Beiträge von Jürgen K

    Good Afternoon,


    Eventuell lockern ja auch 2-3 kalte Pils vor dem Gig die Blockade


    Alkohol löst so Einiges, jedenfalls hebt es die Stimmung beim Spieler.
    Problem: wenn das Publikum nicht mindestens genauso viel getrunken hat, könnte der Anklang dort anders ausfallen.


    literweise Kaffee


    ist sicher auch ein guter Garant dafür, ruhig auf dem Sitz bleiben zu können, aber es gibt ja Blasenkatheder.


    Bei der Tour de France haben die früher auch mal einen Rotwein gezwitschert.


    Grüße
    Jürgen


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

    Hallo,


    das Fell ist so haltbar gemacht, damit es hohen Anspannungen
    widerstehen kann.
    Man muss es aber nicht zwangsläufig hoch stimmen, es gehen
    auch normale Stimmungen, ich habe so ein Fell auf meiner
    14" x 8" Snare Drum (allerdings mit 12 Schrauben) und hatte es
    mal auf der 14" x 6,5" (10 Schrauben). Für Heavy Metal ist das
    machbar, andere Musikrichtungen würde ich damit aus meinem
    Dunstkreis nicht bedienen wollen.


    Ich würde eine extraleichte Trommel nicht mit hohen Spannungen
    zum Zerbersten bringen wollen. Im Zweifel würde ich eher ein
    leichtes (!) Fell bevorzugen.
    Was ist denn werksmäßig verbaut ("Weatherking" ist ja ein weiter
    Begriff) und was stört daran?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    gegen Gedächtnisschwäche (auch ich bin davon betroffen)
    hilft Training und Aufschreiben.


    Das wurde alles schon gesagt, aber noch nicht von jedem.


    Ich selbst notiere minimum Tempo und Ablauf, oft mehr und
    teilweise schreibe ich auch das ganze Lied auf, besonders
    dann, wenn es stur langweilig ist und am besten klingt, wenn
    man es auch genau so spielt.


    Ich höre mir auch gerne verschiedene Live-Aufnahmen, auch
    nicht Originale an, um eine Idee zu bekommen, was man aus
    dem Lied machen kann und was nicht. Plattenaufnahmen sind
    ja etwas anderes als Bühnenperformance.
    Insbesondere kommt ja noch hinzu, dass die meisten Cover-
    Bands zwar Weltklasse-Musik covern, aber selbst nicht
    weltklasse spielen, somit ist das Vereinfachen oder Umschreiben
    durchaus Teil der Veranstaltung.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    Empfehlungen sind immer so eine Sache, jeder hat andere Anforderungen und jeder
    versteht unter "Haltbarkeit" und "satt" etwas anderes, zumal dann auch noch die
    Spielweise hinzu kommt.


    Wir haben hier ein Tom-Tom und zwei Mal eineGroße Trommel (deutsch: Bass Drum; in der
    Sprache der Weltmeister: Grosse Caisse).
    Einsatzgebiet ist die musikalische Untermalung zur dynamischen Ballettvorführung bunt
    gekleideter Menschen auf einem Werbefeld mit einem kleinen Ball.
    Unklar ist noch: mit was sollen denn die Trommeln angeschlagen werden (da gibt es zahlreiche
    Mittel, die für den Klang alles andere als unausschlaggebend sind)?
    Auch die Spielweise nimmt auf den Klang einen gewissen Einfluss, böse Zungen sagen, es wäre
    der stärkste von allen.


    Zielstellung ist eigentlich eine gewisse Haltbarkeit und ein satter Sound ohne zuviele Obertöne


    Wenn es um Haltbarkeit geht, würde ich von fragwürdigen Pseudomarken absehen wollen.
    Tatsächlich sind dickere bzw. dann auch zweilagige Felle haltbarer, allerdings auch etwas dezenter in der Projektion, dafür wieder recht satt,
    aber in der Tat unter Umständen zu trocken. In Hallen hallt es aber meistens etwas, somit ist die Trockenheit wohl nicht überzubewerten.


    Es gibt drei mehr oder weniger große amerikanische Hersteller, der größte rüstet so ziemlich alles aus, neben den meisten
    Trommelherstellern auch zahlreiche amerikanische Marschkapellen, die ja meist open air oder eben auch in Hallen tätig werden.
    Ich persönlich würde wohl ein einlagiges Fell mit eingearbeitetem Ring am Rand und einem aufgeklebtem Punkt in der Mitte in
    der Farbe Weiß bevorzugen. Der Spaß wäre allerdings teuer.


