Beiträge von AAXplosion

    Guten Abend,


    erstmal frohes neues Jahr!


    Vielen Dank für die ganze positive Kritik!


    gecka88
    Gerne tu ich das.


    Ich benutze überwiegend Audix Mikrofone, die schon einen sehr rockigen, modernen Klangcharkater abgeben.
    Die einzelnen Signale werden EQt, etwas Hall hier und da und ein wenig Kompression. So arg viel Bearbeitung brauchts da eigentlich garnicht.
    Gesampelt ist da nichts.


    Ich habe hier mal jeweils 3 Schnipsel.
    Das erste komplett unbearbeitet, das zweite bearbeitet und das dritte bearbeitet mit Hall so wie es im Video Verwendung findet.


    Raw: https://www.dropbox.com/s/8j7g…itiate_drums_raw.mp3?dl=0
    EQ: https://www.dropbox.com/s/kyip…ums_eq_ohne_hall.mp3?dl=0
    EQ+Hall: https://www.dropbox.com/s/ggmy…nitiate_drums_eq.mp3?dl=0


    Raw: https://www.dropbox.com/s/8uny…hitect_drums_raw.mp3?dl=0
    EQ: https://www.dropbox.com/s/va65…ums_eq_ohne_hall.mp3?dl=0
    EQ+Hall: https://www.dropbox.com/s/sul8…chitect_drums_eq.mp3?dl=0


    Zitat

    Hallo Mathias! Dank deines Covers wollte ich Haken mal kennenlernen und hab mir das Album Affinity reingezogen!
    Ich liebe es, wenn ich von einer neuen Band positiv überrascht und geflasht werde - und so geschah es mit diesem
    Album =) !! Supergeiles Teil diese Scheibe! Wollte mich insofern bei dir bedanken :thumbup: !!


    Gerne! Haken ist mittlerweile meine Lieblingsband im Progbereich.
    Hör dir auch mal Aquarius, Visions und The Mountain an!
    Bei Haken hat jedes Album seinen ganz eigenen Stil.

    Initiate von Affinity ist online!


    Machen echt Spaß die Songs!
    Gerade der Instrumentalteil ab 3:04 min.


    Die typischen Verschiebungen und unterschiedlichen Betonungen auf dem 7/4 (der übrigens im ganzen Song durchläuft) bringen Abwechslung rein.
    Schwierigkeits- und Timingtechnisch ne ganze Schippe schwerer als die Mangini Sachen von Dream Theater. Die alten Portnoy Sachen sind dagegen fast Kinderkacke.


    https://www.youtube.com/watch?v=PS9CTBogJXQ

    Ei Gunn Dach! ;)


    wie alt bist du denn und wo kommst du her?
    Wenn du Lust hast, biete ich dir einfach mal an bei mir im Proberaum vorbeizuschauen um einfach mal bisschen zu schnacken.
    Kannst dich gerne mal an mein Set setzen, bisschen rumprobieren und dann kannst du mir gerne Löcher in den Bauch fragen.
    Mein Proberaum wäre in Neunkirchen.


    Wenn weiteres Interesse vorhanden sein sollte, kenne ich auch einen guten Lehrer.
    Aber das sieht man ja dann.


    Grüße
    Matze

    Zitat

    Denn: Die finanziellen Vorteile sind nur bedingt (nämlich für YouTube) entscheidend, die wirklich entscheidende Frage ist, ob YouTube auch für das jeweils ausgesuchte Cover an die Urheber bzw. deren Verwertungsgesellschaften zahlt. DAS ist entscheidend.


    Soweit ich weiß, gibt es da 3 Möglichkeiten. Entweder die Gema bezahlt in diesem Fall den Urheber (Einigung von Gema und YT vor kurzem), Youtube schaltet Werbeeinnahmen auf meinem Video, was dir wiederrum Einnahmen bringt, wenn du auf Youtube vertreten bist oder mein Video wird gesperrt.
    Eine genaue Gesetzeslage gibt es da wohl nicht. Zumindest ist mir keine bekannt.


    hier hab ich noch was gefunden:



    Quelle: http://www.soundandrecording.d…grund-von-coverversionen/

    Ich versteh nicht so recht was du willst.
    Wenn du nur mit deinem Gitarristen jammen willst, Gitarre in Line in vom Modul und los gehts.
    Alternativ Gitarre per Line In in ein Pult auf Kanal 1. Die Stereosumme deines E-Sets auf Kanal 2 und das Mischungsverhältnis regeln.
    Ein Steinberg UR22 funktioniert auch, ist aber für euer Vorhaben mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

    Hallo zusammen,


    ich benutze für meine Aufnahmen und mein Monitoring momentan ein Mackie Onyx 1620i. Ein 8-Kanal Firewire Mischpult.
    Mittlerweile bin ich aber dazu übergegangen mein Monitoring über Cubase zu realisieren, d.h. kein Direct-Monitoring über den eingebauten EQ des Pults.
    Das hat zwar den Nachteil einer minimalen Latenz, aber daran hab ich mich gewöhnt. Und die Einstellungsmöglichkeiten sind so einfach viel größer.
    D.h. ich nutze mein Mischpult sowieso nur noch als Interface.


