Beiträge von 00Schneider
-
-
Zitat
Original von zildjian
trotzdem, eine BD ala Nirvana oder Red Hot C. krieg ich einfach nicht hin....
Bei Red Hot C. wird/wurde u.a. mit dem "PA-Ding" gearbeitet, auch hatten die passende Räume...Man kann nur kleine Schritte machen, gerade am Anfang. Gewisse Stufen wird man beim Homerecording aber nie überschreiten können.
-
Auf jeden Fall ist die Musik langsamer abgespielt....
-
Zitat
Original von Casis
Wie schaut es mit diesem Mikrofonständer(MILLENIUM MS-2005) aus ? Ist der nur für normale Mikrofone zum klipsen oder kann ich damit auch das T.BONE SC450 anstecken ?
Du solltest auch das was vernünftiges nehmen, das SC-450 ist rel. schwer, diese Millenium-Stative halten da nach eigener Erfahrung nicht sehr gut.http://www.thomann.de/de/km_210-2.htm
http://www.thomann.de/de/km_210-9_stativ.htm -
Zitat
Original von Casis
Mikrokabel eigentlich für das T.BONE SC450 ? Da nicht angegeben ist ob es symetrisch ist, für die Phantomspannung ?
XLR-Mikrofonkabel sind immer symmetrisch, außer es hat jemand dran rumgebastelt...Würde aber ein besseres Kabel empfehlen, diese:
http://www.thomann.de/de/cordial_cam6bk.htm -
Zitat
Original von chrisgau
Weiß jemand von euch was das für ein Effekt-Becken ist, das bei Dirk Erchinger ganz links außen (aus Kameraperspektive) stand. Wenn er draufhaut hört man einen kurzen, prägnanten Zisch-Laut... gefällt mir.
Entweder ein Generation-X Safari-Crash oder ein X-Treme Stack. -
Zitat
Original von stefuzz
weiß jemand wo es dieses nette büchlein zu kaufen gibt?
Bei Musik Produktiv (Art.-Nr.: 80104361) oder du fragst Claus Hessler, der hat auch noch ein paar zum Verkauf. -
Für normal:
http://maps.google.com/Als Software:
http://earth.google.com/download-earth.htmlAuch geil:
http://moon.google.com/ Bei höchster Zoomstufe sieht man wie es da wirklich aussieht!Man kann die Google Maps direkt für den Locator missbrauchen, müsste nur mal jemand sich dransetzten der das kann.
-
"Das vordere Mikrofon sollte einen Abstand zum Schlagfell von 5 cm bis 15 cm aufweisen (bei einem geringeren Abstand können Impulslaute, verursacht durch Luftdruck, den „Kick“ überlagern) und einen Winkel von optimalerweise 45° haben. Das hintere Mikrofon sollte sich folglich im hinteren Viertel-Punkt (Schnellemaximum) befinden.
Wird hingegen nur ein Mikrofon zur Aufnahme verwendet, ist hier die optimale Position genau die Mitte des Kessels. Die Kapsel sollte ebenfalls einen Winkel von 45° aufweisen."Das ist zu pauschal, jede Richtcharakteristik verhält sich anders und wo es gut bzw. für den Song passend klingt muss man eben ausprobieren.
Grundsätzlich ist ein High-Cutfilter bei ca. 8 kHz und ein Low-Cutfilter bei ca. 70 Hz einzusetzen.
Low-Cut ok, aber Hi-Cut bei 8 kHz? Da kann drüber auch was kommen.Das wichtigste steht am Schluss:
"Mit den hier erwähnten Tips ist keine allgemeingültige Aussage zu treffen. Es ist und bleibt immer eine Frage des Geschmacks und der Erfahrungen des Einzelnen. Und erlaubt ist was gefällt! Die Idee war lediglich einen kleinen Leitfaden zu erstellen, mit dem eventuell auch weniger geschulte Tontechniker ein gutes Ergebnis erzielen können."ZitatOriginal von RS1980
ich hoffe du hast das dann (Dank Wiki) auch gleich verändert, Schneider
Nee, hab ich ehrlich gesagt keine Lust da alles auszubessern, außerdem habe ich zu wenig praktische Erfahrung Klingt doof - ist es auch). Und am Ende wird auch gesagt dass es nicht allgemein gültig ist. -
Das kannst du doch sicher auch direkt bei Sonor nachgraten lassen, neu lackieren bieten die ja auch an.
