audacity kann kein midi. dafür müsstest du zb. reaper als daw verwenden. die aufgezeichneten steuersignale schickst du dann über die midi-schnitstelle zurück ans modul. du kannst aber auch erstmal den im td-20 eingebauten sequenzer ausprobieren (handbuch ab seite 61).
Beiträge von Matzdrums
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Mir fehlt sogar der Fachbegriff für diese Art von Grooves.
ich kenn sowas als "sluggin".
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für weitere tutorials hat dann die zeit leider nicht gereicht, aber gestern war cd-taufe!
bis der tonträger die entsprechenden verriebswege erreicht hat, wird es vermutlich noch ein paar tage dauern, käuflich erwerben kann man das gute stück aber bereits jetzt bei folgenden Terminen:
07.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Blue Note, Hilden (ok, das war gestern)
09.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Cafe AGoGo, Düsseldorf
10.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Jazzkeller, Krefeld
11.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Salon du Jazz, Köln
12.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Städt. Musikschule, Herne
axel fischbacher - guitar
jürgen dahmen - fender rhodes
claus fischer - bass
steve grant - drumswers nicht schafft sich das ganze live zu geben, sollte in den nächsten tagen mal bei http://www.jazzsick.com in den online-shop schauen, ganz eilige können sich auch per pm an mich wenden. einige wenige exemplare könnte ich im notfall abgeben
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Hat er sich dazu mal in einem Interview geäußert??
ich erinnere mich an ein interview in dem er erzählte, das sein damaliger lehrer im aufgrund der sehschwäche dazu geraten hat, ins damals noch gar nicht so ernstgenomene jazz-idiom zu wechseln weil abzusehen war, das er mit fortschreitendem alter nicht mehr in der lage gewesen wäre vom blatt zu lesen. herr morello war wohl damals sehr geknickt aufgrund dieser perspektive (no pun intendended).
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lauter sein zu wollen als andere ist, ganz nebenbei bemerkt, keine folge der digitalisierung. bob ohlsson hat in den 60ern als mastering engineer bei motown damit angefangen. übrigens nicht, um für die songs mehr aufmerksamkeit beim radiohörer zu generieren, sondern um die bei den radiostationen platziert zu bekommen. hat ganz gut geklappt.
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wie man in der software projekteinstellungen vornimmt, kann ich dir nicht sagen. beim exportieren kann sicher auch was schiefgehen weil da deine rohdaten wieder in ein container-format gepackt werden, die plattform auf der du das ideo präsentierst rechnet dann auch nochmal rum. von daher würde ich mal schauen, was es da so an knöpfen fürs exportieren gibt und mal deinen fertig gerenderten film mit dem schnittfenster und dem ergebnis auf der plattform vergleichen. licht muss übrigens gar nichtmal so teuer sein, ich hab mir neulich zwei studioleuchten mit 5500k tageslichtlampen gekauft. für insgesamt 75 euro kann man da nicht wirklich meckern.
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Da der Raum nicht hell genug ist kommen die Cams wahrscheinlich nicht hinterher.
die framerate hat mit der ausleuchtung normalerweise nix zu tun, je nach verwendeter kamera musst du aber darauf achten, die belichtungszeit anzupassen. für 25 frames nach möglichkeit nicht unter 1/50s, bei 30 frames entsprechend 1/60s. sonst gibts bewegungsunschärfe. für mich wirkt das aber eher so als wären nicht alle perspektiven synchron zum ton, das kann ein ziemliches gebastel sein, zb. wenn nicht alle kameras dieselbe framerate ausspucken. was helfen kann ist in der schnittsoftware nicht mit frames sondern samples zu arbeiten weil du dann den ton in wesentlich feineren schritten verschieben kannst.
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na man muss halt bei der aufnahme entscheidungen treffen,mit den konsequenzen muss man dann leben. das kann ein vorteil sein, wenn man wirklich weiss was man tut.
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ist der Fred Durst Look jetzt retro?
