Ding Dong.
Alles gute.
Ding Dong.
Alles gute.
ZitatOriginal von donstevano
->
Der Gong steht in der Eingangshalle. (Zumindest steht der Gong noch, das mit der Eingangshalle hat sich erst mal erledigt...). Die Schlagzeugabteilung ist in nem anderen Gebäude.
ZitatOriginal von rapid
Unsere Zähler im Haus ignorieren Blindströme gänzlich,
die zeigen nur den Verbrauch der Wirkleistung.
Imho stört das NBW und Konsorten am meisten, weshalb
nicht nur im grossen Stil kompensiert wird, sondern auch
im kleinen direkt am (induktiven) Verbraucher von Haushalten.
Und deshalb finden sich in den Stromzählern auch die besten Lager der Welt, damit sich die Scheibe auch brav volkommen exakt dreht und bloß kein Watt zu wenig abgerechnet wird.
Also wer mal ein gutes Lager braucht...
ZitatAlles anzeigen
Hausmesse in zwei Wochen
Ibbenbüren - Trotz der Zerstörung will Musik Produktiv - wie geplant - auch in diesem Jahr die Hausmesse durchführen. Hierzu werden in zwei Wochen mehr als 15000 Gäste in Ibbenbüren/Laggenbeck erwartet. Die Veranstaltung ist die größte Musikmesse Norddeutschlands. Ein Großereignis, das jährlich mehrere Tausend Besucher anzieht. Das Publikum kommt aus der Region, aber auch aus der ganzen Welt. Die heimische Wirtschaft, Hotels und Restaurants, profitieren von der Messe. Dutzende Aussteller präsentieren sich auf dem rund 4000 Quadratmeter großen Messegelände.
Lager verschont
1200 Quadratmeter davon fielen gestern den Flammen zum Opfer. Der größte Teil des zweigeschossigen Ausstellungs- und Verkaufsraums brannte nieder. Eine Brandmauer sorgte aber zum Glück dafür, dass das Lager der Firma und der Betriebsteil "Vertrieb" verschont blieben. In den Neubau der Lagerhalle hatte die Firma im Jahr 2002 rund eine Million Euro investiert. Der Anbau bietet 12000 Kubikmeter Lagervolumen auf dem Gelände im Gewerbegebiet Auf der Lau. Musik Produktiv vertreibt die meisten Instrumente und Anlagen über seinen europaweit vertriebenen Katalog, der über 1000 Seiten umfasst, sowie das Internet. In der Schweiz und Österreich hat Musik Produktiv Filialen. - crb
Montag, 30. Oktober 2006 | Quelle: Münstersche Zeitung (Kreis Steinfurt)
Schee war's! Lang, a weng warm (in der PA-Licht-Abteilung hängen nun mal tausender Scheinwerfer...), dafür wurde Getränke verteilt (natürlich standen Ludwig und ich da wo die dann alle waren...).
Nun gut.
Nach einer kurzen Einleitung von Richy vom Thomann (Drumabteilung) kam plötzlich Johann König auf die Bühne.
Johann König? Comedy! Oh, vertan, es war Christian Koch von Sabian.
Eine Comedy-Show wurde es allerdings dann doch.
Nach einer kurzen Einleitung von David und Dom ging es auch schon los, und zwar mit dem Solo-Teil von Dom.
"Where are we?! Middle of Nowhere!"
"What is this here, what is Thomann? I think it's a real big candy store!"
"The last two and a half hours we went through the shop, and in every room just more of the sweet candy. It's a hole own universe für musicians."
Nach ein paar weiteren interessanten Geschichten aus seinem Leben (diese anzureißen würde etwas dauern...) kam ein ein umfangreiches Solo: "I have nothing prepared, as usual complete improvised. I don't know where it starts, where it goes and where it ends. But we will go this way together!"
Anschließend kam Mr. Garibaldi auf die Bühne. Nach 2 Tower of Power Songs, absolut funklichst gespielt, gab es auch von ihm ein Solo. Anschließend erzählte auch er aus seinem Leben, sein Weg als Drummer (über den er auch in den letzten Wochen mit Dom intensiv nachgedacht hat) und seine beste und wichtigste Entscheidung seines Schlagzeuger-Lebens.
