Beiträge von Jürgen K

    Mahlzeit!


    Man muss wohl grundsätzlich zwischen zwei Trommlertypen unterscheiden:

    der eine hat ein Paar Stöcke und macht damit alles (und ist auch genremäßig eher irgendwo einsortiert) und der andere bedient verschiedene und auch nicht wirklich zusammenbringbare Genres.


    Für den Ein-Paar-Trommler ist die Entscheidung: bin ich mehr der Trommel- oder mehr der Beckentyp?

    Für das Ride-Becken sind längliche Formen schöner (jedenfalls bei der Spielweise mit der Spitze), für Trommeln klingen runde Spitzen meist schöner (runder!).

    Gewicht und dergleichen hängt dann aber auch ganz viel von der Musikrichtung ab, es macht ja wenig Freude das 24er Ambossbecken mit dem Zahnstocher spielen zu wollen oder gar mit dem Baumstamm das fast schon transparente Blech totschlagen zu wollen.


    Von daher kann man die Frage natürlich nicht wirklich so allgemein stellen, sondern müsste schon kategorisieren, in welchem Genre man sich bewegen will. Und die Frage ob Ride oder Crash - nun ja, die hätte man auch mal stellen können.


    Grüße

    Jürgen


    Edith fällt gerade ein, dass sie noch einen Bogen kaufen wollte.

    Hallöle,


    immer die, die auf den Trommeln besonders doof klingen.


    Längere Spitzen und im Zweifel lieber kleinere Stöckchen klingen auf dem Rhythmusbecken besser (sage ich).

    Beim Unfallbecken ist ja die Frage, ob Großschadensereignis oder dezenter Akzent gewünscht sind, je nachdem,

    ob das Becken ein Amboss oder ein Papier ist, sollte auch der Zauberstab passen.


    Klassik: Paiste M13

    Jazz-Combo: Rohema Tango Hornbeam

    Allround-Pop-Rock-Orchester: Rohema LY 737 (für Becken wäre 5A besser)

    Rock/Heavy: Rohema RT5B (für Becken wäre 5B besser)

    Übeset: VicFirth STL (für die Neopren- und Gummilappen passt das)


    Grüße

    Jürgen


    Edith meint, dass Ahorn ganz hübsch klingt, passend dazu dann die Spitze in Acorn oder so ähnlich.

    Guten Nachmittag,


    Felle hin oder her, bei Wahan/Tama-Datei fällt bei der zweiten Reihe auf:

    T1 singt mehr, T2 ist volumniöser/kräftiger, T3 ähnlich begrenzt (leicht abgewürgt im Ton), T4 recht neutral.

    Von der ersten Reihe fand ich T1 zu hoch (Geschmackssache), T2 gut, T3 ein bisschen abgewürgt im Ton, T4 sehr schön.

    Bei der zweiten Reihe gefiel mir T2 am besten.


    Bei der Wahan-Datei fällt auf: starkes Anschlagsgeräusch (typisch für klare Felle);

    bei der Tama-Datei klingt alles trockener und dank weniger Anschlagsgeräusch etwas wärmer.


    Kaufen kann man alles, ich würde die Becken nehmen (ein Gedicht!) und dann T1 und T2 von W und T4 von T nehmen und mit G2 ausstatten.

    Hauptsache, es sieht gut aus. =O


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag an diesem wunderschönen Tag voller Sonnenschein und reiner Luft!


    Um mal wieder ins Thema zu kommen:

    bislang lese ich Gold von Sonor, Dampfkessel von Slingerland und Sandiges von Meinl.

    Fällt eigentlich jemandem auf, dass manche Hersteller gar keine Neuheiten präsentieren?

    Was ist los auf dem Markt? Wird nur noch diskutiert und gar nicht mehr gekauft?

    Den Verdacht habe ich.


    Grüße

    Jürgen

    hat immerhin ein neues Fell bestellt - na ja Renaissance klingt auch irgendwie ... abgestanden und wiederbelebt

    Guten Nachmittag,


    ich persönlich habe ja den Katalog von 1984 und ich habe auch mal gelesen, was drin steht.

    Faktisch hatte ich auch mal eine Sonorlite Bass Drum, habe eine Phonic Bass Drum und zwei Snare Drums und hatte mal eine Signature Snare Drum in Holz.

    Warum ich manche Dinge nicht kaufe, liegt schlichtweg daran, dass meine Größen nicht im Angebot sind. Das gilt sowohl für den Gebrauchtmarkt als auch für den Neumarkt. Diese ganze Diskussion, was authentisch sein soll, was zu schwer, zu dick, zu lang, zu teuer oder zu sonstwas ist, kommt mir irgendwie komisch vor.


