Mutig
WD40 ist die letzte Plörre. Taugt gut als Rostlöser bzw wenn man mal schnell was gangbar machen will.
Aber an meine Becken würde ich das niemals ranlassen.
Dann eher noch Ballistol.
Hoffe du hast die Becken am Schluss gut mit klarem Wasser abgespült und abgetrocknet.
Beiträge von AAXplosion
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Now You See Me, im deutschen auch bekannt als "Die Unfassbaren".
Im Prinzip geht es um Zauberei, Tricks, Illusionen und Action.
Wers genau wissen will, kann sich ja die Zusammenfassung auf Wikipedia ansehen. Oder den FilmMir persönlich hat Teil 1 und 2 sehr gut gefallen, aber hauptsächlich die Musik aus Teil 2, die das Hauptthema noch erweitert hat.
Komoniert von Brian Tyler.Die Richtung geht mehr so ins groovige (teils funkige
)
Macht jedenfalls tierisch Spaß!Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=A9Ra1MWIO1c
Grüße
Matze -
Wieviel willst du ausgeben?
Ich persönlich bin mit meiner zweibeinigen Iron Cobra HiHat super zufrieden.
Steht stabil, lässt sich super schnell abbauen und man hat genug Einstellmöglichkeiten.
Am Zweitset spiele ich die Juniovariante der Speed Cobra Hihat. Für 119€ definitiv eine der besten HiHats meiner Meinung nach. -
Wurde scheinbar auf 200 hochgesetzt.
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Vieles wurde schon genannt.
Dazu kommt wohl einfach, dass es das Superstar nur als Hyperdrive bestehend aus einer Holzsorte gibt
und das Starclassic in vielen verschiedenen Konfigurationen, Größen, Holzsorten und Lackierungen/Folien angeboten wird.
Das wird wohl auch noch etwas den Preis beeinflussen. -
Ich hab vor ca. nem Jahr mal alle gängigen Drummerkopfhörer bestellt und gestestet, in der Hoffnung dass einer darunter ist der mir zusagt.
Pustekuchen. Die waren, auf gut deutsch gesagt, alle fürn Po.
Die Geräuschisolation viel zu niedrig (liegt vielleicht einfach an meiner Birne), der Klang (bis auf den DT770M) beschissen. Ja, auch den Vic Firth fand ich beschissen.
Ich bin halt meine Fischer Amps FA3E-XB gewohnt.
Ich bevorzuge immer noch die Variante In-Ears + Mickimaus drüber.
Funktioniert halt nur gut, wenn man sein Set mikrofoniert hat und seinen Mix dann aufm Ohr.
Ansonsten hört man von seinem Set nämlich nicht mehr viel.Grüße
Matze -
Das sind generell eigentlich "nur" Digitalmixer.
Das 18 Kanal Audiointerface des X18 ist ne nette Nebenfunktion, die in meinem Fall eben primär benutzt wird.
Haupteinsatzbereich wird aber wohl hauptsächlich beim Liveabmischen liegen, denn dafür sind die Geräte primär gedacht. -
Zitat
die 170€ machen wohl das robuste bühnentaugliche Gehäuse + Wlan
WLAN hat das X18 auch.
Der Unterschied ist nur das Gehäuse.ZitatDas geht auch ohne Ipad um noch einmal kosten zu sparen. Ein Android- Pad reicht vollends aus!
Selbst mein Handy hat in der Android- Variante mehr Einstellmöglichkeiten als das Ipad! Die Tools gibt es bei Bäähringer--:)Wie Beeble schon schreibt, geht es um Multitrackaufnahme.
Das kann nur das iPad.
Dass die Android App insgesamt besser funktioniert als die iPad App konnte ich mittlerweile auch rauslesen.
Die Grundeinstellungen werd ich wohl am PC vornehmen, da man dort einfach komfortabler arbeiten kann.
Wenn sich das X18 die Einstellungen behält so wie Beeble sagt, muss ich da ja später so gut wie nix mehr einstellen.
Dafür reicht dann die App. -
Zitat
Yop XR18 ist ne prima Sache für Dein Szenario würde ich sagen.
Noch besser wäre wohl das X18 statt dem XR18.
Absolut identische Geräte bis auf den Formfaktor und Klinkenausgänge statt XLR, die ich aber wohl eher sowieso nicht benötige.