    Billiger wäre es, hier jemanden zu fragen, ob er irgendetwas irgendwo herumliegen hat, was man für wenig Kosten einfach mal so
    ausprobieren und kaputtklopfen könnte. Wenn man mit knappen Budget optische und klangliche Kompromisse ("blame" oder "shame"
    sind ja definitiv auch eher Kompromisslösungen) eingehen kann und mag, kann sich vielleicht etwas ergeben, wobei 26" bei
    Drum-Set-Spielern schon selten ist.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit!


    Muskeln können auch mal im Wege sein, aber wer weiß das schon so genau?


    Vor ein paar Tagen stellte ich so einen komischen Schmerz in der Ferse links hinten
    fest, hatte schon Schuhe und alles Mögliche im Verdacht, tja und dann habe ich mal
    aufgepasst, wie und was ich derzeit gerade so trete (aua). Ja, die Technik muss
    auch mal geprüft und gewartet werden, da denkt man immer man wäre advanced
    heel, aber dann ist man doch schnell wieder irgendwo beim pied malade.
    Üben hilft. Aber vorher mal gucken, was man sich so für komische Sachen manchmal
    angewöhnt bzw. schleifen lässt.


    Auch das Hirn steht oft im Weg, aber abmontieren wäre auch nicht gut.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das hier soll ja ein Fachforum sein:
    "Base" ist ein Telekommunikationsanbieter und "DW" ist ein Radiosender.


    Zum Thema:
    mein Geschmack zählt nicht, denn ich habe andere Felle und ein anderes Set als A, B und C, die wiederum
    jeweils alles ganz anders haben und auch wollen.


    PinStripe hatte ich früher auch mit Begeisterung, heute habe ich noch welche, die einfach nicht kaputt
    gehen wollen, aber klanglich sind sie nicht mehr meine erste Wahl.
    Allerdings bin ich überhaupt kein Freund der bei den Sauberkeitsfreunden beliebten Evans, für mich
    klingen die zu tot. Auch überzeugen mich doppellagige Felle nur noch bei Rock und Metall, da ich aber
    behaupte, alles zu machen, ist mir das zu eingeschränkt.


    Wenn das Artstar weg muss, dann wird sich ein traditioneller Rockmusikfreund dafür finden, aber zu
    einem Preis, wo man als Verkäufer sicherlich das ein oder andere Tränchen verdrücken kann.
    Bei der Anschaffung eines "dw" sehe ich die Börsenkurse bei der Zellstoffindustrie steigen, während
    die Börse daheim eher in tiefe Depression verfällt.


    Grüße
    Jürgen
    spielt einfach auf dem, was ihm hingestellt wird :)

    Hallo,


    "offen" ist relativ.
    Wenn es zisselig klingt, ist es eher "halboffen".
    Wenn ich die Becken öffne, dann bekommen die schon mal ein paar Millimeter (bis etwa maximal 1 bis 2 cm)
    Abstand. Der Gag beim Öffnen ist ja, dass man danach meistens wieder schließt und damit dieser zugige
    Klang zustande kommt. Das crunchige Gedengel auf scheppernden Becken würde ich eher als "halboffen"
    interpretieren und das bekommt man, wenn der Fuß ein bisschen lose hält.
    Natürlich kommt dann noch die Hand dazu (Tip, schräg, Schaft etc.).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    der Fehler liegt in mangelnder Übung.


    Tatsächlich ist der Fuß wohl etwas kernig.
    Ein wahrer Trommler hat einen zarten Fuß, der solche Nuancen
    je nach musikalischer Anforderung gut bedienen kann und niemals
    tritt ein Musiker voll zu, es sei denn, es wäre das Ende des Konzerts
    und man will das Armageddon einleiten.


    Der Klang lehrt uns, wie wie zu spielen haben.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Anschlagen ist auch wichtig, manche Leute verwechseln Schlagzeugspiel
    mit Boxkampf, es geht immer darum, das Instrument zum Klingen zu
    bringen, nicht darum, es k. o. zu schlagen.

    Hallo,


    die Trommeln zum Laufen werden tatsächlich aus Gewichtsgründen
    abgespeckt, was der Stabilität zuwiderlaufen kann.


    Insbesondere sind ja die Beine nicht vorhanden und auch nicht
    angedacht.
    Wenn man überlegt, was solche Extrateile kosten, sehe ich keinen
    Grund eine Marschtrommel zu verwenden, ich würde mich nach
    einer gebrauchten Drum-Set-Trommel umsehen, da müsste man
    für 200 etwas bekommen, wo schon alles dran ist, namentlich
    alle zehn Schrauben und eben auch die Beine.