    Mir gefallen die Angebote.

    Wenn man sich zuhause eine kleine Bühne einrichtet mit netter Beleuchtung kann man das doch prima hinstellen.

    Bei mir reicht leider der Platz nicht.


    Was hineinragende Teile betrifft:

    bei dem einen Akkordeon-Orchester, wo ich noch spiele oder zumindest gespielt habe, ist ein Sonor Performer das Vereinsgerät, da ragt in die Hängetoms der Stift hinein. Die Trommeln klingen hervorragend, egal ob Bass Drum, Standtom oder Hängetoms. Es hat sich auch noch niemand (weder vor, hinter, über oder unter dem Set) über den Klang beschwert.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    sowohl das Benny G. als auch das Thomas L.-Becken habe ich neulich im Laden gesehen

    und auch ein bisschen gehört. Für die beiden genannten sind das sicherlich die richtigen

    Becken, für mich hängen die richtigen daheim. Damit sollten alle zufrieden sein.

    Es gibt einfach zu viele Geschmäcker auf der Welt und noch viel mehr Leute, die nur über

    das Zeug reden, aber eigentlich sowieso nichts kaufen.


    Ähm ...

    ja, dann ...


    Grüße

    Jürgen

    hat immerhin einen Gong-Schlägel gekauft

    Guten Abend,


    ich hatte neulich etwas gekauft und dabei genau das, was jetzt jubiliert wird,

    vermieden.

    Es ist aber etwas anderes, wenn man sein Set für den gesitteten Rundumeinsatz möchte

    oder ob es um ein Jubiläum geht. Viel mehr als diese ganzen Farb- und Beschlagsdiskussionen

    würde ich da die gleiche Frage wie beim Superstar stellen wollen: ist das meine Konfiguration

    und falls sie es werden soll, wie bekomme ich da noch ein Tom-Tom dazu. Und das wäre für

    mich der Hauptgrund, von der Sache Abstand zu nehmen.

    Dass man beim Jubiläum eben nicht auf den schnöden, aber allerweltstauglichen Chrom, dafür

    auf Schwarz und Gold setzt, nun ja, das ist doch naheliegend. Und dass es kein Phonic werden

    konnte, ist doch auch irgendwie klar, wer damals etwas auf sich hielt und seinen Geldbeutel

    leicht öffnen konnte (ja, es war damals schon scheiße teuer und es konnte sich schon damals

    eigentlich keiner der Teenager leisten, die mit dem Katalog im Bett schliefen und ja, man konnte

    auch damals stattdessen einen Kleinwagen oder ein paar Fahrräder oder ganz viele Kisten Bier

    zur Kummerbewältigung kaufen).

    Ich finde die Idee stimmig und im wesentlichen auch die Gestaltung.

    Und für die Freunde der alten Gussformen sei gesagt: die waren es, die das Zeug wirklich

    schwer gemacht haben. Die heutigen Trommeln sind viel leichter, selbst in der "heavy"-Version.

    Irgendwo muss man ja Historie und Moderne verbinden, denn die Galvanik in Berleburg ist

    schlichtweg nicht mehr da.

    Natürlich ist auch die Einzeltrommel nicht diejenige von damals, aber die Parallelabhebung, so

    gut sie auch war, will man nicht wirklich unbedingt haben, zumal man so etwas heutzutage

    noch weniger bezahlen könnte, ich schätze, die Trommel würde alleine deswegen wohl ein bis

    zwei Tausend Euro mehr kosten müssen. Umso mehr bin ich positiv angetan, dass man mit

    Hella doch noch etwas von damals bekommen hat. Die Schlitzschrauben sind dagegen wohl

    eher so ganz leicht gemogelt und leider hat man auch die Zwölfer-Teilung nicht mehr aufge-

    griffen.

    Der Gusskessel ist allerdings einzigartig auf dem ganzen Markt. Die Form gab es zuletzt nur

    bei der Artist, dort eben in 6 statt 8 Zoll Tiefe und die gesammte Konkurrenz hat nur 3 mm

    ohne Verstärkung. Und alleine diese Herstellung mit den 5 mm oben und unten ist eine

    Heidenarbeit, die richtig Geld kostet. Das ist echter Glockenguss mit echter Nachbearbeitung

    und das leisten sich meines Wissens hierzulande ansonsten nur die Kirchen.

    Es wundert mich nicht, dass das Ding schon jetzt praktisch ausverkauft ist.

    In der Tat hat Maintal seit heute Mittag keine mehr im Angebot, da waren die frühen Vögel

    sehr schnell unterwegs.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    zum Schlingerland, eine Marke von dingswums, das ja zum japanischen Roland gehört:

    ich dachte ja bislang, die Radiokönig wäre aus Birke,

    aber vielleicht war gerade keine vorrätig und der Kunde sieht das ja sowieso nicht,

    wie der Baum mal ausgesehen hat.


