Beiträge von AAXplosion

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    und die Halbmondfeststellschrauben?


    Die warn nicht so schlimm. Aber von den Klöppellogos wird man ja regelrecht erschlagen.


    Tom Spannböckchen = Klöppellogo
    BD Spannböckchen = noch größeres Klöppellogo
    Badge = Klöppellogo
    BD Fell Schriftzug = Klöppellogo
    Auf der BD Rossette: ein Klöppellogo
    Auf der Hardware: ein Klöppellogo
    Auf den Werksfellen: ein Klöppellogo

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    Wahrscheinlich nur das Klöppel-Logo. ;)


    Mit anderen Worten: Man bezahlt nicht für eine bessere "Made in Germany" Qualität sondern einfach nur für die Individualisierungsmöglichkeiten, so wie man sie bei fast jedem anderen Hersteller auch hat.
    Im Prinzip kann man sich auch ein gebrauchtes Session oder Superstar für 700€ kaufen und hat ne gleichwertige Qualität.


    - fand das Klöppellogo schon immer hässlich -

    Verzeiht mir die dumme Frage, aber was ist jetzt an einem deutschen SQ2 besser verarbeitet als an einem taiwanischen Pearl Masterworks oder Tama Star?

    Ich nehme mal an für das erste defekte Becken gabs regelär Austausch, da Gewährleistung bzw Thomanngarantie.
    Für das Austauschbecken hat man logischerweise keine 2 Jahre Gewährleistung bzw. 3 Jahre Garantie.
    Wäre das so hätte ich nie wieder Probleme mit defekten Becken :D


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    Die eigentliche Ursache für einen solchen Riss von außen ist Folgende:


    Das Becken wird hart auf der Kante abgestellt oder thomann fällt sogar auf die Kante. - Dadurch wird das Material bzw. die Kante etwas zusammengestaucht. Wenn nun der Stock exakt diese zusammengestauchte Stelle trifft, ist der Riss fast vorprogrammiert.


    Aus diesem Grunde empfehlen wir nochmals eindringlich die Becken in einem Koffer oder einer gut gepolsterten Tasche zu transportieren. thomann Die Becken direkt aus der Tasche oder dem Koffer heraus auf die Stative auf- sowie auch abzuschrauben.


    Das ist aber sehr verallgemeinernd geschrieben und vor Allem nur 1 von 100 Gründen warum ein Becken am Rand reist.

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    Man kann das mit der Position der OHs versuchen. Die Ständer hinter dem Drummer.
    Oder mit möglichst schmalen Nieren. Eventl. Hyperniere.
    Wie genau entfernst du z.B. die Snare aus den OHs. Nimmst du die OH Spuren möglichst weit zurück im Mix?


    Low Cut bei 300Hz
    Im Bereich bei 600Hz nochmal etwas abgesenkt
    Im Bereich bei 7kHz etwas angehoben und bei 14kHz etwas angehoben um das zisseln etwas rauszustellen.


    Das kommt natürlich immer aufs Mikro an.
    Ganz bekommt man die Snare nicht raus. Das will ich auch garnicht. Ich will aber dass das Snaremikro dominiert.


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    Da hat man immer schon mal gerne 1 Mikro für 2 Toms genommen.


    Hatte ich ne Zeit lang. War mir aber zu unflexibel und man bekommt einfach nicht den vollen direkten Klang hin, wie wenn mans direkt in Richtung Fellmitte abnimmt.
    Daraus resultierend klingen 2 Toms im Mix immer anders.
    Kann man aber natürlich je nach Musikrichtung und Gusto machen, wenn man die Toms eh nicht so dominant im Mix will.


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    Für mich wird die Sache mit jedem zusätzlichen Mikro komplexer. Bin aber auch nur Hobbyist. Zudem verunsichert man sich selbst. 3 Mikros an/in der BD. Da gibts dann alle Optionen. Oder der Wald ist nicht mehr sichtbar vor Bäumen.


