Beiträge von moschus

    ja, ich war in der Tat davon ausgegangen, das die Snare die Pseudo-Parallel-Abhebung hat (die htte ich früher ebenfalls mal), und der Pearl Teppich sollte da passen. Der passt übrigens auch auf meine Yamaha 9000 rec custom Snare, die ebenfalls eine Pseudo-Parallel-Abhebung besitzt. Ansonsten hätte MORALEZ doch gleich jeden beliebigen Teppich für 14 Zoll benutzen können?

    Ich löse das im Studio dann aber durch ein extra Sub Sample


    Die Welt ist klein, denn genau so mache ich es seit Mitte der 90er ebenfalls (hab dazu noch ein altes DM5). Früher hab ich auch keinen SK benutzt, und im Studio ginge es auch weiterhin "ohne".


    Nur das ich inzwischen immer öfter sehr akustische Musik produziere, und darum versuche ich mit so wenig Samples etc. wie möglich aus zu kommen. Live stell ich das Ding vor die Grosse und gut ist. Ich benutze auch nicht den originalen Yamaha SK, darum kann ich zu dessen Bleed leider nicht viel sagen.


    Die LS die ich gefunden habe kann ich jedenfalls völlig flat recorden und ohne jede weitere Filterung direkt dem BD Mic Signal zumischen. Der minimale Bleed stört bei denen überhaupt nicht. Da stört mich der übliche HiHat Bleed auf dem Snare Mic regelmässig wesentlich mehr:)

    Zum Subkick Thema: ich hatte es so verstanden, dass ausschließlich ein SK verwendet sollte.......Bassanteile kann der Tonmann nach Belieben reindrehen


    Nein, der SK ist lediglich als Ergänzung zu einem guten Mic gedacht. Alleine klingt der völlig Scheisse.


    Was das "beliebige reindrehen von Frequenzen" angeht: was nicht vorhanden ist, kann man auch nicht anheben oder absenken. Wenn eine BD einen Grundton von 40Hz erzeugt (btw viel zu tief für normale Abhöranlagen), dann kann man keinen 80Hz Grundton rein drehen. Falls eine BD dermassen abgewürgt ist, das sie ausser einem einzigen Transienten kein Signal mehr raus bringt, dann ist da nix mit reindrehen. Viele Drummer würgen zudem jede Fellschwingung mit dem Schlegel ab, und wenn man sie darauf hinweist, das es besser wäre wenn sie sich das abgewöhnen würden, werden sie zickig, spielen ggf. "extra" so oder geben dem Tonmann die Schuld wenn es mies klingt:) Diese Fraktion gibt es zur Genüge hier im Forum. Jürgen_K mag gerne weiterhin glauben was er möchte, für alle anderen habe ich jedoch den Tipp, einen SK mal auszuprobieren, denn 100% der Drummer die ich kenne finden das Ding geil, wenn sie erst einmal gehört haben, was so ein Ding bewirken kann.


    Und mein Tipp an drummer75: probiere es ruhig aus, sofern der verwendete LS sich gut montieren lässt sollte das Ganze gut funktionieren. Dann noch das Mic fest montieren und beide Signale auf XLR Buchsen legen - fertig. Aber jetzt schreien bestimmt wieder welche "arghh, wie kann man nur Löcher in den Kessel bohren für XLR Buchsen!"... das ist doch ganz einfach: nämlich mit ner Bohrmaschine.

