Ja, das Geläut im Käfig ist schon recht lecker, was ein kurzer Klangtest gestern im Proberaum nach dem Ausladen bestätigte. Heute dann mehr und am Set, wann allerdings die Dokumentation in Ton und eventuell Bild folgt, ist noch nicht bestätigt.
Beiträge von braindead-animal
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Bin dieses Mal auch wieder nicht dabei, nächste Woche hole ich das Geläut in der Käfighaltung vom Kollegen K. ab und da schaffe ich es vorher nicht mehr in den Proberaum.
Euch Teilnehmenden viel Spaß und Erfolg!
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Hier ein kleines Update: Das19er Paiste Line Full Ride hat ein Kollege hier im Forum gekauft, es klang auf Aufnahmen zu ähnlich wie das SC Dark Ride. Ausserdem habe ich vor einigen Jahren ein Paiste FO 602 Heavy in 20" erstanden. Dieses Ride oder nachwievor das 2002er 22" Ride wären meine Favoriten, wenn ich mich beschränken müsste. Soll es kontrastreicher sein, z.b. bei meiner Band Filux, spiele ich statt dem 2002er das Line 20er Power Ride. Somit wäre ich dann auch bei mindestens 3 Rides, die sehr viel abdecken und aktuell den heiligen Aal verkörpern.
Aber, wer weiß, was die Zukunft noch so bringen wird, ein Line DE MK 1 22er wäre da noch so etwas... Momentan steht jedoch die neue kleine Trommel mit ihrem Geläut in Käfighaltung wesentlich mehr im Fokus!
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Cool, für die Ananas Diebe in Hamburg haben wir auch Karten.
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Vielen lieben Dank! Der Transport innerhalb Frankfurts ist reibungslos verlaufen! Nun muss ich mich noch ein wenig gedulden, bis ich im hiesigen Proberaum die Glocke zumindest ein wenig läuten kann. Mehr dann dazu ab Anfang März in der Hörzone.
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Freue mich darüber, dass morgen ein Transport innerhalb Frankfurts stattfinden wird, sofern die Besichtigung und Begutachtung durch einen Forumskollegen erwartungsgemäß positiv ausfällt.
Dann muss ich nur noch bis Anfang März warten, bis ich die ersehnte Trommel im Proberaum spielen und deren Klang hier vorstellen darf.
Ich finde es gut, dass Sonor gewisse Trommeln dieses Jahr exklusiv anbietet, ansonsten wäre ich nachwievor ein Stück weiter weg von der Erfüllung (m)eines Traumes.
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Leider ist der Text aktueller denn je, weil der blaune Schoss von Frau Weidel auch für Fritze und seine schwarze Gang an Anziehungskraft gewonnen hat!!!
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Die, die ich benutze, sind in meiner Welt die richtigen!
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Ja, es gäbe so viel, was ich noch vergleichen könnte. Was ich als Fazit für mich ziehe: Obwohl unterschiedliche Kessel in Sachen Material und Dicke sowie Felle sind die Toms nur an Kleinigkeiten zu unterscheiden.
Was ich vielleicht noch machen würde, ein Vergleich der beiden 8er Toms. Da ist ein Fellwechsel deutlich schneller.
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Ja, das hätte aber einen erheblich höheren Zeitaufwand bedeutet und bei den beiden Standtoms nicht funktioniert, da ich kein 18er ec2 und 16er G2 coated habe.
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Im Proberaum habe ich mit einem Behringer xr18 und CakeWalk aufgenommenen. Becken sind eine ganze Menge, am Wichtigsten ist die Hihat, 2002 Heavy 14" Top und 505 Sound Edge 14" Bottom. Das Wahan hat Evans ec2 und das Tama Evans G2 coated. Micros sind die von meiner Homepage ipo-drums.de/drums. An den größten Toms hing jeweils ein Shure SM 57, an den restlichen Toms Sennheiser e 604. Getippt habe ich diesen Beitrag mit einem Samsung A33, deswegen nur rudimentär. 🤪
Ach, ja, die Snare ist eine Starphonic 14x6 Brass
Aufm Fahrersitz ist der größte Unterschied zwischen den Hupen, da hat der tiefere Kessel und das andere Material der Wahan deutlich mehr tiefere Bässe als die Tama.
