Beiträge von 00Schneider

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    Original von Corryn
    Inzwischen bin ich jedoch davon überzeugt, dass z. Bsp. ein iPod, einer dieser Creative Zen Player, oder sonstige Player mit Aufnahmefunktion eine bessere Funktionalität bieten. Hier kann man dann auch sicher sein, dass die Aufnahmen ohne DRM produziert werden, und dass man diese dann auf den heimischen Mac oder PC laden und abspielen kann, oder Sonder-Spezial-Programme.


    Welcher Zen kann denn in wav stereo 44,1 oder 48 kHz aufnehmen, und welcher ipod kann überhaupt aufnehmen?
    Ich hab nur einen Festplatten-Player gefunden der in 48kHz wav aufnehmen kann, das ist der Trekstor Vibez. Leider ist meiner noch nicht da, sonst könnte ich sagen ob der Line-In auch was taugt. Gibt's bei manchem Media Markt noch für 199€ mit 12 GB.


    Das Problem bei MD war früher die ATRAC-Komprimierung. Wegen den paar Leuten die den Rückweg von MD auf PC mehr nutzen, hat Sony das nicht integriert, der Markt war einfach zu klein.


    Bei den neuen Hi-MDs (MZ-RH10 und MZ-RH910) kann man vom MD auf PC ziehen, zwar braucht man die Sony Software, aber es geht jetzt. Ist somit immer noch fast die günstigste Lösung mit sehr guter Qualität, wenn man auch noch einen normalen mobilen Player will. Anstonsten die Kartenschreiber von Edirol, M-Audio, Zoom oder Marantz, letzere drei gar mit zwei XLR-Mikrofoneingängen.



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    Original von HR
    Allgemein bin ich (Erstinstrument Keyboards) von PC-Lösungen im Livebetrieb völlig weggekommen. Zu empfindlich, zu hohes Ausfallrisiko, zu teuer um ein Bier drüberzukippen, zu aufwendig bis die Treiber alle betriebssicher laufen, temperaturempfindlich, empfindlich bezüglich verseuchtem Bühnenstrom, mechanisch zu unstabil für die Bühne.


    Ist das nicht etwas zu viel Hysterie? Es gibt doch genug Leute die live Laptops einsetzen, sei es für Aufnahme oder Wiedergabe. (OK, das mit dem Bier drüber kippen in schlechten Locations sehe ich sein...)



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    Original von Drumstudio1
    Und integrieren sich auch optisch keinesfalls in Hifianlage oder meinetwegen Studio- oder Proberaum-Setups.


    Das ist natürlich ein Killerargument.


    Wobei, kennst du den schon?
    http://www.thomann.de/de/marantz_pmd_560.htm
    Soll der im Studio schlecht aussehen?


    Als Hifi-Baustein wird sowas nicht so schnell kommen denke ich, welche "Consumer" braucht das denn schon? Der kauft sich eher so ne Media Box, die per WLAN/LAN am PC angebunden ist, oder gleich noch ne Festplatte drin hat.

    Spiel sie einfach bis sie nicht mehr klingen, und dann kauf dir neue.


    Außer du gehst morgen ins Studio.


    Über Resofell kannst du dann auch mal nachdenken, das bringt auch viel wenn da ordentliche drauf sind.

    SM10A ist ein dynamisches Mikro, dürfte keine Phantom-Power brauchen.


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    Original von Ridgerider
    Jetzt meine Frage: Wenn ich mir als Soundkarte z.B. diese hier kaufen würde, kann ich dann dort mein Mikrofon einfach in einen Line-In stecken?
    Mikrofonvorverstärker braucht man dann doch nicht oder?


    Geht schon, aber mit Mikrofonverstärker ist besser, da der die passendere Eingangsimpedanz und Empfindlichkeit für Mikros hat, d.h. z.B. ist das Rauschen dann niedriger (bzw. die nutzbare Dynamik größer).


    Such dir lieber ein Interface mit 2 Mikrofoneingängen (mit Phantomspeisung), dann bis du gerüstet für später. 2 Kondensatormikros kosten ja auch nicht die Welt, wenn du da mal wieder investieren willst, hast du schon mal das Interface.

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    Original von Karli
    Sind das auf den Bildern schon neue Byzance Becken, die der Haffner da spielt? Der Schriftzug sieht so komisch aus (bzw. ich habe den in der Frabe noch nicht gesehen)? Sind ja dann wahrscheinlich die Jazz Rides aus der Serie - erweitert um ein zwei andere Becken!?!


    Ja, ja, ja, ja.


    Oder es sind Prototypen. Auf jeden Fall sehen sie bei einem Konzert recht unscheinbar aus und klangen recht gut.

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    Original von macmarkus
    na ja, vielleicht kann er dem tim jetzt 'nen tipp geben, wie man die logos abschrubbt.


    Wie an anderer Stelle schon geschroben geht das nicht, da die Becken nach dem Logo bedrucken nochmal gebacken werden und sich der Lack mit dem Metall verbindet.


    Ansonsten sind die Logos auf den (Meinl) Becken die Haffner (bisher) spielt(e) viel unauffälliger.

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    Original von syrinx
    also im grunde reicht auch watte im ohr oder tempos. der dämmeffekt is da sicher schon gross genug um das gehör zu schützen.


    Die Dämmwirkung ist da fast gleich Null!


    Verhältnismäßig guten Sound gibt's schon mit fast jedem 25€-Standard-Gehörschutz.

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    Original von krummer-drummer
    ICh denke, nicht, dass es ein Licht techniker dafür prauch... wäre ein sch.... Job.


    Oh mann... Live ist sowieso ein Light-Operator am Start, vermutlich sogar mehrere, wieso sollten die nicht auch das Licht vom Set steuern?


    Natürlich geht das auch mit ner kleinen Box solo, aber bei nem Konzert wird das doch in die Show integriert. Dass die Steuerung per Bass-Impuls dann immer noch automatisch gehen kann, hab ich schon versucht zu erklären...