Beiträge von braindead-animal

    Anlässlich der feierlichen Übergabe der gelben 24er Sonor Lite Bassdrum von Herrn K. an Musikai machten sich mehrere Forenbenutzer auf zur Drumstation in Maintal. Namentlich Jürgen K., Musikai und sein Kollege, der einige Becken erwarb, Daniel S., Drummer 75 sowie meine Weinigkeit nutzten die Räumlichkeiten, u. a. um uns über den praktischen Nutzen eines gestapelten Sonor Signatures als Kleiderständer auszutauschen. Die Beckensuche des Kollegen war für mich leider eher nachteilig, weil sie doch sehr hochpreisige Begehrlichkeiten weckte. Naja, da ist noch Potential. Auch ein Sonor Lite in Maserbirke könnte ich mir im Proberaum vorstellen, wenn da der Preis nicht wäre.
    Bedanken für die kurzweiligen Stunden möchte ich mich neben den erwähnten Forumsnutzern beim Personal der Drumstation, das uns mit Rat und reichlich Kaffee zur Seite stand.

    Mal etwas, bei dem die Trommeln nicht so im Vordergrund stehen:
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    Hat jemand zufällig eine Band mit einer solchen Sängerin für mich? :love:

    Seit mehreren Jahren kommt das R 16 bei mir zum Einsatz. Damals in Rödelheim habe ich es mal mit dem von Jürgen K. verbunden und wir hatten 16 Spuren, mit denen wir unsere beiden Sets aufgenommen habe. Das funktionierte gut. Ansonsten habe ich mal ein Demo für eine befreundete Band damit aufgenommen, das klappte auch ohne Probleme. Auch als Interface für den Labtop habe ich es schon eingesetzt. Nachdem ich in Cubase den richtige Knopf gefunden hatte, gelangen mir auch Aufnahmen. Nur mit den internen Mikros habe ich das aufgezeichnet, was mein Lehrer im Unterrichtsraum so macht. Auch das ging.
    Kurz: Ich habe den Kauf bisher nicht bereut, im Gegenteil, das Teil liefert für das Geld erstaunliche Ergebnisse ab, vorrausgesetzt, das Ausgangsmaterial (Blech, Trommeln und Mikros) entspricht gewissen Standards.

    Leute, das hatten wir doch schon geklärt, übet doch ein wenig Nachsicht! Der Ersteller ist offensichtlich anderer Meinung als die meisten einige Drummerkollegen. Letztendlich zählt doch, ob es ihm gefällt, oder? Obwohl, er hat ja um Meinungen gebettelt...
    Ich denke hoffe, das nächste Video wird besser.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es euch darum, euch beim Spielen zu zusehen. Warum dann der Aufwand mit der Aussenaufnahme? Im Proberaum wie bei deinen Cover hätte doch gereicht. Wenn die Musik dir viel wichtiger ist, warum dann auch noch Bilder, die nicht wirklich gelungen sind und somit nicht zur gutgemachten Musik passen? Nur weil jeder Depp was in die Röhre stellt?
    Warum etwas veröffentlichen, von dem man selbst nicht so überzeugt ist, und sich dann wundern, wenn es gutgemeinte Kritik hagelt, die ja auch von dir gefordert wurde?
    Mir ist es sowas von egal, ob da Fame steht. Das mit den Vorurteilen könnte eben auch mit der durch die Musik vermeintlich anversierten Zielgruppe zusammenhängen. Wie im richtigen Leben hilft gerade hier im Forum Humor, wenn ich denn schon mich hier prãsentiere. Wenn ich das nicht so gut verkrafte, würde ich mir überlegen, was ein Video hier erreichen soll und kann.


    Ps: Ich bin seit über zehn Jahren hier aktiv und bis jetzt gab es nur etwas von mir zu sehen, wenn ich wirklich selbst das gut fand. Das Forum kann ein Haifischbecken sein!