    Zum SchonOhr, was ja ... ach, egal:

    Ansonsten vermute ich mal ganz stark bei der roten Farbe von "lieferbar weiß der Geier oder so",

    dass die 100 Eimerchen weltweit (!) vielleicht schon von den schnellen Liebhabern und Spekulanten

    aufgekauft wurden. Weil einfach in grün "jetzt vorbestellbar" wäre ja auch gegangen, wenn es noch

    welche gäbe.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ja, jedes Loch macht den Klang trockener, alles andere ist schlecht gespielt oder schlecht aufgenommen.

    Trocknen kann man auch mit Handtuch, angeblich wusste man das schon in den 1960er Jahren.

    Es gibt viele Lösungen und viele Geschmäcker, nicht jeder mag jede Lösung gerne riechen oder gar trinken.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    das mit dem Dienstleister ist so eine Sache.

    Da meine Nerven etwas kürzer gefasst sind, erlaube ich mir inzwischen,

    einfach mal auf den ein oder anderen Zeitgenossen, der mir die Trommler-

    welt erklären will, aber faktisch selbst eher ganz andere Instrumente zu

    bedienen versucht, zu verzichten.

    Just gestern war da wieder so ein Vogel, das sind dann die Bands, wo ich

    nicht noch ein zweites Mal hin gehe, um Ihnen meine Perle zu zeigen.


    Ach ja Perle: also ich meine weiterhin, dass man ganz ohne Holz gut klar

    kommt. Vielleicht liegt es daran, dass es am Montag eine Blechkapelle

    war und heute auch wieder eine sein wird, dort hat man für holzige Klänge

    ja so etwas wie Saxofon.


    Also zum Thema:

    das Ahorn ist weg, jetzt gibt es nur noch Stahl in 8" für LKW und 6,5" für PKW

    sowie die Messingperle, wenn es mal etwas Farbe haben soll. Das würde

    eigentlich auch reichen ...


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    wenn ich ins Hotel gehe, dann mache ich auch erst mal mein Bett selber und

    gehe ins Kaufhaus, um noch mal ein paar Handtücher zu besorgen und die

    klemmende Tür schleife ich auch noch professionell nach, bin ja Heimwerker.


    Ich weiß echt nicht, was manche Kult-Hersteller so trinken.

    Aber diese Lüftungsschlitze sind ja bestimmt ein gutes Kaufargument.

    Das ist irgendwie auch so ein light-Produkt, weniger Fett, mehr Geld

    und der Kunde fühlt sich gleich gesünder.


    More is more und less is less.

    "Guck mal, die Trommel hat ganz viel air vents,

    die muss gut sein."

    "Ich sehe nichts. Und ich höre auch nichts. Fühlen tue ich auch nichts."


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    man kann das Thema leicht umgehen.

    Ja, es gibt Handschuhe, Hölzer und Hickory.

    Fakt ist aber, dass es bei einem Werkzeug zum Musizieren eigentlich nicht

    um das Festhalten geht, jedenfalls sollte es das nicht.

    Das Werkzeug führen wir nur in der Hand, um es dazu zu bringen, das

    gewünschte Idio- oder Membranophon entsprechend der zuvor geplanten

    Zielsetzung anzuregen.

    Das irgendwann gut zu können, ist ein langer Lernprozess.

    Bevor man da zu Umwegen (in den Fettnapf) greift oder sich mit Schutzhandschuhen

    versieht oder Beißzangengriffe einübt, sollte man mal überlegen, was man eigentlich

    tut oder - jedenfalls zukünftig - tun will.

    Der Weg wird sichtbarer, wenn man die Kontrolle erlangt.

    Dabei kann jemand helfen, der sich das mal live und in Farbe

    ganz ohne Bildschirm ansieht und einem dann erklären kann,

    wo und warum der Kontrollverlust passiert. Der Rest ist die Sache

    mit den vier Buchstaben.




    Zu den Nebenthemen, die eigentlich nur hinwegführen:

    früher meinte ich auch mal, dass ein Stock der Richtige ist.

    Das stimmt dann, wenn man nur eine Musik spielt.

    Je vielfältiger das Repertoire, umso vielfältiger dürfen auch

    die Werkzeuge sein.

    Seit ich wieder mehr Orchestermusikant geworden bin, ist

    mein Stöckepark deutlich vielseitiger geworden, sowohl

    in der Dicke, der Länge und auch dem Holz.

