissbereit abweichen
kann, ist keine Frage, aber so als Diskussionsgrundlage erscheint mir so ein Papier
dann doch wohl mehr als hilfreich zu sein.
Das ist meine aktuelle conclusio.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
da ist ordentlich distortion drauf, vor allem links.
Ansonsten klingt es wie LiP.
Grüße
Jürgen
PS
Ich hätte da Angst, dass mir der Kistenkram da oben
demnächst Birnenmus herstellt.
Hallo,
die meisten psychischen Krankheiten werden von der Umgebung nicht
oder nicht richtig wahrgenommen.
Deshalb ist es für Viele auch stets so unverständlich, wenn jemand, den
man kennt oder dachte zu kennen, plötzlich und unerwartet eine Suizid-
handlung begeht.
Auch die Medien berichten darüber nicht gerne wegen des Werther-Effekts.
Das führt auch dazu, dass Suizide nicht auf dem Schirm vieler Menschen
sind, immerhin stellen Suizide etwa 1 % der Todesursachen dar.
Im Künstlerbereich sind die Todesursachen meiner Meinung nach ohnehin
anders gewichtet, was teilweise an den Risiken der Arbeit liegt, teilweise
aber wohl auch daran, dass bestimmte Typen bestimmte Berufe wählen
und zu bestimmten Kranheiten neigen.
Alleine die Drogenabhängigkeiten sind bei Künstlern ja allseits bekannt
und viele Heroen und Heroinen starben allzu früh nicht zuletzt auch wegen
dem ungesunden Lebenswandel.
Bei manchen wird das dann hinterher auch verbrämt, insbesondere dann,
wenn man Spätfolgeschäden ignorieren möchte oder einfach auch den ein
oder anderen Konsum nicht kennt.
Neben den diversen Drogen sind Psychopathologie, Narzissmus, Manische
Depression und ebena auch Depression bei Künstlern schon fast übliche Eigenschaften.
Deshalb verwundert es mich persönlich überhaupt nicht, wenn so etwa
passiert. Das kann aber auch daran liegen, dass ich familiär vorbelastet
bin und da auch schon die wildesten Dinge gehört habe.
Dass das Badezimmer im Hotel kein Hinderungsgrund ist, sollte jeder
wissen, der weiß, dass im Gefängnis Suizide geschehen, dort, wo alles
sicher und überwacht ist.
Die korrekte Todesursache ist übrigens immer "Herzstillstand".
Das sollte jeder überforderte Hausarzt hinbekommen.
Etwas weiter geführt: was ist die wahre causa?
Ist es ein Nervenschaden, ein Knochenschaden, ein Geistesschaden,
ist es die Gesellschaft, sind es die Gene oder ist es gar die satanische
Musik, die Chemtrails ...
wenn man mal darüber nachdenkt, ist das gar nicht so einfach zu beantworten.
Nichts desto trotz gibt es immer wieder Menschen, die es gerne einfach haben
und dann wird das Unerklärliche halt erklärlich gemacht, notfalls mit wilden
Räuberpistolen. Ich warne davor.
Zum Erhängen braucht man keinen "Strick" und "regungslos" heißt nicht "stricklos".
Die Möglichkeiten des Erhängens mag ich hier nicht aufzählen, einerseits ist mir
die Beschäftigung damit etwas zuwider, andererseits will ich auch keine Anleitung
geben.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die High-End-Trommeln werden tatsächlich meist aus nordamerikanischem Ahorn oder skandinavischer Birke
gefertigt, für die Einstiegs- und Mittelklasse bis hin zu recht beliebten Produkten, wird aber tatsächlich
Ahorn und vor allem Birke gerne aus Fernost genutzt. Die Birke vom Drumcraft kam aus Sibirien.
Anscheinend ist es zumindest dem jeweiligen Hersteller nicht egal, wo er sein Holz bezieht.
Ob das am Preis liegt, weiß ich nicht, ich kenne die Furnierpreise leider nicht, wenn der Preisunterschied
aber nahezu irrelevant wäre, warum kam dann die Drumcraft-Birke aus Sibirien?
Man kann lange hin und her diskutieren, ich hatte schon bunt gemischte Sets und keiner hat mich darauf
aufmerksam gemacht, dass irgendeine Trommel aus der Reihe getanzt wäre.
Von der Fahrerposition aus kann ich immerhin preiswerte Trommeln von hochpreisigen Trommeln unterscheiden,
das ist ja schon mal was.