Ach so, ihr wollt wissen welche das war? Der Tag an dem er aufwachte und sich entscheid, nun doch Unterricht zu nehmen!
Danach kam die allseits beliebte Fragestunde. Natürlich wusste erstmal nur einer etwas zu fragen. Doch das macht David und Dom nichts aus, sie fragten sich einfach gegenseitig! Sie kennen sich ja auch lang genug (seit 1978), vom anderen zu lernen gibt's aber immer noch. Dann kam auch das Publikum wieder etwas zu Sinnen und es folgten einige Fragen die umfangreich, sehr gelassen und freundlich, und immer mit Witz und Charme beantwortet wurden.
Zum Abschluss gab es dann noch eine kleine Trommelei der beiden.
Und dann war der Abend, nach 2,5h, schon vorbei.
Gut, nicht ganz, im Anschluss konnte wer wollte sich Autogramme holen oder mit den Beteiligten quatschen wie er lustig ist. Da Ludwig und ich aber einen etwas weiteren Weg nach Hause hatte, haben wir das aufs nächste Mal verschoben.
ZitatOriginal von strangequark
Woher hast du diese Angaben 00schneider? Und der Umsatz ist doch ziemlich uninteressant, da würde mich der Gewinn mehr interessieren.
Quellen? Google! Stand auch in einer Presse-Meldung auf der MP-Seite. Gewinn keine Ahnung, hätt ich den gefunden hätt ich's geschrieben.
ZitatIch war gerade vor Ort und konnte etwas abseits mit einem Feuerwehrmann sprechen.
Er bestätigte mir, dass der Verwaltungstrakt und die Klavierabteilung am stärksten betroffen ist (draußen auf dem Parkplatz waren viele Klaviere aufgereiht, wo man aus Entfernung aber schon sehen konnte, dass auch die was abbekommen haben). Ein Großteil der Instrumentenabteilungen ist nicht vom Feuer betroffen, da es überall Feuerschutztüren/Rolltore gab.
Die Messe wäre seines Erachtens davon nicht gefährdet, da man halt ein paar Zelte mehr aufstellen wird.
Erstmal Entwarung für die Hot Deals Jäger: die Abteilungen Schlagzeug, E-Gitarren, PA, Licht sind nicht betroffen, da die in einem anderen Gebäude sind. In der abgebrannten Halle (die neueste) waren A-Gitarren, Klaviere, Bläser, Noten&Co.
[Wirtschaft]
Ansonten können auch große Läden und Unternehmen Pleite gehen oder schlecht da stehen.
Zur Info (ohne Gewähr): Umsatz MP ca. 40 Mio. €, 60% durch Versandhandel 40% durch Verkauf vor Ort.
Thomann ca. 125 Mio. € Umsatz, evtl. auch viel mehr.
Ob es dem Unternehmen gut geht, kann man daran aber nicht rauslesen.
Ich weiß auch nicht wie MP gegliedert ist und ob die mit den Vertrieben (GLP z.B.) noch zusammenhängen oder inzwischen alles eigenständig ist.
Ohne Hintergrundwissen nutzt es gar nix hier zum Wirtschaftsexperten zu mutieren. Ich würde ich deshalb solche Schlussfolgerungen (ist doch ein Klacks) nicht ziehen.
[/Wirtschaft]
ZitatOriginal von strangequark
Ich wage sogar zu behaupten, dass diese 3 Millionen für MP überhaupt kein existentielles Problem darstellen und ein Klacks in ihrem Budget sind.
Woher wollt ihr alle wissen dass MP ein florierender Laden ist und es denen finanziell gut geht?! Nur wegen der Größe?
Die 3 Mio. € sind insofern kein Problem, weil sie versichert sind.
Den Urheber musst du erst um Erlaubnis fragen, wenn der Song verändert wurde.
Ansonsten ist das genau der Zweck der GEMA für den Rechteinhaber, sein Song kann öffentlich aufgeführt bzw. gespielt werden wann und wo das einer will (der Urheber gibt somit sogar Kontrolle auf), nur müssen dafür Abgaben gezahlt werden.
...oder Urlaub auf dem Mond? Ich mein das lohnt sich fast mehr, siehe höchste Zoom-Stufe...
