Danke noch mal fürs Raten, der Videobeweis ist im ersten Beitrag!
Beiträge von braindead-animal
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Mhmm, zu wenig Sonor und Bronze!
😉🤪
Was mein Bild anbelangt, vielen Dank, ich bin auf den ersten Stuhl gestiegen und Tama sei Dank, hält der meine 77 kg aus. Hätte ich statt das mit bis zu 18mm das Weitwinkelobjektiv mit bis zu 10mm mitgenommen, wäre noch mehr zu sehen gewesen.
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Danke an alle, die sich Zeit genommen haben, meine bescheidene Trommelei anzuhören!
Mein Anliegen ist nachwievor, zu demonstieren, dass unter Umständen die Unterschiede zwischen Becken unterschiedlicher Art in Material und Bearbeitung gar nicht so groß sein können.
Den Videobeweis gibt's nächste Woche, da ich dann erst das Video hochladen kann. 😉
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Ja, das ist eine Mischung aus Granstar Custom (12 und 10") sowie Superstar in 14 und 18".
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Gut, das mit dem 7a Stöckchen könnte als Argument gelten. Mir ging es aber darum, dass die Unterschiede zwischen 505 und den damals weitaus teuren B20-Becken nicht so dolle sind, alsdass sie deutlich hörbar sind, wenn ich sie zum Schwingen anrege . Wenn ich nicht wüsste, welches höher bzw. tiefer klingt und welches trockener mit weniger socalled 'wash' daher kommt, könnte ich sie definitiv nicht zu ordnen.

Mehr dazu dann beim Videobeweis.
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Das könnte am 605er liegen. 🤪
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Auch der Rundgang mit Shane im Drumcenter Portsmouth hat was.
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Klugscheißermodus an:
Es übrigens kein Medium sondern Heavy, Klugscheißermodus aus...
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Im Rahmen verschiedener Aufnahmen habe ich festgestellt, dass die Unterschiede im Klang meiner drei Ridebecken nicht so groß ausfallen, wie die Papierform es vermuten ließ.
Deswegen folgender Versuch: Es sind zu hören Paiste Sound Creaton Dark Ride, 505 Ride und Formula 602 Heavy, alle in 20". Damit ein bischen Spannung aufkommt, ist die Reihenfolge nicht die, wie sie zu hören sind, also, in welcher Datei ist welches Becken zu hören?
Die Auflösung mittels Videobeweis:
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Mein Traumfinisch ist und wird so bleiben durchsichtiger Art. Da muss nicht eine Farbfestlegung sein!
Ansonsten ist nach wie vor die rote Gefahr mit ihrer gebeizten Tama Wein-Kirsche eine Augenweide.
Wenn es ans Träumen geht, dann ist die Maserbirke des Proberaumkollegen mein Favorit!
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Jack deJohnette, eher im Jazz daheim, hatte ein 2002 16er Medium. Oder schau dir mal das Setup von Dan Gottlieb bei der Travels von Pat Metheny an, da ist deutlich ein rudes Becken zu sehen!
Ich wage zu behaupten, dass es davon abhängt, wer am anderen Ende des Stockes das Becken zum Schwingen bringt!!!
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Warum auch, wo es doch so etwas wie den Variolifter gibt. Ups, oh, kein Pedal, sondern mit dem Knie.
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paiste formula 602, sind fein und werden mit Unterbrechung seit den 1950er gehämmert.
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Danke, dem Gerät ist tatsächlich ein Tama Swingstar aus den frühen 80er.
Der Gehörschutz hat den Click vom Roland mir schön auf die Ohren gegeben und ist somit ein Kopfhörer.
Nächstes Mal kommt wohl wieder der 770 dt m oder so zum Einsatz, dann ist es offensichtlicher.
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Am Samstag war es endlich soweit, wir durften im Rahmen der Lübecker Museumsnacht im Industriemuseum Herrenwyk spielen. Da es m Innenhof draußen war, entschied ich mich für 22x18, 16x13 und 12x8. An Becken kamen die 2002er 22" Ride, 16"Crash und 18" China sowie 505er 18" Crash und 14" Medium Hihat mit Sound Edge Bottom zum Einsatz. Ergänzt wurde das Set vom Roland SPD-SX.
Die andere Band des Bassisten spielte nach uns und stellte dankenswerterweise die Backline inklusive Licht. Bei besten Wetter ging der Aufbau zügig von statten und der Soundcheck offenbarte, dass das Zeug fast überall gut klingt. So spielten wir dann etwas mehr als 50 Minuten, da um 19 Uhr Führungen im Museum auf dem Programm standen und sie dann keine Musik haben wollten. Diese 50 Minuten waren viel zu kurz, dachten wir alle. Das heißt also, dass der Gig wieder sehr schön war und nicht nur auf der Bühne gefiel. Es macht einfach Spaß mit Filux zu proben und zu spielen!
Der Abbau war kein Problem, denn die andere Band des Bassisten legte um 20 Uhr los. Leider zogen dann richtig dicke Wolken auf und etwa kurz vor neun war der Regen so heftig, dass selbst die Bäume im Innenhof keinen Schutz mehr boten und ich mich ins Museum retten musste. Die Band spielte unbeeindruckt weiter, Respekt dafür! Als es dann halbwegs aufhörte, machte ich mich auf dem Weg nach Hause. Zum Glück hatte ich das Zeug schon vorher noch im Trockenen ins Auto gepackt.
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Was das Fellwechseln anbelangt, so macht die Starphonic richtig Spaß!
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Mal wieder eine sehr interessante Folge!
Eine Anmerkung: Durch meinen zweiten Schlagzeuglehrer habe ich Stimmen gelernt. Das war rückblickend mit das Wichtigste, das er langfristig (vor über 40 Jahren) und nachhaltig mir vermittelt hat.


