Ich bin mir nicht sicher, meine aber, dass auch diese Snare (wie die anderen Yamaha Brass Snares in o.g. Katalog) "seamless", also nahtlos gezogen sind.
Das hatte damals (wieder: meine ich) ansonsten nur Ludwig.
Gruß
Daniel
Ich bin mir nicht sicher, meine aber, dass auch diese Snare (wie die anderen Yamaha Brass Snares in o.g. Katalog) "seamless", also nahtlos gezogen sind.
Das hatte damals (wieder: meine ich) ansonsten nur Ludwig.
Gruß
Daniel
Wäre da nicht ein schwerer Teppich, wie Oma ihn früher hatte, den man aufs Parkett legt, die naheliegende Wahl?
Auch eine Möglichkeit, aber da was passendes zu finden, dass dick genug ist, um die Spitzen von BD, Hi Hat und Fußmaschine gesichert vom Parkett fernzuhalten?
Ich hab' in meinen über 25 Jahren Big Band Arbeit schon einiges ausprobiert und kann Hochis Statement zu 100% bestätigen: ich hatte bereits das 21er Paiste DE MK1 Ride einige Zeit im Einsatz. Für die "rockigen" Stücke sehr gut, allerdings halte ich das MK2 für flexibler, weil es auch für eher traditionelles Repertoire besser "trägt". Ob 21" (auch durchaus für Combo-Arbeit geeignet) oder 22" hängt vom persönlichen Geschmack ab.
Für ein klassisches Fusion Setup waren mir persönlich 22er immer zu groß, und hier kommen bei mir Allrounder in 21" für fast alle Besetzungen zum Einsatz.
Viele Grüße
Daniel
Hallo zusammen, ich denke, mein aktuelles Anliegen passt zu diesem Thread:
ich ziehe nach fast 43 Jahren Kellerproberaum, in dem ich zwei Sets gegenüber stehend aufgebaut habe, bald in einen EG-Raum (ca 4,50m x 4,50m) mit zwei Aussenwänden 1x Fenster), Parkettboden auf Holzkonstruktion und Stryrodur-Isolierung. Allein um den Parkettboden nicht zu ruinieren denke ich auch zur Reduzierung des Körperschalls an eine geeignete Unterlage für die Sets.
Wo bekommt man günstig entsprechende Lösungen? Aufgrund der Größe des Raums, denke ich tatsächlich sogar daran, 3 statt wie bisher 2 Sets aufzubauen.
Vielen Dank & Gruß
Daniel
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Aber da steht doch nur ein Platzhalter-Preis, von daher: Schnäppchen?
Das ist selbstverständlich legitim aber irgendwie auch eine Vergeudung musikalischer Kompetenz.
Aber nur, weil es jemand kann, darf er doch auch einfach mal einen Money Beat spielen. Vielleicht ist es gerade dann musikalische Kompetenz, wenn einer nicht sein ganzes Feuerwerk abbrennt.
Zumal VC "Money Beats" nicht erst seit seiner Mitwirkung bei Lari Basilio spielt....
Unbedingt zu empfehlen!!
Also wenn hier gemäß VB noch was geht, halte ich dieses Gretsch Renown (mit Gussreifen!) für ein sehr gutes Angebot:
Beide Jubiläumsversionen (Signature und Lite) gibt's ja auch mit kürzeren Kesseln.
Für mich persönlich ist 12x9 über einer 22er BD bereits zu hoch.....
Ich sprach von "Erleben" und nicht nur vom Hören. Ein Blind Test bringt nix.
Eine Snare kann so gut klingen wie keine andere - wenn sie kacke aussieht, ist sie für mich uninteressant.
Alles anzeigenGuten Morgen,
in Krisenzeiten gibt es zwei Dinge, die gehen: Luxus und Discount.
Die Mitte fällt weg.
Wenn ich Sammler wäre, hätte ich wohl so eine Schlingerland haben wollen, aber ich habe ja neulich dem Holz abgeschworen.