ZitatOriginal von schdaeff
Diese Redmond-Affen gehen mir mit ihrem schwulen IE echt sowas von auf die Nüsse!
Da baut man eine schöne Website und bei wem funktioniert fast nichts, wie es soll?
Eben - Microsoft saugt mehr als alles, was jemals vorher gesaugt hat!
Gib's doch zu, du hast erst hier gekotzt und dann die Webseite so gebaut dass nichts funktioniert...
ZitatOriginal von crystalfunky
sachmal matzdrums was spielst du bei deinem Video "Tripletz" rechts für ein China?
19" Sabian Paragon.
ZitatOriginal von Seven
Dann würde ich eher zu den IE-30 greifen. Aber dann ist preislich auch keine Differenz zu den SF-5 Pro gegeben und die sind bekanntlich gut.
Und die IE-30 sehen da den SF-5 Pro schon sehr ähnlich...
ZitatOriginal von bathtubdiver
Kosten diese Aktionen beim Thomann was? Und ja wieviel?
Nein, kost nix. Steht ja kein Preis bei Thomann. Blackwell war letztens auch umsonst.
Wie immer sind die meisten solchen Artikel Ansichtssache, aber auch manche Begrifflichkeiten werden nicht hinreichend genau verwendet (zumidest für meine Begriffe).
ZitatAb 11 khz kann man fast ausnahmslos Gas geben, denn erfahrungsgemäß haben viele Mixes hier zu wenig Präsenz, oft auch, weil durch viel Resampling oder Samples mit zu niedriger Samplerate viel verlorengegangen ist. Oft findet man die schönsten Samples irgendwo im Internet mit nur 22.050 hz aufgenommen.
Wenn Samples mit Samplingfrequenz von 22,05KHz in 44,1 kHz oder mehr bearbeitet, sollte man es tunlichst vermeiden etwas über 11 kHz anzuheben, man sollte viel mehr per Tiefpass absenken. Denn da gibt es nichts verwertbares, man würde nur Artefakte verstärken.
ZitatAb 15 khz versagt dann das menschliche Gehör, mit zunehmendem Alter sogar noch weiter unten.
Klar nimmt der Hörbereich mit zunehmendem Alter ab, aber ich höre immer noch die 19 kHz (und auch nicht viel leiser), und ich kenne auch genug die noch ebenso weit hören. Allzu pessimistischen Darstellungen ("eh nur bis 12kHz...") sollte man da nicht glauben.
ZitatIm Ernst, wenn das Ohr hörbar vor sich hinpfeift, ist das kein gutes Zeichen und verschiebt auf die Dauer die Hörschwelle deutlich nach unten. Aber auch Frequenzen im Bereich der Hörschwelle werden "irgendwie" noch wahrgenommen und sorgen im Mix für eine gewisse Lebendigkeit und Lebhaftigkeit.
Die (Ruhe-)Hörschwelle wird eigentlich als Schallpegelkurve über der Frequenz dargestellt, ist zwar mit der oberen und unteren Frequenz verbunden, aber man sollte unterscheiden ob der Schallpegel gemeint ist oder wie hier die höchste Frequenz die noch wahrgenommen wird. Denn letzteres würde ich nicht mit Hörschwelle bezeichnen, auch wenn es mit einer rel. Hörschwelle zusammenhängt. (Ein 5 kHz Ton maskiert z.B. 8 kHz bis zu einem gewissen Pegel, ist nun der Pegel der Anteile bei 8 kHz um die Ruhehörschwelle, d.h. bei sehr geringem Pegel, nehme ich den eh nicht wahr. Hier ist aber die ober Wahrnehmungsgrenze gemeint, die Anteile können aber auch dort lauter sein als der Hörschwelle, sind also nicht an der Hörschwelle.) Ist jetzt etwas Rumreiterei von mir, aber Hörschwelle ist etwas anderes als allgemein Frequenzen über 15 kHz.
ZitatFür jeden Equalizer gibt es zwei Parameter, die seine Wirkungsweise festlegen: Der zu beeinflussende Frequenzbereich und ein Wert, der festlegt, wie stark dieser Bereich beeinflußt (angehoben oder abgesenkt) wird.