    Klar wird die Sache komplexer. Man lernt aber auch sehr viel. Als totaler Anfänger ist man damit sicherlich erstmal überfordert.
    Ich bin mit 8 Mikros (BD, Sn, 4x Toms und 2x OH) bis jetzt gut gefahren.
    Ein Mikro in der BD und eins außerhalb, ein Mikro auf der Snare und eins unter der Snare, etc. sind Sachen die ich für meine Zwecke nicht benötige.
    Nächster Step wäre ein Hi-Hat und ein Ride Mikro.
    Aber mit dem oben angeführten Setup habe ich schon einige Produktionen aufgenommen und das klang bisher immer gut.

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    Die Mikros, vor allem OHs, bilden das komplette Kit ab.


    Ich handhabe das so:
    (Wohlgemerkt mit Closemics an Toms und Snare)


    Klingt der Raum gut: Die OHs bilden das gesamte Kit ab.
    Klingt der Raum nicht gut: Die OHs nehmen nur die Becken ab (Lowcut und entsprechend EQn)
    Sonst hat man zu viel Matsch vom schlechten Raum mit drin.
    Da arbeite ich dann später lieber entsprechend mit ner Hall Effektspur und mische zu den Signalen etwas bei.


    Ich bin auch ein Freund von Crosstalk.
    Mein 8er Tommikro nimmt noch prima die Höhen der Hihat mit und mein Standtommikro nimmt mir mein rechts Stax mit ab.
    Nur auf den Overheads gehen die etwas unter.
    Separate Mikros wären natürlich besser, aber ich habe leider nicht unendlich Inputs zur Verfügung.

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    Die Stagg-Becken sind das gleiche Thema, die gelungenen Modelle stehen den renommierten Marken in gar nichts nach, die Ausreißer müßte man genau genommen noch mal in den Ofen schmeißen. Wobei es da ja besser geworden zu sein scheint.


    Das ist zumindest bei den neuen Modellen seit ein paar Jahren besser geworden. Ganz bekommt man den Klangunterschied nie weg. Ist halt von Menschen verarbeitetes Metall.
    Selbst bei Sabian und Zildjian gibts minimale Klangunterschiede innerhalb einer Serie. Ist aber nicht dramatisch. Bei den Türken geb ich dir recht. Die klingen ja teils komplett verschieden und haben einen komplett anderen Charakter. :cursing:
    Handgeklöppelt ist die Ausrede, zählt aber nicht.


    Die Kessel von Pearl sind doch meine ich auch in Taiwan gefertigt und haben nach wie vor ne super Qualität.
    Ist schon wie du gesagt hast, wo der Fertigungssitz ist, ist in erster Linie denke ich egal wenn der Rest stimmt.
    In China wird halt viel Mist produziert weshalb das Billig-Image in den Köpfen der Leute ist.
    Aber zumindest bei renommierten Schlagzeugherstellern wie Pearl, Tama, Mapex und Co mach ich mir da weniger Gedanken.

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    18" Exo medium thin crash: Hab mir zwei davon mal geholt... sind tonal leicht unterschiedlich, könnte soweit gut zusammenpassen. Für sich klingt jedes fantastisch. Mir gefällt sehr gut daran, dass die nicht so dunkel klingen, sondern ehr frisch-spritzig, ohne aber grell zu sein. Also für Egitarrenmucke definitiv sicher keine verkehrte Wahl... Die Auflösung ist fantastisch. Klasse Teil!!!!


    Ich hatte mir das DH Exo eigentlich in dem Glauben gekauft, etwas trashiges (so ne Mischung zwischen Crash und China) zu bekommen, weil ich das so von den früheren Modellen kannte.
    Die klingen aber mittlerweile so wie von dir beschrieben.
    Mittlerweile neben dem 18er DH Medium Crash mein Lieblingsbecken am Set.


    https://www.youtube.com/watch?v=k6XEP4QfgB0&t=0m30s

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    Ich hab meine DH 18" Chinas immer bei keepdrum gekauft, ist bei mir gleich um die Ecke, da kann ich immer die ganze Kiste mit den Dingern durchtesten. Hatte mal ein AAX 18" China. Das klang nicht viel anders. Nur der Preis klang schrecklicher... :D
    Wenn ich mal wieder ein DH 18" oder 20" China will, geh ich wieder zu keepdrum und sag:" Roland, ich muss mal wieder Chinas testen..."


    Danke für den Tip. Ich suche schon länger einen Laden der eine größere Auswahl da hat zum testen.