Fakt ist: wer pragmatisch unterwegs ist, kauft eine mittelpreisige Trommel gebraucht. Für rund 300 bekommt man da etwas Anständiges.
Alles andere braucht auch ein Profi-Trommler nicht. Und ein Hobbyist braucht streng genommen gar nichts.
Andererseits lebt wohl kaum einer komplett auf dem Pragmatismus-Tripp, hat daheim weiße Rauhfaserwände und in der Stadt Smart oder wahrscheinlicher Bahn und Fahrrad und auf dem Land Kleinwagen und Fahrrad. Eine Uhr hat man natürlich auch nicht und gegessen wird kalt, genauso wie geduscht.
Jeder muss halt selbst wissen, welchen Luxus er sich gönnen will und kann.
Grüße
Jürgen
my drum-set is my castle
Selbst ein Hobbyist kann aber den Unterschied zwischen einer 300€ und einer 1000€ erleben, sei es durch Spielgefühl, Optik, Ausstrahlung und natürlich Sound. Da geht's auch nicht mehr um den tatsächlichen Bedarf, sondern u.a. auch um Inspiration. Und die letzten 10% gegenüber einer sicherlich mehr als nur brauchbaren gebrauchten 300€-Trommel kosten nochmal richtig Geld 😄
Als "Luxus" würde ich lediglich die Snares (oder Sets) bezeichnen, die z.B. lediglich wegen einer ansprechenden Optik teurer ist als klanglich vergleichbare Instrumente.
Ich persönlich habe eine Snare bei Adrian Kirchler bestellt, die ich im Sommer bei ihm abhole. Ich besitze bereits ein Standard Copper Modell, das im Hinblick auf die zuvor genannten Eigenschaften einmalig und aus meiner Sicht jeden Cent wert ist. Mein zweites Modell sollte ähnlich, jedoch der Kessel aus Messing sein, mit einem Standard-Finish. Inzwischen bin ich aber beim (natürlich luxuriösen!) Black Beauty Modell mit Gravur angekommen. "Braucht" man die Gravur? Natürlich nicht! War auch erst nicht aus budgettechnischen Gründen nicht geplant. Aber so ein Instrument bestellt man nicht alle Tage.
Viele Grüße
Daniel
STdrums Acryl Kit 20/10/12/18, für 400€
STdrums sind leider äusserst talentiert darin, hässliche Schlagzeuge zu bauen. Wollte ich an dieser Stelle einfach mal loswerden
Ja, finde ich auch, wobei ich gleichzeitig "hoffe", dass diese meist nicht sehr ansehnlichen Sets und Snares auf Kundenwunsch gebaut wurden.
Dass STdrums z.B. mit den Sonor Phonic und Signature Projekten tolle und kreative Arbeit zu äusserst fairen Preisen anbietet, haben sie bewiesen.
Alles anzeigensondern Slingerland
ein gutes stichwort
Radio King Limited Snare, 7x14" | Slingerland
in White Marine Pearl imho auch ziemlich schick
Irre teuer!
Soweit ich informiert bin, baut Craviotto (also Steve Maxwell, von dem auch die Info stammt) die Kessel dafür.
Bringen diese Cuts im Bottom wirklich etwas?
Für's Bottom Hi Hat Becken kann ich das sogar noch verstehen (hatte Zildjian auch mal) aber für ein Ride oder Crash ist das aus meiner Sicht völliger Blödsinn.
Naja, dann liege ich mit meinem gerissenen und bald reparierten Zildjian A Custom Crash ja voll im Trend und könnte es ggfs. mit "aktuellem Sound Notch" anbieten.
Gruß
Daniel
Ich habe mit 2 Becken leider keine guten Erfahrungen mit Happy Cymbal gemacht:
- bei meinem 18er Zildjian Crash ist ein bereits ausgefeilter Riss entlang der Tonal Grooves zwar aufgefüllt und damit "geflickt" worden, allerdings hat sich das Becken dadurch so verzogen, dass es nicht mehr klingt. Leider dadurch nicht mehr brauchbar.
