ZitatOriginal von nils
=> Bass: Großmembran vorteilhaft (große Flächen für lange Wellen)
Das stimmt nicht, um tiefe Frequenzen aufzunehmen braucht man keine große Membran, auch da sind kleine Membrane besser (linearer).
ZitatOriginal von nils
=> Bass: Großmembran vorteilhaft (große Flächen für lange Wellen)
Das stimmt nicht, um tiefe Frequenzen aufzunehmen braucht man keine große Membran, auch da sind kleine Membrane besser (linearer).
ZitatOriginal von rapid
Werte der passiven Version ist Thomann weiterhin schuldig,
berauschend werden die aber wohl auch nicht sein.
Kommt drauf an, bei beiden Varianten ist dasselbe Datenblatt angegeben.
120 dB ist schon viel, wenn sie denn Verzerrungsfrei (Klirr bis 1%) übertragen werden würden und es nicht die Peak Angabe wäre (kurzzeitige Spitze). Auf "Dauer" werden diese 120 dB sicher nicht abgegeben, da sind das 3-6 dB weniger.
Die 120 dB gelten in 1m Abstand zur Box, je Entfernungsverdopplung nimmt der Pegel um 6 dB ab.
ZitatOriginal von Drummi
Jeder gewünschte Sound ließ sich mehr als zufriedenstellend am Pult realisieren, weil der Mann einfach sein Handwerk verstand.
Jemand der sein Handwerk mit Mikros versteht, wählt erst aus verschiedenen Mikros das richtige aus und probiert dann mit Positionen rum, bevor er etwas im Signalweg ändert, falls man dann noch etwas ändern muss.
ZitatOriginal von rapid
Stutzig macht mich aber immer, wenn bei den Brüllwürfeln
kein Wirkungsgrad (db) mit angegeben ist. Gibt es hier
etwas zu verheimlichen?
Max SPL 120 dB - fragt sich nur ob Peak oder nicht.
ZitatOriginal von Zaap
Edith lässt fragen, ob jemand weiß in welchem Bereich sich diese Spannung bewegt?
Bei Gitarrentonabnehmern ist das im Bereich von einem Volt.
Du solltest dir aber immer noch erstmal Gedanken um das Projekt überhaupt machen. Trigger-To-Midi geht heutzutage am besten per Mikrocontroller, auch wenn nur etwas geschaltet werden soll.
Wenn du nur etwas schalten willst, schau dir doch mal GamePads an, da kann man bei den richtigen auch die Tasten bestimmten Funktionen zuweisen.
Nimm die PA 302 in der aktiv Variante und nen anderen Mischpult (Behringer oder Yamaha MG) und gut is.
Einfach ein Stück Teppich drunter und gut ist (ich hab irgend so nen anderen Boden den wir übrig hatten...). Direkt auf den Holzboden würde ich sowieso nie etwas stellen, wie du richtig bemerkt hast. Rutscht nur weg und das Holz geht kaputt.
Umfallen kann das Ding nicht, da hängt schließlich ne Fußmaschine dran, und darauf sollte auch dein Fuß sein.
Aber es ist in der Tat nicht so gut durchdacht das Gibraltarpad, da hätte man locker kleine Gummiplatten unten ranmachen können.
RE 20 in günstig heißt M99 und ist von Beyerdynamic...
ZitatOriginal von kekekorea
und wo findet man dieses beschriebene Gibraltar bassdrum Übungspad? hab jetzt ebay, thomann & Co durchsucht, aber immer nur das Pearl Bassdrumpad gefunden......
http://www.gibraltarhardware.com/?fa=series&sid=137&cid=35
Einfach zum Händler gehen, der kann das bestellen (bei Musik Meyer). Den deutschen Gibraltar Katalog braucht er gar nicht durchsuchen, ist nicht drin. Hab mein's aber bekommen, 2 Wochen oder so, ca. 60 € normal.
Ein recht gute, und auch bezahlbare Idee finde ich zur Zeit das "Go Anywhere™ Practice Kit" von DW. Kostet bei Soundland 152 €. Ist nur die Frage wie gut die Pads sind.
Piezo-Tonabnehmer bestehen aus einem Kristall (Si02 = Glas, Quarz etc...). An zwei gegenüberliegenden Seiten des Kristalls sind Elektroden angebracht. Drückt man den Kristall nun Zusammen, entsteht eine Spannung (bei Gitarren-Piezo-Tonabnehmern z.B. ca. 1 V).
Eine Tastatur besteht wie erwähnt aus einer Schaltmatrix. Welche Taste wie lange gedrückt wird registriet ein Mikrocontroller (!) und schickt einen entsprechenden Code raus (je nach Standard, z.B. Starbit, 8 Bit der Taste, Prüfbit, Stoppbit). Das geht auf unterschiedliche Arten, welche man will kann man der Tastatur sagen.