    Ich glaube da weiter fest daran, dass da ein ordentliches Mikrofon (also eins alleine) alles abbilden kann



    Ein Mic, egal welches, bildet "nur" etwas vorhandenes ab. Zugegebenermassen mit einem jeweiligen Charakter. Der LS jedoch erzeugt einen eigenen Sinuston, der im Original nicht vorhanden ist. Der muss (und soll) nicht mal so tief sein - ich hab z.B. gemessene 80Hz bei einem der verwendeten LS und der kostet im Übrigen bloss 20 Euro. (Meine SK-Pötte haben auch bloss 8 Zoll Durchmesser.) Wenn Du z.B. nach jedem Schlag mit dem Schlegel am Fell kleben bleibst, und somit jede Fellschwingung abwürgst (das können recht viele Trommler), nützt Dir kein Mic der Erde etwas um den somit verloren gegangenen Ton aufzufangen. Man triggert per SK quasi ein analoges Sample (Sinuston), welches der BD mehr "Bauch" und Sustain verleiht. Im Studio wurde schon immer mit allen verfügbaren Mitteln versucht, den Sound einer akustischen Bude auf zu bretzeln, das ist ja wirklich nichts Neues. Warum also nicht auch auf der Bühne? Gerade in der Praxis funktioniert ein SK völlig einfach. Im A-B Vergleich mit und ohne Subkick hat man regelmässig den Eindruck "jetzt fehlt etwas", wenn man den Lautsprecher-Anteil abschaltet.

    ich wundere mich nur wie das gehen soll....


    1. spielt meine Band nur zum Spass, und hat nicht mehr vor eine Weltkarriere zu erreichen
    2. ist unser Setup seit 1996 das Gleiche
    3. ist es uns egal, wenn der Sound mal keine 100 ist, denn für nen zusätzlichen Mixermann gibt es grundsätzlich keinen Etat
    4. ich habe feste Submixe anliegen, die sind im Handumdrehen so geschoben, das der Sound völlig ausreicht
    5. meine Jungs geben mir beim Soundcheck schnelle Anweisungen was rauf/runter muss
    6. ist es gerade mir völlig klar, das man *eigentlich* nur mit dem Mixer vor der Bühne professionell arbeiten kann
    7. nach etlichen Jahren Erfahrung funktioniert es bei uns aber auch so, und unser Sound wird von den allermeisten Leuten als ausgezeichnet beurteilt.
    8. unser 70er retro Sound trennt sich schon alleine wegen der Sounds und verwendeten Amps sehr gut, was das mixen sehr vereinfacht.
    9. monitoring ist komplett in ear


    ich hoffe Deine Fragen zur Genüge beantwortet zu haben.

    Die Angaben machen übrigens wenig Sinn. Für die Dämpfung ist das Verhältnis der Widerstände entscheidend, nicht die Summe. So wird z.B. R1 = 500 Ohm und R2 = 80 Ohm vollkommen andere Ergebnisse bringen als R1 = 80 Ohm und R2 = 500 Ohm. Für die Ausgangsimpedanz ist nicht der Wert von R2 entscheidend, sondern die Summe von R1, R2 und der Spulenimpedanz des LS (letztere meist vernachlässigbar), und dann spricht nichts dagegen, exakt den erwünschten Wert einzustellen. Ausserdem ist es egal ob mal Metallfilm-, Kohle- oder sonstwelche Widerstände nimmt, solange man keine Drahtwiderstände nimmt (mit denen man sich ungewollte Induktivitäten einfangen kann).


    In Theorie bin ich nicht besonders gut. Trotzdem funktioniert das Ganze problemlos.

    Das verstehe ich alles.
    Der Lautsprecher hat aber doch nur zwei Anschlüsse. Wie ist denn da die Belegung?



    Der LS hat ebenso wie jedes dynamische Mikrofon 2 Anschlüsse, nämlich die Schwingspule. Der dritte Anschluss (PIN 1, GND, Masse etc.) ist lediglich mit dem Gehäuse verbunden und dient der Abschirmung.



