Beiträge von AAXplosion

    Oh das ist natürlich praktisch!
    Ja die Cerumenfilter wurden auch in die Stagediver Serie übernommen. Wobei es da ja bei den universellen mehrere gibt die einen Filter haben.
    Dachte das wäre bei den angepassten eh Standart. Scheinbar nicht.


    Ein weiterer Punkt der mich eher abgeschreckt hat war eben diese TF10 + Otoplastik billig Lösung als Ersterfahrung.
    Der erste Abdruck war fürn Po und ich bekam Gott sei Dank auf Kulanz neue Otoplastiken die dann passten.
    Das wird bei nem angepassten Hörer wohl nicht der Fall sein wenns der Akustiker verkackt...

    Zitat

    +1 Eine vollkommen unsinnige Pseudo-Konstruktion. Ich habe mir später für die Otoplastiken Filter gekauft und das ganze als (neben meinen Elacin weiteren) Gehörschutz genutzt. Der Sitz war perfekt.


    Genauso hab ichs auch gemacht.
    Nur sind die Conchas mittlerweile nach ca. 5 Jahren nicht mehr richtig dicht. Zumindest am linken Ohr gehts noch.
    Ein Grund mich gegen angepasste In Ears zu entscheiden.

    Die waren in ordnung.
    Ich bin ja bei weitem nicht der einzige, der das Problem hatte.
    Das ganze Konstrukt war einfach zu lang und schaute zu weit aus dem Ohr raus.


    Ich bin auf die FA-3E XB und 4E XB gespannt.
    Ich kann nur jedem raten sich auch die Stagediver von In Ear mal anzuschauen!

    Mein In Ear Stagediver 3 kam heute an.
    Erster Eindruck: Sehr geil! Sitzt wie angegossen und klingt hervorragend.


    Trotzdem werde ich jetzt noch den FA-3E XB und FA-4E XB von FischerAmps gegenhören.
    Gibt einige denen der besser gefällt als der SD3.

    Wer soll das noch alles spielen?
    Sabian ist eigentlich klar untergliedert in die 4 Hauptreihen AA, AAX, HH und HHX. (Von den einsteigerdingern und signature kram mal abgesehen).
    Jetzt geht man hin und stopft die neuen Rides dort irgendwo rein.
    Hilft nicht gerade für nen guten Überblick zu bekommen.
    Als würde das aktuelle Portfolio nicht ausreichen um alle Musikstile ausreichend zu bedienen... :rolleyes:
    Aber es scheint in der Beckenbranche gerade In zu sein das Rad neu erfinden zu wollen und hunderttausend handgedengelte PowerDryHeavyHammeredspezial Becken auf den Markt zu schmeißen. Erst kamen die Türken, jetzt ziehen die großen nach. Aber so viele Möglichkeiten gibts bei nem runden Metallteller halt nicht.

    Ich hatte auch angefertige otoplastiken und den triple fi. Untragbar. Hielt nicht mal 2 Minuten.
    Generell war der triple und super fi für mich ne ergonomische katastrophe. Da gefiel mir mein kürzlich verstorbener Westone UM2 schon viel besser.

    Ich befolge meist den Grundsatz: "Je leiser ich spielen muss, desdo weniger will ich schleppen (Auf das transportieren der Trommeln bezogen)."


    Ergo war die Basis bei mir immer die 22er Hupe und dann jenachdem mit 8,10, 12, 14, 16 oder 10, 14, oder 8, 10, 12, etc.
    Snare wahlweise wenns laut sein soll die 14er und wenns leise sein soll die 12er. Was dazwischen gibts ja bekanntlich nicht.


    Becken waren auch immer die selben. Ich bin noch jung und habe kein Geld für 5 Beckensätze in 10 verschiedenen Farben zu 20 verschiedenen Anlässen.
    Da ich aber auch für Metal die total verweichlichten Thin und Medium Thin Dinger spiele, passen die auch super zu leiserer Mucke.


    Das selbe gilt für die Sticks. 7A in allen Lebenslagen. Ich wiege selbst nur 70kg auf 1,90 -> Passt!
    Wenns ganz leise sein soll, dann auch mal Rods. Besen und ich werden glaub ich keine Freunde mehr.


    Gerüst ja oder nein? Mir egal wies aussieht. Wenns mir das schleppen (auch hier wieder.. ne, wie oben) erleichtert, kommts mit. Wenn net net.
    Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass es mit 3 Ständern und nem Sack voll Multiklammern besser geht als mit Gerüst. Es sei denn man kann das Teil komplett transportieren ohne es auseinander zu bauen.