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    Ich glaub' genau da ist der Hund begraben, . . . die findet man nicht mal gerade so wie Sand am Meer :S
    Aber immer schön weiter so, irgendwann kommen paar bekloppte die genau dich suchen :thumbup:


    Eine lokale Band hier zu finden kann ich mir abschminken.
    Passender Musiker zu finden, die es vom Können her draufhaben und Bock auf Prog Metal haben...No Way. Mit Auftritten siehts dann auch eher mau aus.
    Entweder die Musik ist nicht nach meinem Geschmack (hauptsächlich gibts hier Coverbands und Deathmetalbands) oder die Qualität ist mies bzw einfach noch ganz am Anfang.
    Außerdem haperts dann wie gesagt an Auftritten. Und vor 20 Leuten in irgendner heruntergekommenen Kneipe zu spielen mag ich auch nicht.


    Die Zeit damals mit Ivanhoe hätte sicherlich mehr gebracht. Eine Europatournee war in Planung. Das kostet aber alles Geld und vor Allem Zeit.
    Irgendwann muss man sich halt entscheiden was man möchte. Ich habe einen festen Job mit festen Gehalt und betreibe die Musik hobbymäßig.


    Durch Youtube bekomme ich viele Anfragen für Bands und Projekte. Jüngst wieder ein sehr interessantes Angebot, welches ich auch angenommen habe.
    Dahinter stecken meist Leute die nach fähigen Musikern auf Youtube suchen. Aufgenommen wird zu hause, gemixt und gemastert meist irgendwo im Studio.
    In dem Fall ist entsprechendes Travelbudget vorhanden womit es dann zu eventuellen Livegigs kommen kann. National und international je nach Projekt.
    Das sind aber alles temporäre Sachen.


    So bin ich mit der momentanen Situation eigentlich ziemlich zufrieden.
    Zumal ich auch noch andere Hobbies habe und meine Zeit begrenzt ist. ;)



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    Mich interessiert, ob du bei den ganzen metrischen Modulationen und Taktwechseln den Puls hältst, oder ob du (klingt blöd, ich weiß) "einfach" auswendig gelernt hast.


    Ich lerne die Parts zwar auswendig um nicht vom Blatt spielen zu müssen, aber ich versuche immer die rhythmische Idee dahinter zu verstehen und zu analysieren. Das macht es einfacher.
    Zählen ist bei solchen Taktarten schwierig, also fühlt man sie quasi. Schwierig zu erklären. Mit der Zeit entwickelt man dafür ein Gefühl. Hat viel mit Bodylanguage zu tun.

    Ein paar neue Songs hinzugefügt:


    A Savior in the Square: https://www.youtube.com/watch?v=_FwRTlZ1fEg


    Bisschen was kurzes, simples.



    My Last Farewell: https://www.youtube.com/watch?v=YYs_4T6JqBM


    Einer meiner Lieblingssongs der Platte. Schöne Harmonie im Refrain und schöne Oddtime Geschichten gegen Schluss.



    A Tempting Offer: https://www.youtube.com/watch?v=VEYop7ZCZX4


    Auch wieder was simpleres. Gefällt mir aber gerade wegen den Harmonien gut.



    The Road to Revolution: https://www.youtube.com/watch?v=hj9DuJygQ_8


    Das Schlusslied des ersten Aktes. Recht gemächlich.



    Moment Of Betrayal: https://www.youtube.com/watch?v=w-JAy3hDzXw


    Den Song auf den wohl die meisten gewartet haben.
    Trommeltechnisch für mich der schwerste. Viel Doublebass Gedöhns (wo ich immer mit kämpfen muss) und viel Oddtime Krams im Mittelteil.




    Grüße

    Moin Carsten,


    ob nun ein fremder genau hört was für ein Set ich da spiele wage ich zu bezweifeln.
    Ich erkenne mein Set aber definitiv wieder und behaupte auch, dass man jetzt den Unterschied zu einem Masters Maple oder einem Starclassic Bubinga raushört.
    Die Kessel haben einfach einen anderen Grundklang den man auch hört. So arg wird das Signal garnicht verbogen. Bestimmte Frequenzen werden halt etwas angehoben bzw. abgesenkt.
    Eben genau die Frequenzen die ich im Rock/Metal Bereich nachher sowieso bearbeiten würde. Das erspart mir Arbeit.