Jein. Die später erwähnte Güte (= Kehrwert Bandbreite) ist ein ebensowichtiter Parameter und es gibt es noch weitere Eigenschaften die die (komplette!) Wirkungsweise festlegen (konstante Bandbreite oder nicht). Für den Anwender sind sicherlich Mittenfrequenz und Verstärkung die wichtigsten Regler. Ist aber eben nicht alles.
ZitatDiese Technik heist "Sweepen" und verdeutlicht, wozu man einen Parametrischen EQ braucht: Ein graphischer EQ arbeitet einfach nicht präzise genug, um besonders schmale Frequenzbänder zu beeinflussen.
Nicht generell, kommt auf die Technik an: Es gibt auch grafische EQs bei denen ich auch die Güte wählen kann, oder Umschaltung zwischen konstanter und proportionaler Güte.
ZitatWichtig ist es außerdem, daß beide Quellen die gleiche Lautstärke haben. Außerdem sollte man sich beim A/B-Hören nicht davon täuschen lassen
Wichtiger Punkt: die akustische Lautstärke muss gleich sein, es reicht nicht dass der Pegel der Pegelanzeige ungefähr gleich flackert.
Zitat20 Hz und darunter
Schwer auszumachende Töne. Kann man bedenkenlos entfernen, da es nur unnötig Balast ist und die Gesamtlaustärke des Songs negativ beeinflusst.
Der sog. Infraschall-Bereich. Wird auf CDs eh nicht gespeichert. Wiedergabe nur sehr schwer möglich, nicht mit Lautsprechern. Infraschall nimmt der Körper erst bei hohen Pegeln wahr, dann aber meist als Unwohlsein (Resonanz von Brust, Gehirn liegen in diesem Bereich)
Zitat60 Hz und darunter - Subbass
Kann man nur fühlen und bereitet wohliges Gefühl in der Magengegend!
80(-100) Hz
Übergang vom fühl zum hörbaren Bass
Tiefe Frequenzen kann man sehr wohl hören, bei 50 Hz liegt die Hörschwelle bei 40 dB, bei 30 Hz ca. bei 60 dB.
Zitat100-120 Hz
Kickbass. Hier sollte sich der Bassbereich der Kickdrum / Bassdrum wiederfinden.
200 Hz und darunter
Oberer Kickdrum bereich. Hier bekommt die Kick ihren "Klang".
Der Name Kickbass hat nichts mit dem Namen Kickdrum zu tun, lediglich mit einem Effekt. Der Klang einer BD entfaltet sich über einen viel weiteren Bereich.
Zitat250 Hz
Hier einen Notchfilter angesetzt, gibt der Kickdrum entsprechend "Drive".
Notchfilter = extrem schmalbandiges Filter. Die extreme Schmalbandigkeit ist da nicht notwendig, es mit einer "evtl. Absenkung" zu beschreiben ist sinnvoller. (Wummern der BD meist im Bereich von 250-400Hz.)
ZitatOriginal von Anthrax
4 Beine bedeutet, sobald der Boden etwas uneben wird (und sowas hat man dann doch recht oft, z.B. steht man mit einem Bein nicht auf dem Drumteppich oder so) wackelt das Ding dann so hin und her, dass an richtig spielen gar nicht mehr zu denken ist.
Jein. Die Mathematik sagt dazu doch glatt folgendes: Es gibt auch bei 4-beinigen Tischen auf unebenem Untergrund eine Position, bei der alle Beine Bodenkontakt haben und der Tisch somit nicht wackelt. D.h. so lange im Kreis drehen bis er stabil steht. Das gilt dann natürlich auch für Stühle.
Ist allerdings für einen Schlagzeuger rel. doof wenn der Hocker nicht gerade steht, egal ob der nun 3, 4 oder 5 Beine hat. Aber die Mathematiker sind halt keine Praktiker.
ZitatOriginal von Hammu
Bitte erkläre mir doch bitte den Widerspruch zwischen den beiden dickmarkierten Aussagen.
Lies doch mal das englische Original, die Übersetzung ist nicht immer einwandfrei. Natürlich auch das Original nicht, wird aber im Vorwort gesagt, der Autor erklärt seine Stimmweise. Physikalische Zusammenhänge kann aber nicht jeder treffend erklären.
Die normalen von Pearl heißen in Englisch SX-2 Stop Lock. Aufklappbar hab ich allerdings noch nicht gesehen.