    Aber erlaubt ist, was gefällt und es kommt ja auch immer auf die
    ein oder andere Gelegenheit an.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    lustigerweise gefällt mir der Reggae-Punk-Soul
    besser als das zweite Lied.
    In beiden kommen fröhliche Abwechslungen zutage,
    eine fröhliche Musik, die zum Sommer passt.
    Beim ersten Lied gefällt mir der Gesang sehr gut,
    beim zweiten einigermaßen gut.


    Bei den Aufnahmen erscheint mir das Schlagzeug ein
    wenig dumpf und irgendwie wie ein Knäuel, vermutlich
    wurde da am technischen Equipment und der Mischung
    gespart.


    Beim ersten Lied verwirren mich die etwas interessant
    gesetzten Bass-Drum-Schläge etwas.


    Aber macht Spaß. Wann spielt Ihr in Frankfurt?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    bei youtube


    Wo?


    hier schon


    Wo?


    henker


    Wo?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Meistens sieht man ja vom Trommler nix, die Katharina in ihrem leichten Alukleid steht einfach immer im Weg
    herum.
    Nun ja, ich will mal nicht so sein:
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]
    (Vorsichtshalber mit Untertitel, falls jemand von den vielen Farben abgelenkt sein sollte)

    Hallo,


    also meine Trommeln rochen zuletzt nach kaltem Rauch.
    Gefiel mir nicht so.


    So nebenbei frage ich mich, wieso man Holz riechen soll, das würde
    ja bedeuten, es wäre frisch, dabei ist doch gut abgelagertes Holz
    für den Möbelbau unerlässlich ist.


    Und wenn es nach Leim riecht, dann würde ich mir ernsthaft Gedanken
    machen ...


    Was habt Ihr da für Zeug?


    Grüße
    Jürgen
    heute unromantisch

    Gude Morsche,


    Etappenziel erreicht: The Almighty.
    Was soll danach noch kommen?


    Gut, dass ich Schwarz nicht mag, sonst wäre ich vielleicht noch neidisch geworden,
    schon das Blutrot auf dem Schild lässt mich wallen.


    Sieht sehr elegant aus, den Klang erahne ich ob der Felle schon ein bisschen.
    Demnächst dann bitte noch Sekt und Lachsbrötchen dazu und der kultivierte
    Abend gelingt.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    ich bin ja Experte für alte Felle, aber selbst meine 25jährigen sehen so garantiert nicht aus.
    Wenn ein Saitenhersteller Felle macht, ist das sowieso irgendwie komisch, aber egal, Hauptsache
    extrahiert.


    Standard ist übrigens Hazy Ambassador, auf einer Trommel habe ich sogar ein Hazy Emperor drauf,
    das kann gegen blödes Geraschel ganz angenehm sein.


    Grüße
    Jürgen
    Nights in Hazy Mylar

    Hallo,


    also, das sind in der Strophe 6/4 und dann 4/4 als zweitaktiges Pattern,
    das in 10/8, 5/4 oder 3/4 zählen zu wollen ist - pardon, aber ich kann nicht anders: -
    höchst unmusikalisch und falsch. Das kann man ja aus Lust an Mathematik machen,
    aber für die Musik ist es hinderlich. Wenn einem die 6 zu lang sind, dann würde ich
    sie in 4 und 2 unterteilen.


    Damit das mal konstruktiv wird:
    Als Erstes macht man sich mal den Ablauf klar:
    Intro
    Strophe
    Refrain
    Strophe
    Refrain
    Bridge
    Strophe
    Refrain
    Refrain-Reprise (instr.) = Solo
    Refrain
    Refrain (fade out) => da dürfen dann auch Cover-Bands kreativ werden


    Zweitens ermitteln wir mal den Nenner: wir stellen uns vor, wir spielen das Lied im Musikantenstadl:
    wie wird da wohl geklatscht?
    Genau! Das sind die Viertel, folglich ist es ein x-Viertel-Takt, das ist hier extrem gut zu hören, etwa
    in der betonten Hi-Hat oder der Kuhglocke für diejenigen, die es bis dahin immer noch nicht hören
    wollten.


    Drittens ermitteln wir das Tempo. Da wir unten Viertele haben, zählen wir die ... (genau) Viertel.
    Bei der fachlich oft unbrauchbaren Angabe "bpm" muss man nämlich wissen, was "b" ist, wir wissen
    das hier und deshalb schreiben wir es auf, indem wir eine Viertelnote oben links zeichnen, danach ein
    Gleichheitszeichen und dann das, was wir durch Klatschen auf die "Tap"-Taste des Metronoms ermittelt
    haben, das kann ein bisschen schwanken, da kommen wir irgendwo zwischen 120 und 132 heraus, ich
    würde es bei mir auf 126 notieren.