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Ich hoffe da kommt bald mal was in dieser Richtung im Consumer Markt.
da würde ich mal nicht von ausgehen. wofür braucht der hobbyfilmer einen digitalen audioeingang? wenns klanglich etwas anspruchsvoller wird, besorgt man sich ein passendes shotgun-mikrofon oder ein lavlier zum an-die-kamera-schrauben oder zeichnet den ton sowieso separat auf und benutzt den ton von der kamera zum synchronisieren. im broadcastbereich sehen die anforderungen entsprechend anders aus und da wirds dann halt auch (zu) teuer.
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kameras mit digitalem audioeingang gibt es, mir sind bislang allerdings nur geräte mit aes/ebu bekannt. da es da preislich so ab ca. 15.000 euro für einen body ohne objektiv losgehen kann und bei 50.000€ noch lange nicht schluss ist, hab ich da von weiteren recherchen bislang abgesehen und zeichne audio separat auf. im budgetbereich bis ca. 1000€ bin ich bislang mit produkten von panasonic ganz gut gefahren. aktuell sehr angesagt sind auch digitale spiegelreflexkameras. da kann man mit 1500-2000 euro ein rig zusammenstellen, das gewissen ansprüchen genügt.
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Man findet die Audiospuren auf dem MAC im Folder "Studio One/Songs/<name des Songs>/Media".
Es empfiehlt sich, den gesamten Song-Folder in den Songs-Folder des Zielsystems (also in deinem Fall der PC) zu kopieren.
Wenn ihr den ganzen Gig in einem Rutsch aufgenommen habt, sind das mitunter sehr sehr große Files.
Also nicht wundern, wenn das Überspielen zwischen zwei Festplatten (die auch noch unterschiedliche Filesysteme haben müssen, weil MAC und PC das eben so wollen) sich eher im Stundenbereich abspielt.
Wegen der unterschiedlichen Filesysteme (HFS oder NTFS) können mit dem MAC aufgenommene Sessions leider nicht einfach durch Anstöpseln der Festplatte an den PC genutzt werden. FAT32 sollte bei so großen Files nur dann problematisch sein, wenn Files > 4 GB entstehen. Dann könnte man nicht einfach eine FAT32 Platte an den MAC hängen und auf diese überspielen.
Für das Lesen und Schreiben auf NTFS-Platten braucht der MAC ein Zusatzprogramm.für sessions jenseits der 3 stunden empfiehlt sich unabhängig von der verwendeten daw broadcast-wave als aufnahmeformat, bei .aiff ist bei 2gb schluss, bei .wav bei 4gb. als filesystem bietet sich exfat an, dann tuts die platte auch an verschiedenen betriebssystemen und die 4gb-beschränkung fällt auch weg. eine externe festplatte empfiehlt sich natürlich.
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djembe von innen abzunehmen scheint mir ein recht verwegener plan zu sein. vielleicht kauft ihr euch besser jemanden mit know-how ein und konzentriert euch aufs spielen?
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wollte aber trotzdem mal wissen was es kosten würde wenn ich Youtube Videos machen will.
video kann man mit jedem smartphone machen, bereitstellen auf diversen plattformen inclusive, das will nur keiner sehen. wieviel geld hast du denn? ich würde mal großzügig fünfstellig budgetieren wenns qualitativ so werden soll, das auch inhalte transportiert werden können die sich mittelfristig monetarisieren lassen.
anders ausgedrückt: ich hab auch oft so schnapsideen.
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Micro war eher am Resofell, aber in der Trommel
stell das ding mal in die trommel, kurz hinters schlagfell.
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wenn die percussion in sich eine ausgewogene balance hat, und der chor eine ebensolche, dann wäre zb. ein zoom h4n (fürs getrommel) plus ein paar kleinmembraner für den chor sicher einen versuch wert. gibt dann auch 4 einzelne spuren zum schrauben und den raum hat man auch mitgenommen.
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Den Ring einzeln nicht, aber den Korb inkl. Ring gibts als Ersatzteil. http://www.thomann.de/de/shure_rpn_210.htm
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ich würde das erstmal ausrechnen und einen fachlich fundierten rat einholen.
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.... und auch aufgrund dessen sollte man für sich immer genau prüfen, ob eine ust-befreiung bei privaten unterrichtstätigkeiten wirklich sinnvoll ist.