- bei meinem 17er A Custom Zildjian Crash ist ein kleiner Riß vom Rand aus geflickt worden. Hat länger gehalten, aber danach ist 2cm daneben ein weiterer Riß entstanden, der dann auf Kulanz (wegen des o.g. 18er Crashs) auch repariert wurde. Kurze Zeit später ist die zweite Stelle aber wieder gerissen.
Die Reparatur sollte dann aber kostenfplichtig sein. Davon hab ich aber dann abgesehen.
Insgesamt sicher eine revolutionäre Lösung mit überwiegend guten Ergebnissen.
Auf einen weiteren Versuch würde ich es (je nach Schaden, der hoffentlich nicht mehr entsteht) auch nochmal ankommen lassen, da die Erfahrungen ja übrewiegend positiv sind und ich auch bereits sehr gute Ergebnisse (vor allem im Bereich der Glocke) gesehen habe.
Gruß
Daniel
Wie war denn die alte url? Eventuell kann man mit der Wayback Machine was machen.
Hallo zusammen, die Websites sind ja mit der Einstellung der D&P nun leider ja offline und damit auch das Archiv, das ich regelmäßig zum Nachschlagen genutzt habe.
Weiß jemand, ob man anderweitig an diese Archive rankommt bzw ob sie woanders online gestellt wurden?
Vielen Dank und Gruß
Daniel
Prima, dann bin ich schon mal ne ganze Ecke weiter: der Triple Tom-Holder von Yamaha ist mit 19€ ungewöhnlich günstig. Dieser in Kombination mit den memorisierbaren L-Arm Haltern und Boom Arms sollte den besten Kosten-/Nutzen-Effekt haben.
Danke Dir, das sieht machbar aus. Ich würde dann mit günstigen einfachen 12,7mm Tomhaltern arbeiten, die in die Triple-Aufnahmen meiner bereits vorhandenen Pearl- und Yamaha-Adapter passen.
Gruß
Daniel
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal euren Rat zur Aufhängung meiner 10x7 und 12x8 dw Toms an Stativen mangels vorhandener BD-Rosette bzw. Halterung: im Proberaum löse ich das sehr smart (wenngleich optisch furchtbar) mit meinem uralten Pearl-Rack, aber live würde ich gerne eine Stativ-Lösung etablieren.
In der Vergangenheit hatte ich bei meinem Gretsch Set mit Yamaha Rosetten an den Rims entsprechende Tomhalterungen an Klammern und die dann am Beckenständer befestigt...ein Riesentheater, da es innerhalb dieses Konstrukts einfach zu viele Variablen und Aktionsradien gab, die bei geringsten Änderungen demzufolge enorme Auswirkungen hatten.
Aktuell stehen mir die Gretsch- bzw. DW-Halterungen wie z.B. der DW SM991 für die Befestigung an Beckenständer-Rohren zur Verfügung. Dafür brauche ich jedoch wiederum einen Boomarm für die beiden jeweiligen Beckenständer. Bisher habe ich immer mit geraden Beckenständern gespielt. Die aktuelle Lösung ist hinsichtlich der Memorisierung eigentlich so nachhaltig gar nicht möglich, so dass ich eine Lösung suche, mit der sich sämtliche neuralgischen Punkte memorisieren lassen und ich im Prinzip nur noch auf die richtige Position am Boden für das Dreibein achten muss.
Die DW-Lösungen (z.B. das Kombistativ 5791) sind allem Anschein nach geeignet, aber auch sehr teuer, von daher würde es mich freuen, wenn ihr Alternativen (dann auch mit Boom-Arm) kennt, sowohl was die Stative (mit 12,7mm L-Arm!) als auch die Lösung an sich angeht. Eine nachträgliche Montage einer BD-Halterung für die Bassdrum ist genau wie ein Frontrack raus.
Vielen Dank und Gruß
Daniel