Mit dem kleinen Unterschied, dass das X18 170€ günstiger ist.ZitatAber ich höre durchaus mehr Unterschied zwischen einem Einstiegsklasse-Mikrofon und einem Standard-Mikrofon oder eben
einem richtig guten Mikrofon.Oder einem schlechten Raum und einem optimierten Raum.
Oder einem guten Schlagzeug und einem schlechten/nicht gestimmten Schlagzeug.
Oder...Ich finde auch, da gibt es deutlich wichtigere Baustellen in die man zuerst investieren sollte, bevor man >1000€ in Preamps investiert.
Kann man am Ende ja immer noch tun wenns einem das Wert ist.
Aber ich behaupte in 99% aller Homerecordinglösungen brauchts das nicht.
Wer ein professionelles Studio betreibt, stellt diese Frage garnicht erst zur Debatte. -
Also ganz ehrlich, wenn ich mir dieses Vergleichsvideo zwischen Behringer und RME anschaue,
kann ich den Preisunterschied nicht verstehen. Der Klangunterschied ist minimal.
Allerdings wird hier rein nur die Audioqualität verglichen.
Was das RME sonst noch besser kann, kann ich nicht beurteilen. -
Die 6 Busse brauch ich eigentlich garnicht, da ich direkt über den Kopfhörerausgang gehe.
Und 4 FX-Spuren reichen mir auch.Eine Frage noch: Muss man jedes mal das Tablet per WLAN verbinden und das Preset laden oder behält sich das XR18 seine Konfiguration, wenn mans einmal abgespeichert hat, auch ohne Tablet?
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Ich habe mich nun mal näher mit dem XR18 befasst.
Das Teil ist echt mächtig!Hab eben mal die Android App aufs Tablet geladen und ein bisschen im Offlinemodus rumprobiert.
Im Prinzip kann ich mir damit meinen Monitormix genauso wie in Cubase basteln und das direkt, mit geringer Latenz, auf den Kopfhörerausgang legen, richtig?
4 Effektsslots reichen mir. Im Prinzip brauch ich nur Reverb. EQ und Compressor kann man separat auf jede Spur einzeln legen.
Wenn das so funktioniert wie Beeble sagt, dient mein Cubase wirklich nur noch als Bandmaschine und ich muss, auch wenn ich einfach nur mal so trommeln will, nicht immer Cubase starten um Monitorsound zu haben.
Alles bequem per Tablet in Bedienreichweite.
Wenns denn auch noch gut klingt, wäre das genial! -
Wo wir es in dem Thread auch von Paiste hatten.
Da klingt ja wirklich jedes Becken annähernd gleich.
Zumindest laut den diversen Soundfiles auf Youtube.Ich hab mich nun mal näher mit Paiste beschäftigt.
Keine Ahnung warum ich das früher nicht getan habe.
Die PST7 und PST8 Serie gefällt mir wirklich gut und ist vor allem für den Klang sehr erschwinglich.Weiß jemand wie es bei Paiste mit Garantie/Kulanz bei gerissenen Becken aussieht?
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Zitat
Ich komme mit monitoring über die DAW nicht klar, die Gesamtlatenz beträgt über USB zwischen 12 und 24ms.
Da ich eh mindestens 16 Kanäle wollte und auch ein Pult brauchte, viel die Wahl leicht für das günstige X32 Compact.
32 Kanäle bei einer Latenz von ca. 0,7ms sind für Monitoring, livemix und recording hervoragend.
Je nach verwendeten EffektPlugins im Pult kommt man auch schon mal auf 1ms Latenz.
Acht Effektslots und ca 50 Plugins reichen mir vollkommen aus um einen Monitorsound zu fahren den ich in cubase auch kaum besser hinbekomme.
Dabei noch Rechnerunabhängig.
Für die 160 Euro mehr wärst du mit dem monitoring bestens bedient und auch dein Cubasrechner würde nur noch als Bandmaschine dienen.Moment, reden wir jetzt vom X32 oder vom XR18?
Da liegt ein klitzekleine Preisunterschied dazwischen.
Ich denke du sprichst von Direct Monitoring, oder?
Klar, da ist die Latenz entsprechend niedrig.
Das geht mit dem UMC1820 auch. Aber dann halt nur das rohe Signal ohne Effekte.
Mit dem Mackie geht das bedingt auch, zumindest EQing.
Mein Wunsch ist aber auf dem Ohr schon den annähernd fertigen Mix zu haben.