-
Grundsätzlich ganz gut, sind aber ein paar falsche Sachen drin:
"Grundsätzlich lässt sich aber festhalten, Schlag- und Resonanzfell mit Fellen gleicher Art zu bestücken."
Das kann man ganz nach Lust und Laune machen.
"Ist die Schallquelle tieffrequent, sollte ein Mikrofon mit großer Membran gewählt werden und umgekehrt." Die geringere Masse einer kleinen Membran kann hochfrequente Anteile getreuer Abbilden. Bei tieferen Frequenzen ist bedingt durch die Wellenlänge das Einschwingverhalten der Membran nicht so ausschlaggebend und kann aus diesem Grund auch größer gewählt werden.
Um tiefe Frequenzen gut aufzunehmen braucht man keine große Membran, eher im Gegenteil. Messmikrofone haben extra eine kleinere Öffnung, und die gehen wenn gewünscht bis 0,2 Hz runter. Großmembrane gehen eher nur für Nahabnahme bzw. Schall auf Hauptachse, bei hohen Frequenzen treten aufgrund der Größe der Membran Interferenzen auf, die seitlichen Schallanteile werden somit nicht richtig aufgenommen. Für Raumaufnahmen deshalb besser Kleinmembran.
Und auch bei tiefen Frequenzen ist das Einschwingverhalten relevant.Den Rest les ich mir später durch.
-
Die Tatsache dass sich bei den Video-Codecs noch sehr viel tut zeigt, dass man noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt ist und auch nicht weiß, welche Fahne oben schweben wird.
ZitatOriginal von Buddy Poor
soweit ich das auf der virtualdub seite gesehen habe kann das nur zu avi konvertieren. Das kann ich ja schon. Aber hinter avi verstecken sich ja auch noch verschiedene formate. Richtig?
Probier einmal divx, Auflösung 480malirgendwas und Sound 44,1 o.48 kHz, 16 Bit, min. 128 kbps und einmal WMV9 mit 128/160 kbps 44/48 Sound und schau was der bessere Kompromiss ist.Bei Virtual Dub kanst die Kompression im Menü Video -> Compression einstellen, bei Audio erst auf Full Processing Mode und dann Compression. Da finden sich normalerweise alle installierten Codecs zur Auwahl. Wenn du das mit deinem jetzigen Programm auch schon kannst brauchst du das Programm natürlich nicht extra.
-
Mit welchem Programm codierst du? Probier mal Virtual Dub.
-
Ist kein Troyan.
-
Das hat nix mit den Watt zu tun, sondern mit der Empfindlichkeit der Boxen und außerdem mit der Aufhängung der Membran, Hifi ist da einfach nicht für PA zu gebrauchen. Die Boxen werden zu schwach sein. Wurde schon öfter erklärt.
-
Ja ne, is schon klar, posten hier ist schwierig.
Am 11.6. ist wiedermal Thomann Sommerfest, da spielen diesmal Wimm und Rennie auf der Hauptbühne und Wolle und Benny geben Workshops.
-
Die Angabe 80 Hz bezieht sich nur auf die Grenzfrequenz bei einem bestimmten Pegel. Bei seriösen Angaben ist das der -3dB Punkt, bzw. sind verschiedene Angaben dabei, -3 dB und -6 oder -10 dB. D.h. nicht dass das Mikro darunter nichts mehr aufnimmt, sondern nur dass der Frequenzgang ab diesem Punkt abfällt, d.h. je tiefer die Frequenz desto weniger Pegel.
Aber wie HOTZi schon sagte, deshalb ist das Vorhaben auch nicht sonderlich sinnvoll.
Die andere Frage ist, wo hast du das Mikro aufgestellt? Guten Druck bekommst du nur wenn die Mikros nah dran sind.
-
-
Funzt. VLC 0.8.4.a
Ich würde ein anderes Format wählen, MP4 kann nicht jeder Player. Besser divx, den Codec haben die meisten installiert und das kann dann auch jeder Player. Eine kleinere Bitrate müsste auch ausreichen. Oder die Luxus-Version dann: noch eine zweite kleinere Datei zur Auswahl anbieten.
-
Such mal nach Stacks bzw. stacken.
Zwei Becken (fast) direkt aufeinander gelegt bezeichnet man als Stack, aber auch ein spezieller Halter mit dem man auf einen Beckenständer noch ein Becken montieren kann ist ein Cymbal Stacker.