In deinem Fall ist es evtl. einfacher (vom Hardware-Aufwand) ein paar Taster und einen Mikrocontroller zu kaufen, der Midi-Signale rausschickt.
Ganz einfach ist übrigens eine Funktastatur zu kaufen, und die Tasten mit entsprechenden funktionen Belegen. Oder nur nen Nummernblock. Ein Game-Pad geht auch. Bau doch eher ein Gamepad um, denn da sind Taster drin, die könnte man eher nach außen legen.
...und wenn jetzt 32 Notebooks durchgetestet sind, und es immer noch brummt, was dann? Scherz beiseite, es kann sein dass es mit Netzteil brummt und auf Akkubetrieb nicht, aber daran ist nicht primär das Netzteil schuld.
Es kommt auch auf das Audio-Interface an, und auf die richtige (restliche) Verkabelung an. Ist dieses für symmetrische Übertragung ausgelegt und du nutzt Mono(-Klinken) Kabel, dann kann das auch eine Ursache für's Brummen sein. Umbau auf symmetrische Kabel, und schon ist das Problem gelöst.
Ich würde das Brummproblem erst angehen, wenn es auch tatsächlich da ist! Das ganze reden von vorneherein bringt da nicht so viel.
Matze kennt Benny recht gut, er hat ab und zu bei ihm Unterricht.
ZitatOriginal von Nokturn
Die Soundkarte ist einsame Spitze, aber wenn ich Notebook mit Mixer verbinde, gibt's grausame Störgeräusche sowohl beim Aufnehmen als auch beim Wiedergeben.
Dann schalte mal einen Mantelstromfilter, Trennübertrager oder auch eine DI-Box dazwischen (und dort evtl. den Ground-Lift-Schalter aktivieren). Bzw. erstmal Mixer und Notebook an dieselbe Steckdose.
Und überprüf die Kabel/Stecker, vielleicht ist da eins Kaputt.
In Bochum gibt's das Drum-Center-Bochum, Dorstener Str. 328, 44809 Bochum.
Ich würde klar das Drumcenter dem Music Store vorziehen. Die Auswahl ist das zweitrangig, Drumcenter hat aber auch mehr als genügend Sets da. Entscheidend ist die Beratung.
ZitatOriginal von chesterhead
Wo soll denn da der Zusammenhang zwischen schlechter Schirmung des netztiels und dem Bios sein?
Da gibt's schon Zusammenhänge, aber ich glaube auch weniger beim Brummen (kann ich mir auch nicht vorstellen). Aber beim Rauschen helfen wohl manchmal andere Treibereinstellungen weil IRQ und/oder DMA Konflikte mit andere Geräten und auch nicht volle Kompatibilität mit DirectX-Treibern. Schätze bei letzterem wird einfach dann zu viel Müll registriert (die ganzen Zugriffe). Auf den DMA Kanälen werden die Daten übertragen, wenn da jetzt gleichzeitig mehrere Geräte zugreifen, dann verringert sich die mögliche Datenrate, also weniger möglicher Nutzpegel.
ZitatOriginal von Drummerb2k
Lässt sich denn für jedes Notebook "einfach so" ein neues Netzteil kaufen? Wenn ich daran denke, wie viele unterschiedliche Adapter es allein schon für den altmodischen Discman gibt...
Das stimmt so nicht, der Discman selbst hat nur eine Art von Stecker. Der Stecker wird immer je nach benötigter Spannung und Strom ausgewählt. Notebooks laufen mit 24 V (Strom weiß ich grad nich, wohl um 1,5-2 A), und das ist dann ein einheitlicher Stecker. Und deshalb passt da natürlich kein Stecker der nur 6 V und 300 mA vorgesehen ist.
ZitatOriginal von metalfusion
Ich hab das Problem auch gehabt. Einfacher Trick:
Erde am Netzteil entfernen und Ruhe is.
Eigentlich kann da auch nix passieren, da ja alles aus Plastik ist.
Das hat mit Plastik nun nichts zu tun, nach dem Netzteil ist alles maximal 24 V, das bringt dich nicht um. Aber Erde abkleben macht man trotzdem nicht!
Einfach ein besseres Netzteil kaufen.
Es ist eher ein Ludwig Accent, aber vielleicht ist das auch ein Basix Custom.
Martin Hofmann von Musik Service sagt dazu:
"schaut Euch doch mal das neue RoadworX L-22 an. Die Drums der Marke RoadworX werden in China im gleichen Werk hergestellt wie die Ludwig Accent Sets. Ich bin mir nicht sicher, aber in vielen Details dürften die Sets identisch sein. Wir werden das mal genauer untersuchen!
Derzeit können wir das sehr ordentlich lackierte Set mit schwebender Tom-Aufhängung sehr sehr günstig anbieten, denn wir haben einen ganzen Container davon in China direkt gekauft."
http://www.musiker-board.de/vb…php?p=1058447#post1058447
Und der sagt das nicht nur zum Spaß, der war desöfteren in China und hat sich die Werke angeschaut.