Und das konnte ich so bisher nur mit Cubase realisieren.
Was ist denn das Konzept des XR18? Wird das nicht auch per USB angebunden?Mein Mackie hat Firewire. Ich wollte aber eigentlich von Firewire weg.
Aktuelle Mainboards mit Firewire on Board gibts so gut wie nicht mehr und PCIe-Karten sind immer so ne Sache.
Ist bei Firewire die Latenz generell niedriger als bei USB?ZitatBehringer? Klangliche Oberliga?? Dein Ernst??? Alter!
Was man zumindest sagen kann ist, dass die Qualität der Preamps durch die Übernahme von MIDAS deutlich besser geworden ist.
Nicht umsonst bezeichnen Tests und Nutzer den Unterschied zwischen ADAT8000 und ADAT8200 als kleinen Quantensprung in Sachen Audioqualität.Grüße
Matze -
Clock über ADAT8200 als Master funktioniert nicht? Wieso nicht? Und woran liegt das?
Ich erwarte erstmal garnichts. Ich teste und lass mich überraschen.
Zumindest laut diversen Testberichten scheint die Latenz nicht schlecht zu sein.
Aber wir werden sehen. -
Dann hätte ich 164€ mehr gezahlt für Sachen die ich nicht brauche.
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Moin,
über ein Jahr später habe ich mir jetzt mal das Behringer UMC1820 Interface bestellt.
Mal schauen wie das generell klappt (Monitoring/Latenz etc.) und ob das mit dem Kaskadieren gut funktioniert.Ich werde berichten.
Grüße
Matze -
Servus,
es gibt Kabelschläuche für hintern Schreibtisch/TV die alle paar cm Löcher haben zum Kabel rausführen. (Klick)
Vielleicht wäre sowas geeignet. Dann hast du aber immer noch das Problem mit der Dicke.
Um wie viele Kabel gehts denn?
Ich persönlich habe meine 8 Mikrokabel vom Drumset zum Interface mit Klettband zusammengeklettet.
Besser als Kabelbinder, da abnehmbar und es verklebt nix wie beim Gaffa.
Das liegt da aber nur und muss nicht ständig ab- und wieder aufgebaut werden.Grüße
Matze -
Zitat
Das mit dem "Neuwert" wurde schon genannt, meines (nicht mehr aktuellen) Wissens nach ersetzen Hausratversicherungen nicht den Neuwert. Das tun lediglich spezielle Musikinstrumenteversicherungen und da auch nicht alle bzw. nicht in allen Vertragsvariationen. Somit kann man sich ohnehin schon mal fragen, ob das wirklich so viel Geld ist, was da herum liegt.
Die Frage ist, kaufst du in dem Fall alles neu oder hast du die Zeit und Geduld zu warten bis jedes Teil irgendwann irgendwo auf einem Marktplatz auftaucht zum Gebrauchtkauf.
Bei mir wäre es wohl ersteres, da zumindest das was ich zu Hause stehen habe eher selten bis garnicht gebraucht angeboten wird.Klar zahlt die Versicherung nur den Zeitwert. Aber wie gesagt, ist das immer noch besser als garnichts.
ZitatDann sollte man mal ernsthaft kalkulieren: welcher Dieb räumt den kompletten Raum aus?
Berechtigte Frage.
Wahrscheinlich hast du recht.
Die meisten würden wohl nur das wertvollste mitnehmen, es sei denn der Dieb gehört zur besonders dreisten Sorte und belädt mitten am Tag seinen LKW.
Andererseits würde da wohl auch niemand nachfragen. Was ist schon ungewöhnlich daran wenn jemand vor dem Proberaum seinen LKW mit Instrumenten volllädt.Wir sind kürzlich umgezogen und wollen uns jetzt eh ne Hausratversicherung zulegen.
Dann erfrage ich mal was darin alles entahlten ist bzw. was man mir alternativ anbieten könnte.Grüße
Matze -
Wenig bzw. Restwert wäre aber immer noch besser als garnichts.
Die Frage ist, wie ermittelt man den Restwert eines topgepflegten Pearl SBX, welches es nicht mehr auf dem Markt gibt (Beispiel). Bei Autos ist eine Restwertermittlung einfach, da es gebraucht bzw. verbraucht wird.
Ein Schlagzeug wird aber nicht verbraucht. Höchstens Felle, Sticks und Becken.