Grüße
Jürgen
Hallo,
meine Erfahrung ist die, dass Kapellen, die wenig Techniker an Bord haben,
mit jedem Gerät mehr weitere Zeit für das ziellose Schrauben an Knöpfen,
wo keiner weiß, wofür die sind, verbringen.
Daher würde ich radikal abspecken und und deshalb bin ich ein großer
Verfechter der Modularität:
jeder Musikant sorgt selbst dafür, dass und wie er gehört wird.
Im Falle von Schlagzeug ist das ganz einfach, wer das - selbst in einem
38-qm-Raum - nicht hört, der muss mal zum HNO.
Dasselbe gilt für Bass und Gitarre, die sind ja in der Pop-Musik elektrisch
und sollten einen potenten und autonomen Verstärker nebst Box haben.
Und: warum zum Teufel haben Keyboarder neuerdings so etwas nicht?
Mir ist das unerklärlich.
So, dann geht mir das mit "P. A." immer sehr gegen den Strich, eine "P. A."
ist eine Beschallungsanlage für die Unterhaltung des Publikums und hat
somit im Proberaum nichts verloren, es sei denn man probt in der Festhalle.
In den Proberaum gehört für den Gesang eine Gesangsanlage.
Die einfachste Variante ist eine Aktivbox, wo ein Mikrofon hineingesteckt
werden kann, etwas komplizierter sind die Varianten Mischpult (bei mehreren
Sängern), evtl. Endstufe (wenn es kein Powermischer ist oder die Boxen nicht
aktiv sind), Box(en), Kabel, fertig.
Und das Thema Aufnahme ist wieder eine ganz andere Kiste, da würde ich
ein Kompaktgerät nehmen, es sei denn jemand hat einen Schleppi, den er
gerne herumschleppt und dann noch die Peripherie dranhängen will, was
meiner Meinung nach nur extra Zeit kostet.
Ich persönlich begnüge mich mit R-16, es gibt aber auch größere Apparate
wie der von Bruzzi genannte DP-24, auch da geht es noch oben noch etwas
weiter, da muss man sich vorher mal überlegen, was man konkret will und
braucht, es nutzt nichts, einen Apparat unter- oder über- zu -dimensionieren.
Wenn es nur um Kontrolle geht, kann sogar ein Diktiergerät (diese neumodischen
Aufnahmeteile für die Hosentasche) genügen, wenn ein Priester-Schlagzeug
voll abgenommen werden soll, braucht man dann schon wieder ganz andere
Apparate.
Grüße
Jürgen
wenn wir auf der Bühne stehen oder im Studio aufnehmen, hört man die Schnarre normalerweise immer übers Mikro
Hallo,
das kenne ich nur von größeren Bühnen, als Spieler höre ich vor allem
das, was vor mir steht und auch im Publikum hört man selbst bei Abnahme
(die keineswegs selbstverständlich ist, wo ich mich so herumtreibe) stets
eine Mischung aus Natur und hinzugeschraubt.
Im Übrigen, das Video ist ein schönes Gegenbeispiel dafür, hört man eine
Trommel ja mit den Ohren und wenn die Mikrofone wären, dann wären sie
nicht fünf Zentimeter über dem Trommelrand, sondern wo ganz anders,
da klingt eine Trommel ganz anders, wenn sie atmet.
Allerdings kann man sich auch bitter täuschen, ich kenne da noch die dolle
Story aus dem Proberaum, wo die Bassistin meinte, das Becken klänge scheiße,
ich solle mir mal was Gescheites kaufen, von Zildjian gäbe es gute Becken.
Fakt war: das Zildjian Avedis (wo man die Aufschrift nicht mehr lesen konnte)
hing 20 cm vor der kahlen Kellerwand, die Bassistin hatte ihre Ohren etwa
2 m davon entfernt.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
für die Teilnahme bin ich zu spät, aber um mal die Esoterik anzuheizen:
es gibt die Meinung, dass neue Ludwigs mit den alten nicht mehr so viel
zu tun hätten, ist da etwas dran?
Grundsätzlich nebenbei: eine Trommel klingt über jedes Mikrofon anders
und allzu viele (höchstamtliche) Mikrofone gerade für die Kleine Trommel
übertragen weniger als meine Ohren hören können, von daher kann es
natürlich sein, dass das Spektrum eingeschränkt ist und man hier daheim
vor dem PC doch nicht dasselbe hört, wie im Laden über der Gerät gebeugt.
Jedenfalls eine alte Ludwig, wie ich sie schon in ein paar Proberäumen finden
konnte, klingt trotz teilweise katastrophaler Verarbeitung komischerweise
immer gut, vielleicht liegt es auch an der Proberaumluft oder die Stöcke
hatten einen guten Tag (jeweils).