    So, jetzt klären wir das mit dem Zähler, die vier Takte Intro vergessen wir mal, die sind etwas speziell,
    wobei uns Carl mit der Eins im jeweils zweiten Takt hilft. Auch die erste Strophe lassen wir mal außen
    vor, in der zweiten haben wir etwas mehr Schlagzeug und vor allem prügelt uns die Hi-Hat die Viertele
    ein. Lustigerweise singt der Greg immer den 6er, während der Carl den 4er hinterher bummst: Bum -
    Bumbum-Brack (auf dem Brack liegt noch ein Schellenring).


    Fangen wir mal vorne an: wir zählen ein (Eins - Zwei - Drei - Vier - meinetwegen auch bis Sechs, das ist
    Geschmackssache), dann muss der Gitarrist das sechs Viertele lang das synkopische Geschwurbel korrekt
    herunterbeten, solange schauen wir ihm wohlwollend kritisch zu und hämmern unerbittlich korrekt die
    Eins des Vierers dahinter, damit er auch sieht, ob er es geschafft hat (wahrscheinlich nicht): Bumbum!
    (natürlich mit Bronzeteller garniert und die anderen dürfen da auch trefflich mitmachen. Wahrscheinlich
    ist die Nummer nach den ersten zwei Takten schon aus dem Programm gestrichen.


    Falls nicht: sie werden wiederholt und dann beginnt die Strophe: hier helfen wir dem Sänger, indem wir
    ihm unerbittlich zeigen, was die Charley hergibt. Nach der ersten Strophe (jeweils ein 6er und ein 4er
    vier Male zelebriert) wird einfach so ein 4er eingeschoben, welcher mit einem "brack" (Vorschlag auf
    der Snare Drum mit Schellenring unterlegt) auf der Zählzeit "4" endet, damit der Sänger aufwacht und
    die zweite Strophe auf die "1" schafft. Die geht wie die erste, aber eben im jeweils zweiten Takt statt
    der Hi-Hat das fulminante "Bum - bumbum-Brack". Nach dem vierten Mal wird wieder ein 4er eingeschoben,
    der dann "Bumbum - bumbum-Brack" macht und dann beginnt der Refrain, der Rest ist trivial bzw. bei
    mir ist jetzt die Mittagspause vorbei.



    Grüße
    Jürgen

    Die meisten sind aber doch mit vielen Umständen verbunden


    Hallo,


    Schlagzeugspielen ist sowieso umständlich, von daher kann ich die Not nur bedingt verstehen.


    Wenn man statt Lead Shit lieber richtige Noten hat, dann schreibt man halt statt rudimentäres
    Gekrakel ordentliche Noten auf, ja Umstände und so, ich weiß ...
    vielleicht findet man jemanden, der es für einen tut (ich biete mich an, Stundensatz: ...)


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Den Kopf des Moments kenne ich auch nicht, sogar Guggel schlägt Hitze vor, die kann einem
    bei dem vergangenen Wetter durchaus mal, nun ja, also:
    Sticks Ausgabe 4/5-2017 - war ein immenser Rechercheaufwand ;)

    Moin,


    Gibts dann die Strafe auf Bewährung?


    Nee, Mindeststrafe ist ein Jahr Proben in der Garage mit grüner Farbe.


    Das ganze Zeug ist nur für Leute interessant, die ihren Kram nicht spielen, sondern verwerten.
    Und da würde ich dann im Zweifel lieber Deutsch lesen oder eben in der Landessprache, wo es hin gehen soll.


    Grüße
    Jürgen


    PS

    weil Appendix II greift


    Gibt es jetzt schon den zweiten Blinddarm für Leute, die den ersten verloren haben?

    Hallo,


    Werbeclip


    Das ist kein Werbeclip von Paiste, sondern von OnlineLessons.tv GmbH, sieht man oben am grünen Logo.
    Paiste hat das übernommen, offenbar nur bedingt für Werbzwecke geeignet.
    Man sieht dabei, wie viel es ausmacht, wer es wo mit welchem Equipment und welcher Peripherie benutzt.
    In der Tat klingen da Effekte mit, die auf eine Werkshalle deuten.
    Farbige Becken waren allerdings noch nie für ihren Wohlklang berühmt, sondern wegen der Farbe.
    Solche Heavy-Metal-Becken (noch stärker die weißen, die er vorher gebrauchte) klingen nur in entsprechender
    Musik, alleine will man die nicht hören. Umgekehrt gehen die 2002er (ohne Farbe) sehr viel schneller im elektronischen
    Lärm unter. Selbiges dürfte für die farblosen (oder besser: auf rustikal behandelten) 900er gelten.


    Man darf bei Becken nie den Preis vergessen, es hat schon seinen Grund, warum es nicht nur billige (preisgünstige)
    Becken gibt.


    Grüße
    Jürgen