Beiträge von 00Schneider

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    Original von JAAHZ
    zwischen das mikro und die gesangsanalge zu montieren und das distortion zeugs wie drummi schon sagte ein bisschen hochschrauben?


    Das geht, Mikro direkt in den Git-Amp ist aber nicht gut. Wenn der Amp einen Pre-Out (also vor der Endstufe) hat, kannst du ihn evtl. wie ein Effektgerät in den Aux-Weg einschleifen. Aber es hat doch sicher einer der Klampfer ein Effektgerät mit Verzerrung.

    Nimm einfach einen Bodentreter-Verzerrer (o.ä.) und schleife es als Effekt ein (über Aux oder Insert, nicht Mikro direkt rein).


    In analog Mischpulten haben Effektgeräte für Bandanwendungen m.M. nach nichts zu suchen, die sind immer zu eingeschränkt.

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    Original von mad-drive
    hast du sowas im haus? ich nicht.


    Im Haus ja (in der Wohnung nicht...). Kost 2 € im Baumarkt in Kunststoff und mehr in schön und Metall.


    Formel ist ja richtig, aber Maßband ist m.M. zu ungenau.

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    Original von mad-drive
    den durchmesser eines sticks direkt zu messen, ist bisweilen etwas schwierig oder mindestens ungenau.


    Schieblehre genannt Messschieber? Aufs Zehntel-Millimeter genau.

    Laut Thomann Verkäufer sind die Fischer Filter ziemlich gleich (natürlich hatten sie keine da, ausverkauft...).


    Elacin solltest du bei jedem Hörgeräteakustiker auch ohne Filter bestellen können. Bei Hearsafe weiß ich nicht ob die nur im Set verkaufen wollen, Ersatz bekommt man aber auch da einzeln.

    Für Konzerte als Zuhörer 9-15 dB, für Proben evtl. auch, für alleine üben besser 25 dB (vor allem über längere Zeiten). Zum Mischen eigentlich gar keine, sonst merkst du's nicht wenn's zu laut wird. Bzw. am Anfang würde ich ohne Mischen, wenn alles passt kann man die Stöpsel reintun, aber besser mit 9 oder maximal 15 dB.


    Mit HS 15 ca. 20 dB Dämpfung, evtl. etwas mehr, bis 25.


    Elacin mit einem paar Filter 165 €, bei den Preisen für Fischer Amps Filtern würde ich die aber ohne Filter bestellen und diese von Fischer extra. Otoplastiken alleine kostet um die 90 €.

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    Original von nils
    Das letzte was man zur Abnahme einer Bassdrum braucht ist eine lineare Charakteristik.


    Was aber nichts damit zu tun hat, dass größere Membrane für tiefere Frequenzen besser wären, das stimmt einfach nicht. Ich kenne keine Messmikros, die bis 20 Hz runter gehen sollen und die eine große Membran haben (tiefer ist kein Problem zu messen, auch bis 0,5 Hz, macht nur keinen Sinn).


    Größere Membran heißt mehr Fläche, Kraft ist Druck mal Fläche, der Ausgangspegel der Kapsel ist somit bei größeren Membranen höher als bei kleineren. Größere Membran heißt aber auch mehr Interferenzen (bei seitlichem Einfall des Schalls), d.h. mehr "Eigenklang".

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    Original von rapid
    Werte der passiven Version ist Thomann weiterhin schuldig,
    berauschend werden die aber wohl auch nicht sein.


    Kommt drauf an, bei beiden Varianten ist dasselbe Datenblatt angegeben.



    ElCativO


    120 dB ist schon viel, wenn sie denn Verzerrungsfrei (Klirr bis 1%) übertragen werden würden und es nicht die Peak Angabe wäre (kurzzeitige Spitze). Auf "Dauer" werden diese 120 dB sicher nicht abgegeben, da sind das 3-6 dB weniger.
    Die 120 dB gelten in 1m Abstand zur Box, je Entfernungsverdopplung nimmt der Pegel um 6 dB ab.

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    Original von Drummi
    Jeder gewünschte Sound ließ sich mehr als zufriedenstellend am Pult realisieren, weil der Mann einfach sein Handwerk verstand.


    Jemand der sein Handwerk mit Mikros versteht, wählt erst aus verschiedenen Mikros das richtige aus und probiert dann mit Positionen rum, bevor er etwas im Signalweg ändert, falls man dann noch etwas ändern muss.

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    Original von Zaap
    Edith lässt fragen, ob jemand weiß in welchem Bereich sich diese Spannung bewegt?