    Übrigens geht es auch einfacher mit nur 2 Widerständen als Spannungsteiler (1/4 Watt Metallfilm Widerstände). Und zwar so:





    Bei der gewählten Widerstandswerten wird der Ausgangspegel des LS um ca. 6dB abgesenkt, beträgt also noch die Hälfte. Falls es dann (so wie bei mir) trotzdem noch übersteuert, einfach R1 erhöhen auf z.B. 1k oder mehr, halt solange bis der Headroom ausreicht. Sofern R2 580 Ohm (Normwert) beträgt, ist auch der Ausgangswiderstand des Ganzes sehr nah an den 600 Ohm Ausgangsimpedanz eines traditionellen dynamischen Mics.

    Mit dieser Einstellung kannst du dann wirklich wie du schon sagst nicht mehr auf die Bühne gehen in 80% der üblichen Veranstaltungssituationen.


    Ach Slotty, das glaube ich nicht:) Und wenn, dann gibts wahrscheinlich bloss dann Probleme, wenn irgendwelche Mixertypen auf stur schalten und keinen Bock haben, so´n Teil anzuschliessen. Das sind dann wohl auch die gleichen, die nen Bass "grundsätzlich" nur über DI abnehmen wollen oder denen die Keys in mono reichen. Aber wenn man die nett fragt, dann haben sie bestimmt auch kein Problem mit 1 zusätzlichen Kanal. Glücklicherweise stellen wir bei unseren Gigs die PA immer selbst und mixen tu ich von der Bühne aus, da gibts solche Diskussionen erst gar nicht.

    Mal davon ab, das es einen gewaltigen Soundunterschied macht, was für ein Lautsprecher verwendet wird (der amtliche LS ist der weisse Tieftöner bekannt aus der Yamaha NS10, aber der kostet dummerweise um die 270,- Euro), haben die größten Kritiker eines Subkick selbigen höchstwahrscheinlich überhaupt noch niemals ausprobiert, wissen aber trotzdem, das es ja wohl nix sein kann. (Was der Bauer nicht kennt...)


    Erfunden hat das Ganze übrigens laut Überlieferung ein Tonkutscher der Beatles bereits in den 60ern. Der Hauptsound mit Attack und Höhen kommt wie üblich vom Mic, der Subkick addiert dazu einen Sinuston, der der Resonanzfrequenz des verwendeten Lautsprechers abhängt. Ein SK wird genauso innerhalb der BD funktionieren wie davor, und die Phase des davon erzeugten Sinus hat in der Realität gehörigen Einfluss auf den Sound. Zum testen der Phase nimmt man das vorhandene BD Mix auf einer Einzelspur in einer DAW auf und den Subkick auf einer zweiten Spur. So lässt sich die Phase sogar optisch kontrollieren, sie sollte gleich der des Mix sein. Die zeitliche Verschiebung ergibt sich aus dem Abstand Schlagfell - Subkick. Idealerweise haben Mic und SK einen ähnlichen Abstand zum Schlagfell.


    Da der Ausgangspegel eines 8 Ohm LS sehr wahrscheinlich zu hoch sein wird, und jeder Mischpultkanal damit gnadenlos übersteuert wird, lötet man sich einen einfachen Spannungsteiler aus 4 Metallfilm-Widerständen, um aus dem Ausgangssignal des LS ein pegelmässig passendes symmetrisches Signal zu erzeugen, welches an jedem Mic-XLR input angeschlossen werden kann, und etwa 600 Ohm Ausgangsimpedanz ähnlich einem dynamischen Mic anbietet.


    Ohne Subkick geh ich persönlich nicht mehr auf die Bühne, und auch beim Recording stehen die Dinger bei mir grundsätzlich vor jeder BD. Unbedingt zu empfehlen:)



    Gruß Moschus

    Ich habe fürs Studio inzwischen 2 Subkicks dieser Bauart angefertigt:



    Ausgang XLR symmetrisch auf Mic Pegel. Der zu hohe Ausgangspegel des Speakers wird durch zwei passive Metallfilm-Widerstand Spannungsteiler auf Mic Niveau herunter gebraten und liegt danach übertragerlos an eingebauter XLR-male Buchse an. Eine nachgeschaltete DI Box (=zusätzliche Kosten) wird durch diesen Trick überflüssig.