    Da ich gerne mehr Mikrofoneingänge hätte und das so einfach beim Mackie nicht realisieren kann, habe ich überlegt dieses zu verkaufen und auf ein Interface umzusteigen, welches ich mit ADAT erweitern kann.


    Habe mich mal etwas umgeschaut und mich aufgrund der Bewertungen und des Preises für folgende Produkte entschieden:


    Grundgerät: http://www.thomann.de/de/behringer_umc1820.htm
    Erweiterung: http://www.thomann.de/de/behringer_ada_8200_ultragain.htm


    Das ADAT 8200 scheint sich gegenüber dem Vorgänger ADAT8000 sehr verbessert zu haben was die Qualität der Preamps angeht.
    Generell sind in den 2 Geräten MIDAS Preamps verbaut. Kennt die jemand? Sagt mir zumindest nix. Kenne mich aber auch nicht wirklich aus.
    So hätte ich 16 Eingänge und genug Reserve.


    Was haltet ihr von den Geräten? Für den Homerecordingbereich ausreichend?


    Würde der Plan so funktionieren, oder hätte ich da unter Umständen mehr Probleme mit Latenz?
    (Es gibt zwar die Möglichkeit des Directmonitorings, dies mlchte ich aber nicht nutzen)


    Danke im Vorraus für eure Hilfe!



    Grüße
    Matze

    Zitat

    Und an der Stelle wird die Problematik klar:


    Felle sind Geschmacksache, eine Auslieferung mit hochwertigen Fellen daher ziemlicher Quatsch, weil sie sowieso gewechselt werden.


    Naja, während ich die werkseitig aufgezogenen Ambassadors eines Pearl Masters BCX immer noch gut als Resofelle verwenden kann oder zur Not weiterverkaufen kann, kann ich mit den schrottigen Remo UT Fellen des neuen Masters MCT oder den Pearl Protone Fellen meines SBX garnix mehr anfangen außer sie in die Tonne zu kloppen, wenn mir der Sound nicht gefällt.


    Zitat

    Etwas variabler wird's mit Moongel. Früher hat man Taschentücher aufgeklebt, das wird aber von der Musikerpolizei streng geahndet. Deshalb sollte man (für quasi den gleichen Effekt ;-)) immer Moongel in Setreichweite haben.


    Moongel empfehle ich auch. Wenn man die Trommel gut stimmt, reicht es bereits das erste Fingerglied am Rand auf die Trommel zu legen um einen relativ toten Sound zu bekommen. Da reicht so ein kleines Stück Moongel locker aus. Kann man sehr gut dosieren. Bei den Dämpfungsringen hat man halt nur eine Möglichkeit. On oder Off.


    Ich glaub der einzige der noch ein Endorsement bei Tempo hat is Maddin oder? :whistling: :P

    Zitat

    Zum E604:
    Teilt ihr mir mitgeteilte Bedenken, sie an großen Floor Toms zu betreiben? 904er sollen da unkomplizierter die Hose flattern lassen.


    Geht klar.
    Da ich momentan komplett Audix nutze ist natürlich ein D4 am Floortom auch ne super Wahl. Kostet halt etwas mehr, war aber im Set (DP7) vergleichsweise günstig.
    Gepaart mit den D2's an den kleineren Toms.
    ADX51 Overheads sind auch super.
    Ich persönlich mag das i5 auch mehr als das SM57. Es klingt einfach runder und nochmal einen kleinen Ticken fetter.
    Ich denke das ist das was Matz meinte.


    Wie schon gesagt, die Audixe klingen halt sehr vorEQt.
    Ich will genau das und stehe total drauf. Erspart mir Arbeit im Mix.

    Zitat

    Seltsam, die Vater Manhattan 7A sind eigentlich gleich dick wie die Rohemas, zudem noch einen ganzen cm länger und haben nen runden Tip.


    Hatte gestern beide im Musikladen verglichen. Der Rohema ist "deutllich" dicker. Ein paar Millimeter machen da schon viel aus.
    Fühlt sich aber auch im Gegensatz zum Vater total unausbalanciert an.
    Ich bin da irgendwie sehr zimperlich :D


    Zitat

    Hast du einen so hohen Verschleiß bei Sticks?


    Der Musikrichtung entsprechend.
    2 Paar Sticks pro Monat sind so die Regel bei den Balbex. (bei 2-3x die Woche proben)
    Die sterben zu 90% den Rimshot-Tod.

    Hmpfr :wacko:
    Ich bin momentan wieder auf der Suche nach dem heiligen Stickgral.


    Ich spielte die ganze Zeit die Balbex G7A.
    Im Prinzip gute Stöcke, aber leider sind mir da in letzter Zeit zu viele krumme oder viele mit Gewichtsunterschieden dabei.
    Hatte letztens ein altes paar Custom Drumsticks in der Hand. Die waren super. Leider gibt die so nicht mehr.
    Das 7A Modell von Rohema ist mir zu dick. (knapp 14mm)


    Jetzt probiere ich mal noch die Millenium 7A und die Vic Firth Nova 7A.
    Bei ersteren werden wohl aber auch wieder Qualitätsschwankungen vorhanden sein.
    Wenn das alles nichts bringt, wechsel ich wieder zu den Vater Manhatten 7A. Die gibts für 8,90€ das Paar (bei Abnahme von 12 Stück) und die waren immer super.