Grüße
Jürgen
Hallo,
ob man mit dem Ding oder ähnlichen Methoden etwas anfangen kann,
hängt ja doch sehr vom Individualverhalten ab.
Schon früher fiel mir ein Schlegel mit Schaffell im Katalog auf, das war
auch damals schon ein Nischenprodukt.
Ich persönlich habe derzeit keine Kapelle im Blick, wo ich so etwas
sinnvoll einsetzen könnte, aber in der Vergangenheit fiele mir vielleicht
eine ein.
Egal, hübsch ist der Mopp und wenn man ihn nicht mehr braucht, kann
man ja den Proberaumboden damit aufwischen. Wann kommt der Wisch-
den-Muff-Weg-Kopp?
Grüße
Jürgen
Moin,
ach so, nur Transport, ja dann in den Koffer und den halt nach hinten,
Gurte und so Zeug sollte es ja im Zubehörladen geben.
Oder bin ich wieder auf dem falschen Bock?
Grüße
Jürgen
Hallo,
im Straßenverkehr muss die Zuladung gesichert sein, sonst hat man
ganz schnell ein Strafverfahren an der Backe.
Ich würde das dann auch eher vor Ort montieren, um da mal im
Schritttempo lustig auszusehen, aber auf keinen Fall das Zeug
die ganze Zeit im Wind flatternd über den Asphalt brettern
lassen, wenn was abfällt und dem Hintermann gegen die Rübe
donnert, ist der Horrorfilm perfekt.
Grüße
Jürgen
Guten Abend,
Mein Sohn hat den Peltor kid von 3m, Töchterchen auch
sehr vorbildlich.
Für die Alten gibt es übrigens auch was von Peltor, da hat man die Wahl der Qual, lauter trendige Farben.
Wer lieber etwas reinsteckt, kann sich in jeder Apotheke um die Ecke etwas aus Schaumstoff holen und
für die Musikgenießer bietet der Hörgeräteanbieter die Otoplastik auch ohne Hörgerät, dafür aber mit
Hörgeräteverhinderungsmembran an, da ist für jeden Jeck was dabei.
Es ist eine Frage des Geschmacks, der persönlichen Gewohnheiten und dem Budget.
Schützen tut alles, was den Schall dämmt. Es klingt halt nicht immer toll (und sieht auch nicht immer schick aus, aber das ist uns ja egal, wir sind
ja daheim), aber das kann uns auch Wurscht sein, denn die Kleinen müssen erst mal ordentlich üben, bis man sich das freiwillig ohne Liebe zum
Kind anhören will.
Grüße
Jürgen
hat früher gelbe Schaumstoffstöpsel verwendet, auch außerhalb des Hauses - eine wahre Schönheit kann nichts entstellen
Hallöle,
der Apparat erinnert mich stark an meine dritte Kleine Trommel, die
ich mal in einer Stunde des Irrsinns verkauft habe, meine hieß "BLX ..."
und hatte natürlich das komplette Geschwür unten noch dran.
Sägen (destruktive Bodymodification) würde ich allerdings auch tunlichst
unterlassen. Die Gründe sind ja bekannt.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
mir gefällts.
Rechts und Links Rüstungsständer und nach vorne klassische Optik - win-win.
Grüße
Jürgen
Guten Nachmittag,
so habe ich mir das vorgestellt, bunte Ereignisse von schön bis scheiße,
alles dabei.
Eins zwischendurch (möglicherweise habe ich mich undeutlich ausgedrückt):
ich habe immer meinen Teppich dabei (Equipmentliste Packgegenstand Nr. 1,
Ausnahme war nur in der ganz frühen Zeit, also 1986 und das eine (einzige -!-)
Mal, wo ich ihn tatsächlich vergessen hatte. Seitdem ist die Packliste noch
bürokratischer geworden, erst wenn alle Teile auf Appell "jawoll, bin da" gebrüllt
haben, geht es irgendwo hin oder weg.
Das mit der Bühnenanweisung fand ich bislang immer etwas bürokratisch und
traute mich nie, als Einziger mit so einem Zettel anzutanzen (schon meine
Equipmentliste kommt mir sehr exotisch vor, habe ich sonst noch nie gesehen).
Grüße
Jürgen
Hallo,
bei diesen vagen Angaben und der Vorgeschichte rate ich auch zur Zurückhaltung.
Da würde ich erst mal tief in mich gehen, was mir bislang gefehlt hat und wo genau
es klemmt.
Solange das nicht klar ist, tut es auch das Bisherige.
Grüße
Jürgen