    Was den Teppich angeht, frag doch mal bei den ganzen türkischen Beckenherstellern nach, vielleicht verkaufen die nebenbei auch von Mama handgeknüpfte, türkische Teppiche.

    Ich habe mich lange genug mit Biilig Hardware live rumgeschlagen.
    Festsitzende Schrauben, sich lockernde Schrauben, was darauf bewirkt, das sich Toms/Becken/Snare selbstständig machen.
    Nie wieder!
    Gebrauchte Pearl 1000er oder Tama Roadpro Hardware kostet nicht arg viel mehr als neue billige, macht einem das Leben aber imens leichter.
    Und solche Hardware kann man bei etwas Pflege für gewöhnlich noch vererben.

    Meine persönlichen Erfahrungen, gerade mit Hardware sind, dass sämtliche "Billig"-Hersteller egal ob Normal oder "Pro"-Serie absolut nix taugen.
    Seien es Millenium, Stagg, Fame oder wie sie alle heißen.
    Die Teile sind am Anfang garnicht so schlecht und sehen recht stabil aus.
    Aber nach ein paar Jahren hab ich einen Pearl und einen Stagg nebeneinander gestellt. Echt armselig was von dem Stagg noch übrig geblieben ist, wohingegen der Pearl noch dasteht wie aus der Verpackung.
    Und die Teile haben beide nur im Proberaum gestanden und sind in 8 Jahren vielleicht 10 mal auf und abgebaut worden.

    Danke euch beiden :)


    Ich habe im Hifi-Forum noch einen Thread zu den StageDivern gelesen. Da stehen sehr viele Erfahrungen drin und die decken sich im großen und ganzen mit deinen.
    Der SD2 ist sehr linear und verfälscht das Klangbild garnicht.
    Der SD3 liefert durch den 2. Basstreiber noch etwas mehr Tiefbass.
    Beide sind was Sound angeht (wegen des großen Gehäuses und dem daraus resultierenden Platz für die Technik) konkurenzlos bei Universalhörern, denn es steckt in ihnen die Technik aus angepassten In-Ear Hörern.
    Beide haben eine große Bühne und geben alles sehr klar wieder. Ich mag basslastigen Sound, daher denke ich ist der SD3 eher was für mich.
    Ich denke ich werde mir mal beide bestellen und im Vergleich hören und mich dann entscheiden.
    Die Fischerampshörer schneiden alle nicht so besonders ab. Zumindest nicht so gut als die alten Ultimate Ears SF5 und 10.


    Mit angepassten Otoplastiken habe ich so meine schlechten Erfahrungen gemacht. Passten nicht richtig und dichteten nach 4 Jahren nicht mehr richtig ab. Und dafür sind mir die auch ehrlich gesagt zu teuer.
    Mal eben testen ist da leider auch nicht. Deswegen bin ich da ein wenig skeptisch.

    Guten Tag,


    momentan habe ich die situation Westone UM2 Hörer + einen Vic Firth Gehörschutz drüber.
    Das funktioniert ziemlich gut. Leider hat sich gestern mein Hörer verabschiedet.
    Nun überlege ich, was ich mir jetzt zulege. Einen komplett angepassten. Ein bekannter legte mir Rhines Ears ans Herz.
    Die sind recht neu auf dem Markt, haben aber wohl sehr gute Hörer. Der Stage 1 (2-Wege) kostet 619€ angepasst. Danach gehts aufwärts bis 5 Wege...
    Oder ich nehme ne Zwischenlösung.
    https://m.thomann.de/de/inear_…iver_sd_1.htm?ref=mal_a_1
    https://m.thomann.de/de/in_ear…iver_sd_2.htm?ref=mal_a_5


    Hat schon jemand Erfahrung mit den Hörern?


    Oder eben was klassisches:
    https://m.thomann.de/de/fischer_amps_fa_2e.htm?ref=mal_a_8
    https://m.thomann.de/de/shure_se425v_bundle.htm?ref=mal_a_27
    Sennheiser IE80


    Wobei ich da wieder keine Ahnung habe was man empfehlen kann.
    Hat da jemand Erfahrungswerte?


    Am liebsten wäre mir natürlich testen. Aber wo?

    Du willst also einen Mangini ähnlichen Aufbau.
    Experimentieren ist immer gut.
    Er selbst brauchte jahre um diesen aufbau zu beherrschen.
    Ich würde die simple Tombracket Lösung nehmen. Dezent und klanglich kein unterschied zu nem freischwingsystem.