    Es gibt doch mittlerweile so viele gute und günstigere Alternativen zu den teuren Bekannten.
    Rohema, Balbex und selbst die Millenium Hickory Sticks vom Thomann sind nicht mehr so mies wie damals.
    Da bekomme ich teilweise für 6€ ein sehr gutes Paar Stöcke. Brauch ich da noch ein Endorsement mit einem eventuellen Knebelvertrag?
    Das ist nicht mehr feierlich was man da teilweise für Verträge vorgelegt bekommt.


    Zitat

    Ich hab schon so meine Erfahrung gemacht mit einem Endorsement (Becken).. Im Prinzip wirst du dadurch zum Stammkunden mit Rabatt, der in der Öffentlichkeit Werbung macht. Es ist aber nicht unbedingt so, dass man dadurch automatisch bekannter wird. Man hat vielleicht als Otto Normal Trommler (also jemand, der vor durchschnittlicher Publikumsmenge spielt) ein Profil auf der Homepage mit Informationen über dich und das war's dann i.d.R. auch schon.


    Wer meint dadurch bekannter zu werden, kanns gleich sein lassen.
    Wie du schon sagst, bekommt man einen kleinen Rabatt. Den meisten Nutzen hat die Firma. Das wars.
    Und wie ich oben angemerkt habe, gibt es mittlerweile genug günstige Alternativprodukte.


    Zitat

    Zur allgemeinen Diskussion eine Frage: Ist es nicht toll, dass Firmen auch unbekannte Drummer unterstützen, wenn sie dort Talent sehen? Ist es nicht eigentlich schade, dass diejenigen Drummer etwas geschenkt bekommen, die schon sehr weit sind und mit ihrer Kunst meistens auch genug verdienen, um sich ihr Equipment leisten zu können?


    Aus Gutmütigkeit tut das keine Firma. Hier gehts um Kohle, mehr nicht.


    Zitat

    Zudem stimme ich Matthias zu: Wenn wir sehen, dass jemand Endorser ist, wissen wir nicht, wieviele Prozente er/sie bekommt. Ich kenne aus eigener Erfahrung Deals mit 10-20%, aber guter Unterstützung in Sachen Umtausch, Betreuung etc., was ich für sehr wertvoll halte.


    Leider gibt es auch hier Firmen die auf Service und gerade Umtausch garkeinen Wert legen.
    Das ist immer sehr individuell. Deshalb ist es, wie du schon angemerkt hast gut wenn man sich vorher schonmal etwas mit der Firma beschäftigt und schaut ob einem die Firmenphilosophie und vorallem die Produkte auch zusagen.


    Zitat

    Dass man selbst privat nur noch die bestimmte Marke spielen darf ist etwas übertrieben. Ein Endorsement-Vertrag zwingt dich nicht, deine Instrumente anderer Hersteller zu verkaufen, verbrennen oder nie mehr zu spielen. Wenn ich kurzfristig auf geliehenem Equipment anderer Hersteller spiele, hat jede Firma Verständnis dafür, wenn es nicht gerade vor 1.000 Leuten ist oder es im Fernsehen übertragen wird.


    Da habe ich auch andere Erfahrungen gemacht.
    Deshalb: GENAU den Vertrag lesen. Manche Firmen verbieten das explizit.


    Nachtrag: Und ob man einen 10-20% Rabattvertrag bei Firma X wirklich als Endorsement bezeichnen kann, bin ich mir auch nicht sicher.
    Klar, damit lässt sich dann gut angeben. "Hey, ich bin jetzt Endorser bei....".
    Man sollte sich davon nicht so sehr blenden lassen.

    Zitat

    Oder man lässt es wie es ist und meldet einfach nicht jeden verstorbenen Musikanten. Das wäre wohl das Beste. Oh by the way: Günter Schlabotnik ist gestorben. Der hat 30 Jahre lang im Pappwerk Bottrop-Kirchhellen OMO-Trommeln produziert, die wo 7,5 Kilo Feinwaschmittel reingepasst haben ;)


    So ähnlich dachte ich mir das auch schon die ganze Zeit.
    Wollte es aber nicht aussprechen um jemandem auf die Füße zu treten. :S
    Aber wer entscheidet ob wichtig oder nicht?
    Ich seh hier keine andere Lösung als es einfach so zu lassen und dementsprechende Themen einfach zu ignorieren wenns einen nicht interessiert.

    Ich gebe zu das war geschmacklos.
    Ich wollte damit niemandem zu Nahe treten.
    Kann von mir aus auch gelöscht werden.



    Wie und über wen man trauert muss ja jeder für sich ausmachen.
    Ich kannte den Herrn nicht.


    Meinen Respekt und mein Mitgefühl (vorallem für die Hinterbliebenen) haben sie dennoch.
    Ruhe in Frieden Remo Belli. Und alle anderen verstorbenen.