    10" Tom € 39,-
    2x Mesh Heads € 17,80
    Mic Stativ (Gussfuß) € 9,90
    Speaker 20,-
    XLR Einbaubuchse vom Schrott


    zusammen keine € 90,-

    und über den PC könnte ich das Signal dann mittels Fast-Fourier-Transformation in sein Frequenz-Spektrum zerlegen und mir die Dominante Frequenz raus picken. Was anderes macht meines Wissens der TuneBot ja auch nicht.



    Ähh - meinst Du das im Ernst? Wenn ich sowas lese, muss ich immer grinsen, sorry:) Ich rate Dir dringend da nicht so kopfmässig dran zu gehen, auch als Ing. Lerne nach Gehör zu stimmen, und wenn Du nicht weisst wie, dann frag einen A-Trommler der es kann. Mit solch theoretischem Ansatz wird das nix, da bleibst Du lieber bei nem E-Kit, wenn Du Dir schon das stimmen nicht zutraust. Das Netz ist voll davon, wie man ein A-Kit stimmt, das ist ja kein geheimes Wissen.


    SM57 sind für Snare ok und und für Toms und ggf. HiHat ebenfalls. Behalten ihren Wiederverkaufswert. Für Overhead wird es teuer wenn die wirklich was können sollen, und nen Kick Mic ist ebenfalls nicht ganz billig, sofern Du nicht zu so einer Koffer-Lösung greifen willst. Erwarte nicht zuviel von der Idee, ein A-Kit zu mikrofonieren und einen amtlichen Sound zu erreichen, dazu gehört schon etwas mehr als bloss zwei Line Outs irgendwo anzustöpseln.


    So´n Minimixer reicht zwar für die Snare aber beim nächsten Teil geht dem schon die Luft aus. Du brauchst ein USB Audiointerface mit *mindestens* 8 XLR Mic Inputs, wenn das für recording was werden soll. (Dann geht nur digitales Monitoring mit den üblichen Nachteilen) Oder ein analoges Mischpult mit mindestens 8 Mic Ins und 8 Direct Outs sowie ein Audiointerface mit mindestens 8 Line Inputs. (Dann geht auch das latenzfreie analoge Monitoring). Da sind wir dann beim Thema Kosten bzw. was das für den Heimgebrauch kosten darf, und an diesem Punkt steige ich aus:)

    Bitte unterschreiben! Petition an die EU-Kommissare anlässlich ihrer kommenden Beratung zum europäischen Urheberrecht.


    Das Kollegium der 27 EU-Kommissäre trifft sich am 5. Dezember 2012, um über die Zukunft des
    europäischen Urheberrechts zu beraten. Um den Angriffen gegen das Urheberrecht etwas entgegen
    zu setzen, hat die SAA (Die europäische Dachorganisation der Verwertungsgesellschaften für Urheber
    im audiovisuellen Bereich) eine Online-Unterschriftenkampagne gestartet, um die
    Entscheidungsträger daran zu erinnern, dass Urheberrechte essentiell für die Urheber sind, Kreatives
    erschaffen zu können.


    Urheberrechte sind der beste Antrieb für ein kreatives Europa. Bitte unterstützen Sie Europas
    Urheber – und die Urheberrechte.



    HIER ENTLANG ZUR PETITION!

    Ein netter Artikel zum Thema HD Audio, nach dessen Lektüre jedem lernfähigen Menschen klar sein sollte, warum alles oberhalb 48/24 für jegliches Audiorecording keinen Sinn macht - ausser das die Industrie weiter Ihre teuren 192k interfaces verticken kann, oder sich irgendwelche selbst ernannten Gold-Esel-Ohren einbilden, dann klänge alles besser. Die Leute fallen alle darauf herein, genau wie beim Megapixel-Wahn: viel hilft viel, und mehr ist ja immer besser:)


    http://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html

    24 bit Wortbreite sind natürlich Pflicht.


