Beiträge von tomjunior

    Lohnt sich das Upgrade für 600 €?


    Das musst Du wohl für Dich selbst entscheiden. Drum-Tec schreibt dazu:

    Der drum-tec Vergleich Roland TD-25KV Set vs. Roland TD-25K:


    Das zweite CY-12C Crash Becken inklusive der entsprechenden Rack Erweiterung machen das TD-25KV zu einem sehr erwachsenen Schlagzeug.
    Das Roland TD-25KV findet gerne auch schon in Band Proberäumen und sogar bei Live Konzerten auf der Bühne seinen Platz.
    Dank der größeren Snare/Tom Pads bietet das TD-25KV einen angenehmeren Spielkomfort. Kein Gefühl mehr des "genau in die Mitte zielen Müssen".
    Das Snare und das Floor Tom Pad, beide Roland PDX-100 10“ Pad, bieten einen authentischeren Rebound, da das größere Fell im Vergleich viel natürlicher ausschwingt, als ein kleineres noch straffer angespanntes Fell.


    Kannst Du auch alles hier nachlesen!

    Ich habe mir bei diesem Online-Händler einen Schaumstoff-Zylinder zuschneiden lassen:


    Schaumstofffabrik.de


    Von der Qualität habe ich Typ 4 (sehr fest) genommen. Hat für eine 20“ BD 42,94 Euro gekostet. Passt aber super und bringt ein 1A Ergebnis.


    Würde ich nur noch so machen. Du musst halt genau messen innerhalb der BD. Zur Not noch eine flache Schaumstoffscheibe dazu bestellen, falls noch Luft ist.


    Vom Spielgefühl ist es für mich ok. Wenn Du es aber lieber etwas weicher magst, könntest Du es mit Typ3 (fest) versuchen.

    Das sieht doch schon ganz gut aus, finde ich.


    Aus eigener Erfahrung weiß ich vor welchen Herausforderungen man da oft steht, wenn die Band alles selbst organisieren muss was Licht usw. angeht.


    Grundsätzlich kommt man immer in andere Locations wo man das beste draus machen muss, sofern nicht durch den Veranstalter o.a. eine Bühne samt Licht gestellt wird.
    Mal steht man in einer dunklen Ecke mit wenig Platz, dann wieder auf einer annehmbaren Bühne, wo dann aber die Fototapete mit Hirschgeweih verdeckt werden muss… oder die örtliche Laien-Theatergruppe noch die Bühnendeko stehen hat.


    Eure beiden „Roll-Ups“ immer Hintergrund finde ich gut. Damit konntet ihr den Raum hinter Euch etwas kaschieren.


    Das Bühnenbild an sich finde ich schon recht ordentlich und aufgeräumt. Da habe ich schon schlimmeres gesehen. Weiße oder farbige Stromverteiler oder Kabel finde ich z.B. nicht passend. Erinnert mich immer an mein Bügelbrett zu Hause

    Moin!


    Ich habe gerade durch Zufall entdeckt, dass in Paderborn das „Drums&Percussion“-Festival stattfindet.


    Da ich am Montag auf der Durchreise bin, würde ich da gerne mal anbremsen.


    Lohnt sich das auch, wenn man nicht an Workshops und Konzerten teilnehmen kann?


    Sind da Aussteller u.ä. vor Ort? Die Homepage hat mich da nicht weiter gebracht.

    Moin!


    Meine Suche war nicht so erfolgreich, deshalb starte ich mal diesen Thread.


    Diese Low-Volume-Becken gibt es ja schon etwas länger. Zildjian Low Volume, Sabian Quiet-Tone (wohl neu???) und Agean R Low Noise.


    Jetzt kommt Onkel Hans mit der Millenium Still-Serie. Preislich wie zu erwarten unter den anderern Serien, so hat es mein erster Preis-Check ergeben.


    Hat die schon mal jemand getestet oder spielt damit?

    Würdet ihr euch sowas zulegen oder lieber
    5 mal mehr laufen und 3 mal so lange auf und ab bau


    Würde ich nicht. Dann lieber 3x mehr laufen und 2x so lange aufbauen.


    Aber ich transportiere auch immer im Pkw und/oder Anhänger. Und ich habe es äußerst selten erlebt, dass man sehr weite Wege vom Pkw zur Bühne (oder wo auch immer aufgebaut wird) gehen muss. Nur aus reiner Bequemlichkeit würde ich für mich solche "Kompromisse" nicht eingehen.


    Würde ich jedoch regelmäßig in der Fußgängerzone aufbauen müssen, dann wäre das evtl. eine Lösung. Da würde ich aber eher auf Cajon u.ä. setzen.


    Ich habe mir ein Set mit 18" BD, 10" Tom, 14" FT vor einiger Zeit zugelegt. Der Aufwand für den Aufbau hält sich sehr in Grenzen.


    Mit Evans EMAD auf der BD kommt das schon gut was raus. Für eine 18" BD.


    Schau mal hier in den An- und Verkauf, da wird gerade ein Yamaha-Set mit 18" BD angeboten.

    Ich schreibe hier mal die Antwort vom Roland Customer-Support rein:


    Wir empfehlen max. 32 GB große USB-Sticks (USB 2.0 Standard) der Marken Sandisk, Toshiba und Panasonic. Von Billigfabrikaten ist anzuraten, da diese desöfteren nicht korrekt erkannt werden. Zudem sollte der USB-Stick vor Inbetriebnahme mit dem TD-30 formatiert werden


    Der letzte Satz erübrigt sich, wenn wie in meinem Fall der USB-Stick vom TD-30 erst gar nicht erkannt wird.


    Ich habe es dann aber mal mit einem SanDisk Cruzer Blade 16GB, USB 2.0 probiert und es hat funktioniert. ^^

    Ja, es scheint so, dass es mit 4GB Sticks kein Problem gibt.


    4GB-Sticks gibt es nicht im Blöd-Markt. Rarität aus der Vergangenheit..... :P Habe online mal noch einen 4GB-Stick bestellt. Ich hoffe, daran liegt es.

    Ich kram den Thread mal raus.


    Ich bin am verzweifeln mit den USB-Sticks. Ich habe einen USB-Stick (Intenso, 4GB, FAT32) der funktioniert prima.


    Jetzt habe ich mir einen zweiten USB-Stick besorgt (auch Intenso, 8GB, FAT32). Was ich auch mache, das TD-30 erkennt den USB-Stick nicht.


    Hat jemand noch einen Tipp? Das kann doch nicht sein. Ich kann doch nicht 5 verschiedene USB-Sticks im Fachhandel kaufen und darauf hoffen, dass vielleicht einer funktioniert. ?(

    Gerald:


    An die Audiophilen Auswüchse musste ich bei dem Thread auch als Erstes denken.


    Hauptsache es kommen nicht demnächst die bei Vollmond von Jungfrauen geklöppelten Kabel die das letzte an Sound rausholen wenn das Drumset mit Mikros abgenommen wird.... :D


    Aber ich will das aber auch nicht ins Lächerliche ziehen, wenn es für Saiteninstrumente eine Verbesserung bringt, nur zu. Aber für Drumkessel.... ???