    Egal, ob Tango Hornbeam oder 3S Japanese Oak: der Stock

    wird kontrolliert geführt und nicht "fest" "gehalten".


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich halte die Sache für rechtlich ziemlich eindeutig.

    Was den Ablauf betrifft, ist mir nicht so ganz klar, was konkret gemeldet wurde.

    Nur aufgrund der Fotos kann ein Unbedarfter Laie da nichts erkennen. Zusammen

    mit dem Nachrichtenaustausch sieht das dann schon anders aus.

    Letztendlich sind solche Meldungen beim Portal eine nette Sache (für den mutmaßlichen

    Täter). So erspart er sich die Ermittlungen durch die zuständige Behörde.

    Nun ja, beim F. aus S. kaufe ich jedenfalls nichts, das steht fest.

    Aber ich habe über Kleinanzeigen bislang ohnehin nur seriöse Gong-Waren gekauft.


    Grüße

    Jürgen

    Hallöle,


    die Geschmäcker sind verschieden ...


    ... die Farben auch ...


    Früher gab es halt nicht so viele Farben, folglich auch weniger solche, die

    einem nicht gefielen.


    Wenn man von den großen Herstellern ein Flaggschiff möchte, wird man

    Wege finden, die für einem selbst passende Farbe zu finden.


    Dass Farben als Innovation gelten, nun ja.

    Vielleicht kostet der Lack nicht so viel.

    Billiger ist aber seidenmatt, das kann man dann als Rabe verkaufen,

    obwohl es eine Krähe ist.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,

    Wer ist Michelle Simonal?

    Offenbar gibt es von "ihr" nur nachgemachte Lieder im lateinamerikanischen Stil und das ganz ohne Eintrag bei der Verwertungsgesellschaft.

    Ich finde, dass das Zeug sehr maschinell klingt und musikalisch überzeugt es mich überhaupt nicht.




    Es gab ja auch früher schon jede Menge Gebrauchsmusik, welche mit klarem Ziel als Collage gebastelt wurden.

    Wenn das heutzutage die Rechenmaschine machen kann, ist das eine Erleichterung und sorgt für arbeitslose Schlagermacher.

    Im Bereich der kreativen Hochkultur fährt man ja auch heute noch teilweise recht traditionell, ich habe mir sagen lassen, dass die Synthie-Pop-Welle

    und die Techno-Welle nicht dafür gesorgt haben, dass Schlagzeuger ausgestorben sind.

    Ich bin da ganz entspannt und weiß ja, dass ich nicht gezwungen bin, auf ein Konzert mit Hohlogrammen zu gehen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    wieso ein dickes Tauchrohr?

    Soll das etwa in die Rosette für den Doppeltomhalter?


    Ich würde den Doppeltomhalter einführen und den Tomarm

    für das eine Tom-Tom eben gegen einen Beckenhalter (z. B. MBA 4000)

    tauschen.

    Das Rohr könnte man notfalls kürzen oder mehr Geld ausgeben und

    sich aus dem Basic-Arm-System das Passende zusammenstellen (z. B.

    BA12-BR x 2 + BA-CH + BA12-S + BA19-S MC).


    Tama hat auch meist interessante und gute Lösungen im Beckenhalter-Bereich,

    etwa MCA63EN oder MCA53.


    Aber natürlich gibt es auch noch andere Hersteller und andere Lösungen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    das Pedal ist zwar nicht egal, aber das vorhandene Modell ist schneller als jeder Fuß. Mir fällt tatsächlich kein Pedal ein mit Ausnahme von völlig veralteten und beschädigten Billigmodellen ein, das dem Fuße (egal welchem) hinderlich wäre bei der Geschwindigkeit.


    Ich bin mit meinen ausgeleierten Camcos genauso lahm wie mit meiner nagelneuen Giant Step und die Pedale, welche ich gerade verkaufe oder verkauft habe, haben mich auch nicht ausgebremst. Bei allen Pedalen hätten

    die Pedale noch schneller gekonnt. Das Limit bin ich.


    Es soll ja Motorräder geben, die auch nur einen schnöden Kettenantrieb haben,

    wenn man die ohne Motor fahren müsste, wären die keinerlei Gefahr für Geschwindigkeitsübertretungen und wenn jemand einen Motor an eine Fußmaschine bauen würde ... o je, das wäre hart für die schnellen Schwermetaller.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    bei mir klappt nichts.

    Und wenn ich mal wohin muss, dann bleibe ich nüchtern,

    es reicht, wenn mein Pedal blau ist.

    Und um mal auf das Thema vom Anfang zurück zu kommen:

    da bin ich schon relativ weit oben angekommen.

    Und mehr brauche ich auch nicht.


    Grüße

    Jürgen

    on the dock of the bass