    Bei Gitarrentonabnehmern ist das im Bereich von einem Volt.


    Du solltest dir aber immer noch erstmal Gedanken um das Projekt überhaupt machen. Trigger-To-Midi geht heutzutage am besten per Mikrocontroller, auch wenn nur etwas geschaltet werden soll.


    Wenn du nur etwas schalten willst, schau dir doch mal GamePads an, da kann man bei den richtigen auch die Tasten bestimmten Funktionen zuweisen.

    Einfach ein Stück Teppich drunter und gut ist (ich hab irgend so nen anderen Boden den wir übrig hatten...). Direkt auf den Holzboden würde ich sowieso nie etwas stellen, wie du richtig bemerkt hast. Rutscht nur weg und das Holz geht kaputt.


    Umfallen kann das Ding nicht, da hängt schließlich ne Fußmaschine dran, und darauf sollte auch dein Fuß sein.


    Aber es ist in der Tat nicht so gut durchdacht das Gibraltarpad, da hätte man locker kleine Gummiplatten unten ranmachen können.

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    Original von kekekorea
    und wo findet man dieses beschriebene Gibraltar bassdrum Übungspad? hab jetzt ebay, thomann & Co durchsucht, aber immer nur das Pearl Bassdrumpad gefunden......


    http://www.gibraltarhardware.com/?fa=series&sid=137&cid=35


    Einfach zum Händler gehen, der kann das bestellen (bei Musik Meyer). Den deutschen Gibraltar Katalog braucht er gar nicht durchsuchen, ist nicht drin. Hab mein's aber bekommen, 2 Wochen oder so, ca. 60 € normal.


    Ein recht gute, und auch bezahlbare Idee finde ich zur Zeit das "Go Anywhere™ Practice Kit" von DW. Kostet bei Soundland 152 €. Ist nur die Frage wie gut die Pads sind.


    http://www.dwdrums.com/eddept/smartpractice/goanywhere.htm

    Piezo-Tonabnehmer bestehen aus einem Kristall (Si02 = Glas, Quarz etc...). An zwei gegenüberliegenden Seiten des Kristalls sind Elektroden angebracht. Drückt man den Kristall nun Zusammen, entsteht eine Spannung (bei Gitarren-Piezo-Tonabnehmern z.B. ca. 1 V).



    Eine Tastatur besteht wie erwähnt aus einer Schaltmatrix. Welche Taste wie lange gedrückt wird registriet ein Mikrocontroller (!) und schickt einen entsprechenden Code raus (je nach Standard, z.B. Starbit, 8 Bit der Taste, Prüfbit, Stoppbit). Das geht auf unterschiedliche Arten, welche man will kann man der Tastatur sagen.



    In deinem Fall ist es evtl. einfacher (vom Hardware-Aufwand) ein paar Taster und einen Mikrocontroller zu kaufen, der Midi-Signale rausschickt.



    Ganz einfach ist übrigens eine Funktastatur zu kaufen, und die Tasten mit entsprechenden funktionen Belegen. Oder nur nen Nummernblock. Ein Game-Pad geht auch. Bau doch eher ein Gamepad um, denn da sind Taster drin, die könnte man eher nach außen legen.

    ...und wenn jetzt 32 Notebooks durchgetestet sind, und es immer noch brummt, was dann? Scherz beiseite, es kann sein dass es mit Netzteil brummt und auf Akkubetrieb nicht, aber daran ist nicht primär das Netzteil schuld.


    Es kommt auch auf das Audio-Interface an, und auf die richtige (restliche) Verkabelung an. Ist dieses für symmetrische Übertragung ausgelegt und du nutzt Mono(-Klinken) Kabel, dann kann das auch eine Ursache für's Brummen sein. Umbau auf symmetrische Kabel, und schon ist das Problem gelöst.


    Ich würde das Brummproblem erst angehen, wenn es auch tatsächlich da ist! Das ganze reden von vorneherein bringt da nicht so viel.

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    Original von Nokturn
    Die Soundkarte ist einsame Spitze, aber wenn ich Notebook mit Mixer verbinde, gibt's grausame Störgeräusche sowohl beim Aufnehmen als auch beim Wiedergeben.


    Dann schalte mal einen Mantelstromfilter, Trennübertrager oder auch eine DI-Box dazwischen (und dort evtl. den Ground-Lift-Schalter aktivieren). Bzw. erstmal Mixer und Notebook an dieselbe Steckdose.


    Und überprüf die Kabel/Stecker, vielleicht ist da eins Kaputt.