    Aber alles oberhalb 44,1kHz Samplerate (bzw. 48kHz für Video) ist überflüssig, bremst die Hardware aus, bringt für sämtliche User hier klanglich exakt *nichts*, und füllt lediglich die Taschen der Equipment verkaufenden Industrie.


    Lieber in gescheite Mics und neue Felle für die Aufnahmen investieren, denn die wahre Qualität einer Produktion entscheidet sich an völlig anderer Stelle als bei irgendwelchen esoterischen Samplerates.

    Ich muss da mal sagen: Zustimmung in allen Punkten. Irgendwer hat mal gesagt, es gibt kein bestes Mikrofon für alles, sondern immer nur das beste Mikrofon für eine bestimmte Anwendung. Da kann das SM57 manchmal besser klingen als das teuerste Neumann vor der Git Box.


    Mein Senf dazu:


    Rode Grossmembraner sind tatsächlich ausgezeichnet, auch im direkten Vergleich zu einem (nicht färbenden) M147 Tube z.B. muss ich aus eigener Erfahrung sagen - wenn man beim Rode die Höhen flat lässt und ein paar cm näher ran geht, dann hört man keinen Unterschied mehr, den man nicht durch leichtes filtern egalisieren kann. Ein Brauner VM1 etc ist zwar ein unglaublich gutes Mic, aber auch höchste Preisklasse, das kann und will ich mir (zumindest für mein Studio) auch nicht leisten, es gibt wichtigeres. Allerdings habe ich es einmal benutzt, und es hat m.E. Stärken gerade bei weiblichen Stimmen, die etwas "schneidend" wirken. Es arbeitet aber auch mit Röhre und Übertrager, anstatt transformatorlos wie ein M147 Tube, und färbt darum den Klang in Richtung weich & angenehm.


    Georg Neumann hat meines Wissens nach das erste Grossmembran bereits in 1927 erfunden, und wenn es einfacher gewesen wäre, ein Kleinmembran Mic zu bauen, dann hätte er es wohl getan:) Diese Neumann-Flaschen kann man heute noch benutzen, und sie klingen für ihr Alter unglaublich gut.


    Grossmembraner haben von Haus aus mehr Output bei gleichem Schalldruck gegenüber Kleinmembranern wegen der größeren Membrane. Ob man nun KM oder GM als Overhead verwendet ist Geschmacksache. Wie so häufig greift hier die Regel, das es keine Regeln gibt ausser der, das es eben keine Regeln gibt. Theoretiker die überall in den Foren versuchen, ihre allein selig machende Meinung zu verbreiten (obwohl sie keine Erfahrungen oder irgendwelche guten Referenzen vorweisen können), sind mir zuwieder. slo77y hat völlig Recht, wenn er sagt, daß man lieber seinen Ohren trauen sollte als irgendwelchen Testberichten oder Schlaumeiereien von selbst ernannten Producern oder jenen Gearslutz. Bei den Drums sind weniger die verwendeten Mics wichtig, als eher für recording passende Befellung, richtige Stimmung und Mic Positionen. Es gibt Leute, die machen auch mit dem teuersten Equipment die denkbar beschissensten Aufnahmen.... die haben dann eben vergoldete Scheisse:)


    Hier noch der unvermeidliche Link zu meiner Werbung.


    edit für On Topic:


    Ich benutze vorzugsweise AKG C-414B-ULS in Gross-AB als Overheads, Abstand zueinander etwa 2m, Höhe ca. 50cm oberhalb der Cymbals. Hängt natürlich vom Aufbau der Ballerburg ab. Bei sehr umfangreichen Schiessbuden wie der von Thomen Stauch nehme ich auch schon mal ne Jeklin-Scheibe über dem Kopf des Drummers, aber ich bevorzuge den Klang von Gross-AB.


    Gruß Moschus