    Aber wie so oft gesagt kommt immer die Reihenfolge: Drummer -> Drumset -> Mikrofone (ganz grob gesagt).
    Ein geiles Endprodukt wird man auch mit einem Pearl Export haben wenns gut gestimmt ist.


    Ein Pearl Session oder Masters kostet halt nicht ohne Grund mehr Geld als ein Export. Zumindest meine Meinung.
    Geil werden beide nachher auf der Aufnahme klingen. Die Frage ist halt welches das besseres Grundgerüst bietet um darauf aufzubauen.
    Wie überall stimmt aber das Klanggewinn-zu-Mehrpreis-Verhältnis irgendwann nicht mehr. Bei Trommeln ist das recht schnell erreicht.
    Aber das ist ein anderes Thema und ein Fass, was ich ich eigentlich nicht aufmachen möchte. :D


    Grüße

    Hi AAXplosion,


    danke, dass Du's nochmal ganz klar auf den Punkt gebracht hast. Auch Deine Liste ist eigentlich gut zum weiterverlinken (für zukünftige Threads), aaaber:

    Wo ist der Raum geblieben? Der müsste doch dringend unter die ersten drei Punkte. Wo genau, darüber kann man trefflich streiten. Aber das Wesentliche wird ja deutlich: Mikros sind auch wichtig, aber längst nicht so bedeutend wie intuitiv angenommen. Wie so oft: Guten Sound kann man nicht einfach so kaufen. Tja. Irgendwie ist die Welt doch fair und belohnt Anstrengung. ;)

    Gruß
    Hajo K


    Moin Hayo,


    da hast du natürlich recht.
    Den erwähne ich aber extra nicht, da man am Raum meist nicht viel ändern kann.
    Ich habe auch das Pech einen Raum zu haben, der nicht gut klingt. Ich kann aber nichts dran ändern, da es ein angemieteter Proberaum ist.
    Aber deine Anmerkung war natürlich völlig korrekt.
    Ich würde den Raum direkt nach dem Drumset positionieren, da er auch wie Drumset und Drummer zu den Grundvorraussetzungen gehört.


    Gruß


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    Greb an Spongebob-Drums ist faszinierend, bringt aber keine gute Aufnahme (umgekehrt natürlich erst recht nicht). Positionierung (an der Stelle kommt auch der Raum ins Spiel) kann mehr bringen, als ein Vielfaches für Mics auszugeben, stimmt - andererseits reißt bei wirklich minderwertigen Mikrofonen auch deren perfekt ausgeklügelte Aufstellung nicht viel raus. Teure Mics bringen wohl wahrscheinlicher einen deutlichen Unterschied als teure Preamps (ganz total absolut schlechte gibt's ja kaum noch). Wenn man dann mal in Dimensionen gerät, in denen Kabel anfangen, eine klangliche Rolle zu spielen, hat man sowieso keine Fragen zur Equipment-Auswahl mehr, andererseits sollten an deren Zuverlässigkeit keine Zweifel (die so manchen Bundle-Billigkabel-Besitzer, der keinen Ersatz zur Hand hatte, schon zur Weißglut gebracht haben) bestehen.


    Ich denke wenn man in gewisse Regionen kommt sind die Unterschiede nur noch minimal.
    Das fängt schon recht früh an. Selbst ein T.Bone CD56 Beta ist nicht wesentlich viel schlechter (klanglich) als das Shure Original. Es klingt halt anders und es fehlt eben der letzte Feinschliff.
    Man kann damit schon recht passable Ergebnisse erzielen. Nur wie gesagt, spart man sich mit dem besseren Equipment viel Zeit und Nerven, was mir mittlerweile wichtiger ist als etwas mehr Knete auszugeben.


    Was den Kabelklang angeht, da könnte man wohl einen eigenen Thread für öffnen. Meiner Meinung nach gibt es keinen Kabelklang. Alles Voodoozauber und subjektive (Preis-)Schönrederei.
    Aber das ist ein anderes Thema ;)


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    * Drum Set: 1000 EUR. Recording Gear: 500 EUR. Erfahrung (jede Stunde zählt) im verständigen Umgang damit: Unbezahlbar.