    Ich habe lange überlegt, ob ich etwas dazu schreibe. Ohne Häme oder Ironie, wen oder was soll mit diesem Video erreicht werden? Wenn es zur Musik und der Erscheinung des narzistisch wirkenden Saitenmann passen soll, dann mal an sowas wie Drehbuch, Auswahl der Lokation, Außenwirkung, Zielgruppe und Regie denken.
    Die Musik klingt ja nicht so schlecht (Aufnahmequalität, nicht die Qualität des Songs), auch wenn die Drums (Fame oder anderes ist in desem Fall nicht mehr zu erkennen) sehr nachbearbeitet und/oder getriggert klingen, es scheint also ein gewisses Budjet vorhanden zu sein. So kann ich den anderen nur zustimmen, zuerst dachte ich, da persifliziert einer Metallstereotypen, indem die Erwartungshaltung gebrochen wird. Leider scheint das Video ernstgemeint zu sein.

    These: Ich übe nur, wenn ich auch wirklich motiviert bin, weil alles andere Quälerei und damit nicht förderlich ist. Problem: Ich bin faul. Resultat: Nach über 30 Jahren ist fest zu stellen, dass es Vieles gibt, was ich nicht kann, andere, die mehr geübt haben, aber können das sehr wohl. Macht mir das Ganze trotzdem Spaß? Ja, denn ich kann zumindest halbwegs die Stöcke gerade halten und auch einen Takt spielen, jedenfalls hielten sich die bösen Blicke der Mitmusikanten in Grenzen. Dass ich nach über 30 Jahren wieder Unterricht nehme, hat was mit den teilweise doch bösen Kommentaren der Mitmusiker bezüglich Shuffle und so zu tun und tatsächlich bin ich bis auf Weiteres motiviert, 1x im Monat meine Grenzen zu erweitern. Sollte ich aber feststellen, dass ich zwischen den monatlichen Besuchen beim Lehrer zu unmotiviert war und deswegen meine Grenzen nicht wirklich erweitert habe, wird sich die Sinnfrage erneut stellen, denn Spaß an der Trommelei habe ich so auch ohne Unterricht schon eine ganze Menge und das ist meine Motivation, soviel Zeit und Geld zu investieren.

    More Cowbell!
    Bin ich aber doch froh, dass meine beim Besuch des Groovers vor dem Herrn nicht am Set war, sonst hätte er mich noch mehr nachhaltig imprägniert gemacht! Ist schon gemein, was Hueni so alles kann und einem damit mal wieder die eigenen Schwächen offenbart. ;)


    Ach, ja, das Buchenset mal klanglich ohne Klippen einzufangen ist schon geplant, es muss nur noch ein Termin gefunden werden, wann ich mit meinem Krempel mal den BB-Flügel in Echt sehen kann.

    Kollege Daniel S. hat ja so ein Tama mit kurzen Kesseln und rein subjektiv klingen die für mich eher perkussiv. Gut, ich besitze u.a. ja auch ein altes Superstar mit X-Tray-Größen, sprich 8x8, 10x9, 12x11, 14x13 und so weiter. Das wummert schon ganz ordentlich. Gerne immer zu diesem Thema: Hubraum lässt sich durch nichts ersetzen, Marketing hin oder her.

    Ja, der direkte Weg der Kommunikation hat schon was. Die Sachen, die ich im Internet bei Musik Produktiv bestellt habe, sind bis auf eine Ausnahme in meinem Besitz geblieben. Die Rücksendung der Ware erfolgte aber erst, nachdem ich das telefonisch geklärt hatte. Ich darf dort auch weiterhin bestellen.
    Desweiteren bestätigt das hier Beschriebene meine Konzentration auf Instrumente, deren klangliche Streuung strengen Grenzen unterliegt. Will sagen, ein Becken eines Kollegen, das mir gefiel, konnte ich ohne Probleme dann regulär beim Händler des Vertrauens beziehen. Wie Herr K. schon schrieb, so eine Schweizer Präzision hat ihren Preis.