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Guten Morgen,
anregt durch die Winntitsch-Diskussion in Sachen Sonor-Jubeläum und in dem Kontext erwähnter Neuauflage des Tama Superstars habe ich mich an meine trommeln aus dem letzten Jahrtausend erinnert und die Rote Gefahr ans Gerüst gehängt bzw. auf dem Boden beim Gerüst gestellt. Nun war die Neugierde groß, ob neben der Optik auch akustisch eine Veränderung im Vergleich zum Wahansinnigen Plastik festgestellt werden kann. Also, vor und nach dem Umbau mal die DAW angeschmissen und hier sind Ergbnisse. Als Erstes ist immer das Wahan zu hören.
Mit Overhead, Snare und Bassdrum
Kein EQ, nur Panning
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Ich weiß, was du meinst, hatte ja das Vergnügen hier in Lübeck...
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Meines Wissens nach kann ich das bestätigen und es gilt ab sofort... oder so ähnlich hieß es mal im November 1989 und da war eine Grenze erst offen und dann keine mehr. 😉
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Zurück zum Thema: Wenn alles gut verlaufen wird, dann werde ich in ein paar Monaten mir zumindest von dem glockigen 8 Zöller ein Bild mit Ton machen können, da jemand aus meinem Trommlerumfeld ein früher Vogel war und einen von drei Würmern in Maintal gefangen hat. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Dank Kollege Punkdrummer kann ich ja bei jedem Proberaumaufenthalt die Maserbirke bewundern und das weckt Erinnerungen an das Lite. Da sie in Bad Berleburg die alte harte Ware nicht verbaut haben, sind die Jubeläumstrommeln näher am SQ2. Die neue Version spricht mich auf jeden Fall an, wäre ich ohne mehr als genügend Material und mit reichlich Geld ausgestattet, dann würde ich mich um eines der Sets bemühen. So bleibt es dabei, dass ich mich an Jugendträume erinnere und mich freue, etwas Wahansinn im Proberaum zelebrieren zu dürfen.
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Die Glockenbronze aus dem südlichen NRW würde ich wohl nehmen, aber meine Finanzministerin hat leider etwas dagegen.
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Naja, ist aber zu bedenken, dass gerade bei den Discosongs jede Menge Musiker wie ganze Streicherensembles aufgenommen wurden und deswegen es viel für Profis zum Geldverdienen gab.
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Das Aufnehmen ist reibungslos über die Bühne gegangen, etwaige Verzögerungen ergaben sich aus der mangelnden Erfahrung im Umgang mit CakeWalk. Die Mix Software von Behringer ist gefühlt intuitiver zu Bedienen.
Das Abmischen mit einem passabelen, finalen Resultat war dann eine Ohrenweide. Vielleicht wird sich die Mühe gemacht, eine Aufnahme mit jeweils dem Zoom R16 und Der Gerät zu Vergleichszwecken dem geneigten Auditorium zu präsentieren.
Vielen Dank nochmal für die Beiträge, ohne die sicherlich eine andere Kaufentscheidung getroffen worden wäre.
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Der Gerät XR18 ist heute angekommen. Dank Recherche mittels Du Röhre gelang das Einrichten und Verbinden mit dem Laptop zum Abspielen von mittels CakeWalk aufgenommenen Liedgut ohne Probleme und lobenswert kurzer Zeit! Als Sahnehäubchen dann noch auch mit dem Tablet das Abmischen geübt.
Dann wurde Der Gerät in den Proberaum verbracht und die Eingänge mit reichlich Trommelmikros belegt. Es ist alle fertig für die Aufnahme, sprich Kanäle sind zugeordnet und gepegelt, aber aus Zeitgründen kann das frühestens morgen vollzogen werden.
Nichtsdestotrotz ist der Neubesitzer von Der Gerät mehr als zufrieden!
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Mogwai in Hamburg und Groningen