    Sehr wichtiger Satz! Merken!

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    Ich denke die Hauptaufnahemquelle - also die mikros sind eigentlich am wichtigsten, denn hat man schrottmikros kann man dahinter noch so tolle interfaces oder pre amps stecken, daraus bekommt man dann wahrscheinlich nicht mehr so wahnsinnig viel Sound.


    Und genau das ist falsch. Das denken viele Anfänger.
    Nervrem hats schon gesagt:


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    Die "klanglichen Wunder" passieren schon dann, wenn man sein Instrument mal vernünftig stimmt und dann auch noch super trommelt!


    Anders gesagt: Ein guter Trommler kann auch mit billigen Mikros und Preamps gut klingen. Ein schei* Trommler klingt mit hochwertigem Equipment aber immer noch schei*e.
    Wie sagt man so schön: Ein Mischpult ist kein Klärwerk....
    Die Qualität fängt vor dem ganzen Recordingkram an, mit dem Drummer selbst und mit einem gut gestimmten Set. Das erspart ne Menge Arbeit und Nerven.
    Man kauft sich natürlich trotzdem keine Billigmikros, sondern investiert gleich ins richtige Equipment. Genauso mit Kabeln und Stativen.
    Glaub mir, es lohnt sich! Ich hab die ganze Leiher schon durch, weil ich nicht hören wollte.


    Meine persönliche Reihenfolge nach Wichtigkeit:
    1. Der Drummer
    2. Das Drumset
    3. Die Mikrofonposition
    4. Die Preamps
    5. Die Mikrofone

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    Ist das jetzt nicht auch so ein "peinlicher Werbebeitrag"?


    Nein, ich teile lediglich meine Erfahrung.


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    Was daran jetzt peinlich sein soll, erschließt sich mir nicht.


    Die gesamte Machart, aber vorallem die Kindermusik und die aufgesetzten Soundeffekte im Hintergrund.


    Zumal es auch Leute gibt, die mit Haushaltsreinigern und Ketchup sehr erfolgreich ihre Becken reinigen.
    Das kann man natürlich in einem Werbevideo für einen Beckenreiniger nicht sagen, weshalb ich das Video doch teilweise ziemlich einseitig betrachtet bzw. falsch finde.


    Da mache ich mich als Anfänger doch lieber in einem Forum schlau oder schaue mir eines der 1000 anderen Tutorialvideos auf Youtube an.

    Peinliches Werbevideo...


    Ich nutze seit neustem den Sabian Cymbal Cleaner. 3-4 mal im Jahr (je nach Verschmutzungsgrad) gereinigt und die Bleche sehen aus wie neu.
    Habe vorher Cilit Bang benutzt. Das Sabianzeug lässt sich aber besser verarbeiten. Einfach draufsprühen, vereiben und wieder rauspolieren.


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    Post #803 erweitert...


    Sehr schön :)
    Das deckt sich alles mit meinen Erfahrungen. Schreib Sabian oder Zildjian drauf und man erkennt keinen Unterschied im Klang.



    Die VB Serie scheint es wirklich nicht mehr zu geben. Zumindest nicht mehr laut offizieller Webseite.
    Im Internet findet man aber in diversen Shops noch etliche Exemplare.

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    Nur kurz, weil wenig Zeit:


    VW verdient natürlich am meisten mit dem Golf, wegen der Masse. Der Gewinn pro Auto ist aber beim Passat höher.


    Nichts anderes habe ich behauptet.
    Natürlich verdient Pearl an EINEM Masterworks mehr als an einem Export. Die Masse machts. Und nur darauf kommts an.



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    Alle Premiumhersteller verdienen am meisten mit den Oberklassemodellen. Eine S-Klasse wirft bedeutend mehr ab, als die A-Klasse. Die muss man aber bauen, aus strategischen Gründen, früher Kundenbindung, etc... Verdienen tut man damit nichts.


    Schlechtes Beispiel. VW ist kein Premiumhersteller. Genauso wenig wie Pearl oder Tama.
    Würde DW ein günstiges Einsteigermodell anbieten, wäre das wohl genauso wie mit der A-Klasse.